In einer zunehmend komplexen Arbeitswelt ist eine Eigenschaft für Führungskräfte heute unverzichtbar: emotionale Intelligenz. Laut Harvard Business Review können Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz ihre Teams um 30% effektiver motivieren und Konflikte konstruktiv lösen. Doch warum ist das so entscheidend? Emotionale Intelligenz bedeutet, nicht nur die eigenen Emotionen zu verstehen und zu steuern, sondern auch die der Teammitglieder zu erkennen und darauf einzugehen. Diese Fähigkeit schafft Vertrauen, fördert Offenheit und stärkt das Teamgefühl, wichtige Bausteine für produktives Arbeiten und eine positive Arbeitskultur. Für Unternehmen wird es daher immer wichtiger, Führungskräfte in emotionaler Intelligenz zu schulen. Denn der Erfolg eines Teams hängt nicht nur von den fachlichen Fähigkeiten ab, sondern auch davon, wie empathisch und aufmerksam die Führung ist. Welche Rolle spielt emotionale Intelligenz in eurer Arbeitskultur?
Beitrag von Personal Branding Institut
Relevantere Beiträge
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Führung durch Stärken – Was wir von der Arbeitsteilung der Gehirnhälften lernen können 🧠 Im Projekt “Oxygen”, das Google 2008 startete, untersuchte das Unternehmen, was erfolgreiche Führung ausmacht. Nach 10 Jahren intensiver Analyse kam eine klare Erkenntnis ans Licht: Die besten Führungskräfte setzen auf die Stärken ihrer Mitarbeiter, anstatt ihre Schwächen zu verbessern. 🔹 Produktivität: Teams, bei denen die Führungskräfte die Stärken der Mitarbeiter förderten, waren 25 % produktiver. 🔹 Zufriedenheit: Mitarbeiter, die sich in ihren Stärken unterstützt fühlten, hatten eine 35 % höhere Arbeitszufriedenheit. 🔹 Fluktuation: Teams, die auf Stärken setzten, verzeichneten eine 30 % geringere Mitarbeiterfluktuation. Diese Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass Führungskräfte, die ihre Teams nach Stärken aufstellen, nicht nur die Motivation steigern, sondern auch die Innovationskraft. Das erinnert an die Arbeitsteilung der Gehirnhälften: Die linke Hemisphäre übernimmt das analytische Denken, während die rechte für Kreativität und ganzheitliche Wahrnehmung sorgt. Nur durch Zusammenarbeit erzielen sie optimale Ergebnisse – genauso wie ein gut geführtes Team. 💡 Der Schlüssel? Setzt auf Stärken, nicht auf Schwächen! Zum Hinter-Denken 👉 Für mehr Informationen über die Zusammenarbeit der Zusammenarbeit der Gehirnhälften, lesen Sie gerne den vollständigen Artikel in meinem Blog. Link im Kommentar. Euer Henning Schmale schmale.consulting #ChangePate #ChangeGuide T10S3F9
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Führungskräfte am Limit: Der Druck auf Führungskräfte wächst ständig – und das bleibt nicht ohne Folgen. Was man erwartet: Klare Priorität auf die Entwicklung der Mitarbeitenden und des Teams. Wie es aussieht: Überladen mit operativen Aufgaben, endlosen Meetings und Firmenpolitik bleibt kaum Zeit für die eigenen Leute. Kein Wunder, dass viele Führungskräfte gestresst und demotiviert sind – oft mehr als ihre Mitarbeitenden. Die Folgen: Nur 25% der Beschäftigten sind wirklich zufrieden mit ihrer Führungskraft. Das Vertrauen und die Motivation im Team leiden enorm. Woran liegt es? 1. Zu viel fachliche Arbeit: Anstatt Führungskräfte von inhaltlichen Aufgaben zu entlasten, lädt man ihnen oft noch mehr auf. Personalführung wird unterschätzt und „nebenbei“ erledigt. 2. Der Druck auf die Führungskraft: Ist die Motivation im Team niedrig oder die Stimmung schlecht, ist schnell die Führungskraft schuld. Dabei wird vergessen, dass Führung ein Teamplay ist. 3. Anspruch vs. Realität: Der Anspruch an Führung ist so hoch wie nie: Motivieren, Feedback geben, Konflikte lösen und vieles mehr. Doch die nötige Unterstützung bleibt oft aus. Lösungen? Mehr Verständnis, Entlastung von operativen Aufgaben, gezielte Auswahl und Coaching von Führungskräften sowie klare Rahmenbedingungen. Gute Führung ist kein „nice to have“, sondern entscheidend für Mitarbeitermotivation, -bindung und Teamperformance. Ignoriert man das, verbrennt man Menschen und Geld.
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Möchten Sie die psychologische Sicherheit in Ihrer Organisation verbessern? Beginnen Sie mit der Entwicklung Ihrer Führungskräfte! Warum ist Führung wichtig für die psychologische Sicherheit und wie können wir sie entwickeln? Psychologische Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für leistungsstarke Teams. Wenn Mitarbeitende sich sicher fühlen, ihre Gedanken zu äußern, Fragen zu stellen und Risiken einzugehen, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen, entsteht ein Umfeld, in dem Kreativität und Innovation wachsen und gedeihen können. Die Leitung spielt hier eine große Rolle. 💡 Eine gute Führungskraft: Schafft eine offene Kultur Baut Vertrauen auf Fördert die Integration Erkennt Fehler als Chance für die Mitarbeitenden, zu lernen und zu wachsen Wie können diese Führungsqualitäten entwickelt werden? Das 360°-Bewertungsmodul von Webropol ist ein leistungsstarkes Instrument für die gemeinsame Entwicklung von Führungskräften und ganzen Organisationen. Durch das Einholen von Feedback aus verschiedenen Blickwinkeln - Kollegen, direkte Mitarbeitende und Vorgesetzte - erhalten Führungskräfte einen ganzheitlichen Überblick über ihre Stärken und verbesserungswürdige Bereiche. Buchen Sie eine Demo auf unserer Website und entfesseln Sie das volle Potenzial Ihrer Mitarbeitenden mit 360°-Bewertungen! Den Link finden Sie in den Kommentaren. #PsychologischeSicherheit #Führungskräfteentwicklung #Innovation #Teamarbeit #360GradFeedback
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✨ Führungskompetenz im Wandel – Wie führt man seine Mitarbeiter erfolgreich?✨ In der schnelllebigen Geschäftswelt von heute ist effektive Mitarbeiterführung entscheidender denn je. Ein gutes Team ist mehr als die Summe seiner Teile, aber wie kann man dieses Potenzial voll ausschöpfen? 1. Klare Kommunikation: Erfolgreiche Führungskräfte wissen, dass klare, offene Kommunikation die Grundlage für Vertrauen und Verständnis im Team ist. Sorgen Sie dafür, dass jeder Mitarbeiter nicht nur die Ziele kennt, sondern auch versteht, wie seine Arbeit zum großen Ganzen beiträgt. 2. Empowerment: Ermächtigen Sie Ihre Mitarbeiter. Geben Sie ihnen die Werkzeuge und Ressourcen, die sie benötigen, um selbstständig Entscheidungen zu treffen. Dies fördert nicht nur die Eigenverantwortung, sondern auch das Engagement und die Zufriedenheit im Job. 3. Feedback und Anerkennung: Regelmäßiges Feedback ist entscheidend für die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Anerkennung für gut gemachte Arbeit ist ebenso wichtig, denn sie motiviert und stärkt das Selbstwertgefühl. 4. Anpassungsfähigkeit: In einer sich ständig ändernden Umgebung müssen Führungskräfte flexibel sein und dürfen nicht zögern, ihre Strategien anzupassen, wenn die Umstände dies erfordern. 🚀 Um den Überblick über die Leistungen und Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter zu behalten, kann WISO MeinBüro Personal ein wertvoller Helfer sein. Diese Software unterstützt nicht nur bei der Verwaltung Ihrer Mitarbeiter, sondern ermöglicht auch eine digitale Arbeitszeiterfassung und hilft Ihnen bei der Optimierung verschiedener Arbeitsabläufe. Entdecken Sie, wie WISO MeinBüro Personal Ihnen helfen kann, Ihr Team effektiver zu führen und die Produktivität zu steigern. #Teamführung #Leadership #ManagementSkills #BusinessLeadership #WISOMeinBüro
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Menschliche Führung bezieht sich auf den Führungsstil und die Praktiken, bei denen der Fokus auf den zwischenmenschlichen Beziehungen und der Menschlichkeit in der Führung liegt. Dies bedeutet, dass Führungskräfte: ☺️Empathie und Verständnis zeigen: Sie nehmen die Perspektiven und Gefühle ihrer Teammitglieder wahr und zeigen Mitgefühl. 🫂Vertrauen aufbauen: Sie schaffen eine vertrauensvolle Umgebung, in der sich die Mitarbeiter sicher und wertgeschätzt fühlen. 🗣️Kommunikation fördern: Sie pflegen offene und ehrliche Kommunikation und hören aktiv zu. 🧑💻Mitarbeiterentwicklung unterstützen: Sie legen Wert auf die berufliche und persönliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter. 💪👍Mitarbeiterbeteiligung: Sie beziehen Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse ein und berücksichtigen deren Meinungen und Ideen. 🤓Vorbildfunktion: Sie agieren als positive Vorbilder und leben die Werte vor, die sie von ihrem Team erwarten. 🎯Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter motiviert, engagiert und zufrieden fühlen, was letztendlich zu einer höheren Produktivität und besseren Teamdynamik führt.
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In traditionellen Organisationsstrukturen hat die Führungskraft eine herausgehobene Position und ist mit tendenziell höherwertigen Aufgaben betraut. Diese Trennung von Denken und Handeln war schon im Taylorismus angelegt und ist bis heute erhalten geblieben. Die Führungskraft ist Konstrukteur und Betreiber einer Unternehmensmaschine; sie definiert den Zweck dieser Maschine, bestimmt Aufbau und Abläufe, setzt geeignete Arbeiter wie Zahnrädchen ein und ersetzt sie bei Verschleiß oder Minderleistung. In dieser seelenlosen, mechanistischen Reinform ist das heute hoffentlich nirgendwo anzutreffen, aber das unterliegende Prinzip der Trennung von Denken und Handeln können auch gönnerhaft inszenierte New-Work-Initiativen nur schwerlich übertünchen. Zu Zeiten von Frederick Winslow Taylor war dieses Bauprinzip eine bahnbrechende und überaus erfolgreiche Idee. In der Anfangszeit der Industrialisierung war einerseits die Anzahl der gut ausgebildeten Menschen, die durch Ausbildung und Erfahrung diese Führungsaufgaben übernehmen konnten, sehr beschränkt. Andererseits war es nötig, die massenhaft verfügbaren ungelernten Arbeitskräfte möglichst produktiv einzusetzen. Diese Voraussetzung von damals gelten aber schon länger nicht mehr. In den weitaus meisten Fällen sind die Mitarbeiter heute nicht mehr ungelernt, sondern oftmals bestens ausgebildete Wissensarbeiter. Ihr Potenzial und ihre Motivation zur Gestaltung und Verbesserung der Organisation bleiben jedoch ungenutzt, wenn sie auf ihre Rolle als Zahnrädchen in einer Unternehmensmaschine reduziert werden. So bleibt die Leistung des Systems unnötig beschränkt durch die Genialität und Bandbreite der Führungskraft. Genau das schaffte Taiichi Ohno bei Toyota. Nicht der Manager arbeitet im Lean Management an der kontinuierlichen Verbesserung, sondern alle Mitarbeiter im Team. Ohno erkannte das ungenutzte menschliche Potenzial und machte es erstmals in großem Stile und mit beachtlichem Erfolg nutzbar. Ohno war damit ein früher Verfechter von Selbstorganisation und Augenhöhe: »Standards sollten nicht von oben aufgezwungen werden, sondern von den Produktionsarbeitern selbst festgelegt werden.« Ohne Empowerment münden Lean und Agile in sterilem Cargo-Kult und New Work bleibt oberflächliche Kosmetik: »lipstick on the pig«. Führung ist wichtig – zu wichtig, um sie nur Führungskräften zu überlassen. Aufgabe von Führung ist es, eine Kultur der kollektiven Verantwortung zu fördern, in der jeder Mitarbeiter aktiv am Erfolg der Organisation mitwirken kann. Starte gut in diese Woche Marcus PS. Noch mehr Inspiration? Gibt es in meinem neuen Buch »Manifest für menschliche Führung« https://lnkd.in/dry3Wsit PPS. Auch als Newsletter erhältlich: https://lnkd.in/dv7MD_gr
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„Führung ist wichtig – zu wichtig, um sie nur Führungskräften zu überlassen. Aufgabe von Führung ist es, eine Kultur der kollektiven Verantwortung zu fördern, in der jeder Mitarbeiter aktiv am Erfolg der Organisation mitwirken kann.“ Das Manifest zur menschlichen Führung von Marcus Raitner fand ich schon 2019 spannend. Jetzt hat er es noch mal erweitert. Führung und unser Verständnis davon, Führungskultur, Führungsbeziehungen sind ein wesentlicher Hebel im Rahmen der Transformation #Führung #Leadership #Change #Transformation
In traditionellen Organisationsstrukturen hat die Führungskraft eine herausgehobene Position und ist mit tendenziell höherwertigen Aufgaben betraut. Diese Trennung von Denken und Handeln war schon im Taylorismus angelegt und ist bis heute erhalten geblieben. Die Führungskraft ist Konstrukteur und Betreiber einer Unternehmensmaschine; sie definiert den Zweck dieser Maschine, bestimmt Aufbau und Abläufe, setzt geeignete Arbeiter wie Zahnrädchen ein und ersetzt sie bei Verschleiß oder Minderleistung. In dieser seelenlosen, mechanistischen Reinform ist das heute hoffentlich nirgendwo anzutreffen, aber das unterliegende Prinzip der Trennung von Denken und Handeln können auch gönnerhaft inszenierte New-Work-Initiativen nur schwerlich übertünchen. Zu Zeiten von Frederick Winslow Taylor war dieses Bauprinzip eine bahnbrechende und überaus erfolgreiche Idee. In der Anfangszeit der Industrialisierung war einerseits die Anzahl der gut ausgebildeten Menschen, die durch Ausbildung und Erfahrung diese Führungsaufgaben übernehmen konnten, sehr beschränkt. Andererseits war es nötig, die massenhaft verfügbaren ungelernten Arbeitskräfte möglichst produktiv einzusetzen. Diese Voraussetzung von damals gelten aber schon länger nicht mehr. In den weitaus meisten Fällen sind die Mitarbeiter heute nicht mehr ungelernt, sondern oftmals bestens ausgebildete Wissensarbeiter. Ihr Potenzial und ihre Motivation zur Gestaltung und Verbesserung der Organisation bleiben jedoch ungenutzt, wenn sie auf ihre Rolle als Zahnrädchen in einer Unternehmensmaschine reduziert werden. So bleibt die Leistung des Systems unnötig beschränkt durch die Genialität und Bandbreite der Führungskraft. Genau das schaffte Taiichi Ohno bei Toyota. Nicht der Manager arbeitet im Lean Management an der kontinuierlichen Verbesserung, sondern alle Mitarbeiter im Team. Ohno erkannte das ungenutzte menschliche Potenzial und machte es erstmals in großem Stile und mit beachtlichem Erfolg nutzbar. Ohno war damit ein früher Verfechter von Selbstorganisation und Augenhöhe: »Standards sollten nicht von oben aufgezwungen werden, sondern von den Produktionsarbeitern selbst festgelegt werden.« Ohne Empowerment münden Lean und Agile in sterilem Cargo-Kult und New Work bleibt oberflächliche Kosmetik: »lipstick on the pig«. Führung ist wichtig – zu wichtig, um sie nur Führungskräften zu überlassen. Aufgabe von Führung ist es, eine Kultur der kollektiven Verantwortung zu fördern, in der jeder Mitarbeiter aktiv am Erfolg der Organisation mitwirken kann. Starte gut in diese Woche Marcus PS. Noch mehr Inspiration? Gibt es in meinem neuen Buch »Manifest für menschliche Führung« https://lnkd.in/dry3Wsit PPS. Auch als Newsletter erhältlich: https://lnkd.in/dv7MD_gr
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Die Suche nach dem richtigen Führungsstil stellt eine große Herausforderung für jede Führungskraft dar. Es existieren verschiedene Stile wie autoritär, demokratisch, transformativ, agil und laissez-faire, die unterschiedliche Vorteile bieten. Der passende Stil sollte je nach Situation und den Bedürfnissen der Mitarbeiter gewählt werden. Selbstreflexion, Feedback der Mitarbeiter, Weiterbildung und Flexibilität spielen dabei eine entscheidende Rolle. Führungskräfte sollten ihre Stärken und Schwächen kennen und authentisch handeln, um Vertrauen im Team zu stärken. Regelmäßige Umfragen und offene Gespräche liefern wertvolle Einblicke in die Erwartungen des Teams und ermöglichen die Anpassung des Führungsstils. Schulungen und Workshops helfen, neue Fähigkeiten zu entwickeln, während die Fähigkeit, den Führungsstil situationsabhängig anzupassen, ein motiviertes und effizientes Arbeitsumfeld fördert.Zusammengefasst trägt die sorgfältige Auswahl und Anpassung des Führungsstils maßgeblich zum Erfolg eines Unternehmens bei. Führungskräfte, die sich dieser Herausforderung bewusst stellen und bereit sind, kontinuierlich zu lernen und sich anzupassen, schaffen ein starkes und engagiertes Team. Ein durchdachter Führungsstil ist ein Schlüsselelement für langfristigen Unternehmenserfolg.
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Wer stärkt eigentlich Führungskräfte? 💡 Während Führungskräfte oft das Rückgrat des Unternehmens bilden und ihre Teams täglich stärken, bleibt eine zentrale Frage: Wer stärkt eigentlich die Führungskräfte selbst? Aktuelle Zahlen von Gartner zeigen eine alarmierende Tendenz: ➡️ 75% der Personalleiter sagen, dass ihre Manager überfordert sind. ➡️ 73% glauben, dass Führungskräfte nicht ausreichend auf Veränderungen vorbereitet sind. ➡️ 1 von 5 Führungskräften würde ihre Position lieber abgeben, wenn sie die Wahl hätte. Was Unternehmen tun können: 🔹 Management-Aufgaben priorisieren und entlasten um Raum für strategische Themen wie Change Management und Mitarbeiterentwicklung zu geben 🔹 Gezielte Weiterbildung anbieten 🔹 Karrierewege diversifizieren, die auch Fachkräfte ohne Personalverantwortung fördern, um Überforderungen zu vermeiden 🔹 Prozesse optimieren und Verwaltungslast minimieren 🔹 Experimente wagen, um die Führungskultur an die Anforderungen der Arbeitswelt der Zukunft anzupassen Eins steht fest: Höchstleistung braucht Freiraum sowie eine Vertrauenskultur. Welche Maßnahmen ergreifst Du, um dich als Führungspersönlichkeit oder intern deine Führungskräfte zu stärken? 🚀
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Faule Mitarbeiter oder schlechte Führungskräfte? Auf LinkedIn polarisieren solche Diskussionen oft: Tausende Kommentare, unzählige Emojis – und jeder hat eine Meinung. Aber wenn wir ehrlich sind, liegt die Wahrheit meistens irgendwo dazwischen. Statt mit dem Finger auf „die anderen“ zu zeigen, geht es darum, gezielt etwas zu verändern – und zwar bei beiden Seiten: Führungskräfte und Mitarbeiter. Der Schlüssel? Gemeinsame Trainings und individuelles Coaching. ✅ Führungskräfte lernen, effektiver zu führen und ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter aufblühen können. ✅ Mitarbeiter entdecken ihre eigene Selbstwirksamkeit, übernehmen Verantwortung und bringen sich aktiv ein. Und zwar nicht separat voneinander sondern gemeinsam in einem Workshop. Auf Augenhöhe und alle als Teil eines Teams. Das Ergebnis: Bessere Zusammenarbeit, mehr Verständnis füreinander und echte Veränderung. Wenn du bereit bist, mehr als nur Symptome zu bekämpfen und stattdessen nachhaltig zu investieren, lass uns sprechen. Jetzt ist der richtige Moment, um wirklich etwas zu bewegen.
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