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In seiner neuesten Kolumne nimmt Uwe P. Prof. Dr. Kanning, Wirtschaftspsychologe an der Hochschule Osnabrück, fragwürdige Recruiting-Methoden unter die Lupe. Diese Methoden, so Kanning, hätten sich in einigen Unternehmen als Reaktion auf den Fachkräftemangel breitgemacht. Dabei kritisiert er den Opportunismus, der vielerorts grassiere: Statt authentisch zu bleiben, würden sich einige Unternehmen ein Image zurechtbasteln und Bewerberinnen und Bewerber mit übertriebenen Versprechungen anlocken. Dabei zeige die Forschung, dass das der falsche Weg sei. 👉 Warum das so ist, lest ihr in der vollständigen Kolumne: https://lnkd.in/e3TQv65w 📢 Wie kann Active Sourcing authentisch und effektiv gestaltet werden? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen.

Sich als Unternehmen verstellen? Dabei gehts beim Active Sourcing doch darum, genau die Kandidat:innen zu finden & anzusprechen, die am besten zur Company, zum Team passen UND die passenden Fähigkeiten mitbringen. Was bringt es, sich dabei als Arbeitgeber zu verstellen, wenn die Leute nach Arbeitsbeginn sowieso mit der Realität konfrontiert werden und das Unternehmen im schlimmsten Fall gleich wieder verlassen? Das führt nur zu Mehrkosten, unbesetzten Positionen, instabilen Teams, schlechtem Image...

Jonas Volkmann

Recruiter für Finance Experten | Co-Founder | Personalberater für Experten auf Partner Level bis zum angehenden Berufsträger | Digital Recruiting & Direct Search | Tax & Audit & Advisory

2 Monate

Aus der Perspektive eines Recruiting-Dienstleisters kann ich bestätigen, dass eine nennenswerte Anzahl von Kandidaten ihren Arbeitgeber nach kurzer Zeit erneut wechselt - wegen falscher Versprechungen.

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