Beitrag von Peter Dupach 🇪🇺

Laut eines Artikels vom Handelsverband Deutschland steigen die Zahlen von Ladendiebstählen, weshalb man ihnen mit mehr Konsequenz in der Strafverfolgung begegnen sollte (https://lnkd.in/ejTthCDa). Wir bei Checkpoint Systems glauben, dass Prävention durch Abschreckung die beste Strategie ist. Statt sich mit den Folgen einer Straftat im Geschäft zu befassen, ist es zielführender, die Tat mit einer Kombination unterschiedlicher Techniken zu verhindern. Erfahren Sie mehr über die innovativen Lösungen zur Diebstahlprävention von Checkpoint Systems und wie sie Ihr Geschäft schützen können: https://lnkd.in/eiDZueeU #Diebstahlprävention #CheckpointSystems #Einzelhandel #HandelsverbandDeutschland #EAS-Systeme #RF-Technologie #AM-Technologie

#Cybersicherheit und #Datenschutz bedingen einander nicht nur, sondern können auch in #Konflikt zueinander stehen: Wegweisendes #Urteil vom #Bundesverfassungsgericht setzt im Widerstreit dieser beiden Interessen neue Grenzen für nachrichtendienstliche Aufklärung zur #Cyberabwehr: "Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ordnete bis Ende 2026 eine Neuregelung für Maßnahmen an, die unter die sogenannte strategische Inland-Ausland-Fernmeldeüberwachung fallen. Diese wurde im Jahr 2015 eingeführt und dient der Abwehr von Cyberangriffen. Dabei kann der BND die Kommunikation im Einzelfall anhand festgelegter Begriffe durchsuchen. Zwei Beschwerdeführer hatten bemängelt, dass die Voraussetzungen dafür nicht streng genug definiert seien. Die Karlsruher Richter fordern in ihrer Entscheidung, dass solche Maßnahmen durch eine hauptamtlich besetzte Stelle kontrolliert und über einen längeren Zeitraum abrufbar dokumentiert werden müssen." https://lnkd.in/e-9B3wY8

#NIS2 im #Bundestag: Nach Medienberichten sollen #Sicherheitslücken immer noch nicht veröffentlicht werden. Aus der Geheimhaltung dieser #Angriffspunkte sind erhebliche Schäden für Unternehmen, Behörden und Private zu erwarten. Diese Angriffspunkte (#Schwachstellen) werden - häufig zeitnah zur Veröffentlichung - von Kriminellen und Geheimdiensten ausgenutzt (#Zero-Day-Vulnerabilities). Alternativ müssten Unternehmen und Behörden Angriffspunkte in der von ihnen genutzten Software weiterhin auf eigene Kosten identifizieren! Im Übrigen könnte das #BSI (ggf. in Teilen) unabhängig(er) werden?

Handys und Laptops von Verdächtigen – Wie die Daten-Flut Polizei und Justiz überfordert https://lnkd.in/eeAsitAx -- Empfohlen von WELT News für Android https://lnkd.in/dpnY5bXe Die Kriminellen sind uns oft 2 Schritte voraus, das ist die bittere Realität im Polizeialltag? Warum? Weil die Kriminellen keine Kosten und Mühen scheuen, immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, und hier liegt das Problem, der Staat kürzt Ausgaben zusammen, das bremst die Digitalisierung aus, und auch die Forensik leidet. Wir werden die Ukraine nicht retten, also müssen wir aufhören, immer mehr Geld in das Fass ohne Boden zu stecken, wir müssten dieses unbedingt in unsere eigene Sicherheitsstruktur stecken, sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir selbst als Angriffsziel in Betracht kommen.

Mit einer modernen Sicherheitsarchitektur schützen wir die neue ePA gegen potenzielle Bedrohungen. Dabei bedacht werden unterschiedlichste Angriffszenarien und Angreifer. Grundsätzlich gilt es natürlich, jegliche Angriffe gegen die Systeme der ePA für alle abzuwehren. Die Sicherheit der ePA wird fortlaufend geprüft. Das übernehmen wir gemeinsam mit unseren Partnern und unter Einbeziehung der obersten Sicherheits- und Datenschutzbehörden wie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI). Anpassungen werden nach eingehender Analyse bei Bedarf umgesetzt. Mehr zur ePA-Sicherheitsarchitektur in unserem Video.

https://lnkd.in/eB-KHqVs Mit dem Fakeshop-Finder.de der Verbraucherzentrale können wir nur präventiv gegen diese Form des Missbrauchs wirken. Es wäre schön, wenn die neuen ICANN Regularien zu DNS Abuse, Offenlegungen durch NIS2 auch die Bekämpfung etwas vereinfachen würden.

Große Auswirkungen haben Hackerangriffe auch immer dann, wenn ein Glied in einer Lieferkette betroffen ist, wie beim Arzneimittel-Großhändler AEP gerade. Dann geht es um Themen wie Rückwirkungsschäden, Vertragsstrafen wegen verzögerter Lieferungen, etc. #aep #cybercrime #hackerangriff #lieferkette #supplychain #handel #betriebsunterbrechung #businessinterruption https://lnkd.in/eJTM9XCm

Wenn SOC-Tools, kaum echte Angriffe erkennen können, was ist dann die Alternative? Die Diskussion kommt mir vor, wie die Diskussion um die Anschnallpflicht. Obwohl nur jeder 5. Unfalltote in einem PKW nicht angeschnallt war, lassen sich 200 Verkehrstote mit angeschnalltem Gurt vermeiden. Trotzdem steckt natürlich noch viel (KI-)Potential in den Werkzeugen, um die Arbeit der Sicherheitsfachleute zu erleichtern. https://lnkd.in/eTSSjMAC

‼️ Cyberkriminalität in #Deutschland: 350.000 Angriffe pro Tag – Wie Unternehmen sich schützen können   #Cyberangriffe auf deutsche Handelsunternehmen nehmen dramatisch zu. Täglich gibt es bis zu 350.000 Attacken – eine alarmierende Zahl, die Unternehmen vor immense Herausforderungen stellt. Im SAT.1-Frühstücksfernsehen erklärt unsere Cyber-Security-Expertin Christine Deger, wer hinter diesen Angriffen stehen könnte und welche Maßnahmen dringend erforderlich sind.   Christine Deger betont, wie wichtig es ist, dass Unternehmen ihre Sicherheitsstrategien anpassen und auf den neuesten Stand der Technik bringen. Von gezielten Schulungen für Mitarbeitende bis hin zu ausgeklügelten Technologien gibt es zahlreiche Lösungsansätze, um sich vor #Cyberkriminellen zu schützen.   👉 Fazit: Angesichts der wachsenden Bedrohungslage müssen sich Unternehmen proaktiv gegen Cyberkriminalität wappnen. Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus Awareness, Technologie und ständiger Weiterentwicklung der #Sicherheitsinfrastruktur. Hier geht es zum Beitrag: https://lnkd.in/emNGwDrS #sat1

⚠️ Im Anschluss an den Abhörvorfall bei der Deutschen Luftwaffe, dem sogenannten Taurus Leak, erhielten Journalisten einen Link zu einer Pressemitteilung des Bundesverteidigungsministeriums, der mit dem Passwort 1234 gesichert war. Dieser Vorfall in hochrangigen Regierungskreisen zeigt, dass die Diskussion um sichere Passwörter keinesfalls überflüssig ist. Auch unsere Studie unter KMU-Entscheidern spiegelt das wider: Nur 43 Prozent der befragten Unternehmen verfügen über stringente Passwortrichtlinien. Wie sich Unternehmen neben sicheren Passwörtern gegen Cyberattacken schützen können, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/ei_tW-NH