Beitrag von Peter Schönle

👀 "𝗗𝗮𝘀 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗫𝗬" Wer mich kennt, weiß: 📚 Wissenstransfer = Wichtig Das erzähle ich hier auf LinkedIn. Schon eine ganze Weile. Davon bin ich überzeugt. 💪 Hier liegt ein Teil der Antwort darauf, wie wir den Fachkräftemangel in den Griff bekommen könnten! 🪨 Aber: Auch hier gibt es Hürden. ↳ Nicht jedes Szenario kann man (leicht) erfassen. ↳ Nicht jedes Szenario entspricht der Norm. Manche Szenarien kennt NUR Mitarbeiter XY. Weil: Sie so selten vorkommen! ❓ Doch was machen wir mit dem Spezial-Wissen z. B. bei einer Kundenanlage? ❗️ Viele zusätzliche Verknüpfungen sind in Betracht zu ziehen. 📕🔒 Das Ganze sinnvoll zu erfassen ist ein Buch mit 7 Siegeln!!! 💡 Lösung: Beginne mit einem Schritt nach dem anderen. Stelle sicher, dass die Normalschemas vorhanden sind. Anschliessend erstelle einen Leitfaden für die eingesetzten Speziallösungen bei der Kundenanlage. Aus dem Leitfaden ergeben sich dann spezifische Anleitungen. 👉 Damit nicht NUR Mitarbeiter XY Bescheid weiß, sondern im Idealfall viele weitere Mitarbeiter einen solchen Spezialfall bearbeiten könnten. ➡️ Erfasst du schon Wissen? ➡️ Wie gehst du mit Spezialwissen um? #wissen #wissensmanagement #Wissenstransfer 👋 Hey, ich bin Gregor! Ich bin der Überzeugung, dass wir für den zunehmenden Fachkräftemangel neue Lösungen brauchen. Lösungen, die auch die Prozesse und den Wissenstransfer im Unternehmen miteinschließen.

Dass life-long-learning zum beruflichen Alltag dazu gehört, wissen wir schon lange. Dass wir mittlerweile Kompetenzen in unseren Jobs benötigen, an die wir früher niemals gedacht hätten, ist eine Bedingung der aktuellen technologischen Entwicklung. Wie kann das mit Hilfe des Arbeitgebers realisiert werden und vor allem welche Kompetenzen müssen denn erlernt werden? Reicht Weiterbildung oder ändert sich das gesamte Berufsbild und es ist sogar eine komplette Umorientierung notwendig? Gut wenn es da einen Arbeitgeber gibt, der rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennt und gemeinsam mit den Mitarbeitern konsequent in Upskilling und Reskilling investiert. #Upskilling #reskilling #erfolgreicharbeiten

Haben wir alle das Falsche gelernt? Ist unsere Arbeitskraft denn nichts mehr wert? Das fragt sich derzeit mancher, wenn man von immer mehr Entlassungen hört, im Gegenzug aber ein gravierender Fachkräftemangel herrscht.  Durch Automatisierung und Digitalisierung veränderte Joblandschaften erfordern neue Qualifikationen, die nicht mehr den Anforderungen entsprechen, die viele Arbeitnehmende bisher erfüllen. Insbesondere Versicherungsunternehmen und ihre Mitarbeitenden stehen also vor der Herausforderung, neue Fähigkeiten und Kompetenzen erlernen oder vorhandene aktualisieren zu müssen. Reskilling (oder einfach Umschulung) ermöglicht es, auf diese Veränderungen zu reagieren und seine Mitarbeiter zu halten. Welche Kompetenzen sind aktuell gefragt? Sie variieren je nach spezifischen Anforderungen der Versicherungsbranche und umfassen sowohl harte als auch weiche Fähigkeiten. Harte Fähigkeiten beziehen sich vor allem auf technische Kenntnisse wie die Beherrschung neuer Technologien, Datenanalysefähigkeiten oder Wissen über künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.  Aber auch im Bereich der Soft Skills müssen neue Kompetenzen gelernt werden.  Kritisches Denken und Hinterfragen, Entscheidungskompetenz, Kommunikationsfähigkeit, emotionale Intelligenz und Anpassungsfähigkeit sind heutzutage wichtiger denn je. Versicherungen sollten, um ihre Mitarbeiter langfristig für diese Anforderungen fit zu machen, kontinuierlich Wissenslücken identifizieren und einen konkreten Plan zur Schließung dieser Lücken mittels Reskilling und Weiterbildung erstellen. #reskilling #upskilling #fachkraftehalten #erfolgreicharbeiten

Du glaubst den Sch*!%( doch selbst nicht was Du da erzählst! Inhouse Projekte im Unternehmen umsetzen, in dem man seine Ausbildung gemacht hat kann bisweilen schmerzhaft sein. 🤕 In einem meiner ersten #Projekte (war ca. 2016) ging es darum Beschaffungsprozesse in Volumen und Zeitpunkt zu bündeln um Preis- und Zeitvorteile bei Nachbestellungen zu sichern. Wichtiges und zugleich heikles Thema, denn in der Beschaffung kannst Du es nur falsch machen. Entweder du hast zu viel oder zu wenig...beides schlecht.... Ich wurde ausgesucht für dieses Projekt. Ansporn für mich war es, dass Thema eng und ausschließlich mit #Führungskräften zu entwickeln. Analyse der Saisons 📝 Ableitung von Mengen 🎯 Erarbeitung einer Kaufstrategie 🛒 Präsentation des Konzepts im Team 👨💻 Feedback eines Kollegen noch während der Präsentation📣 "Du glaubst den Sch*!%( doch selbst nicht was Du da erzählst!" Das hat gesessen 🥊 sprachlos, ratlos und ja auch verletzt blieb ich zunächst zurück... Das Problem? Nicht das Konzept❗ Und auch nicht unbedingt ich (naja ein bisschen schon)... Damals war gerade bei uns der Umbruch von "Sie" auf "Du". Ideen von jüngeren (ehemaligen Azubi's) anzunehmen, noch dazu wenn Diese zu Veränderungen führen sollen, war "noch nicht so einfach"... Aber das eigentliche Problem war es WIE dieses Projekt aufgesetzt wurde: 🔹 Ich alleine mit Führungskräften 🔹 keine Abstimmung mit dem Team 🔹 keine Zwischenfeedbacks zum Stand Alles No-Go's in agilen Projekten ❌ An die Hand genommen und mir erklärt wie wir das Projekt bestmöglich aufziehen, hat mich damals niemand, das Ergebnis war lehrreich und vor allem prägend! Was war also passiert? Hinter vorgehaltener Hand (und für mich nicht erkennbar) gab es vereinzelt darüber Unmut, Ablehnung und am Ende die verbale Klatsche! Heute weiß ich, #Veränderungen oder Optimierungen können als Gefahr angesehen werden. Es ist wichtig Vorbehalte und Ängste frühzeitig zu besprechen und sich transparent auszutauschen. Wichtig: KEIN Versteckspiel!! Dann ziehen auch alle an einem Strang 💪 Habt Ihr schon ähnliche Erfahrungen gesammelt? Liefen eure ersten Projekte ähnlich wie meines?

Wenn du dir jetzt noch keine Gedanken darüber gemacht hast, welche Fähigkeiten deine Mitarbeiter in Zukunft brauchen, steht dein Unternehmen auf dünnem Eis. Laut einer Studie von Kienbaum und Stepstone sind sich 59% der Unternehmen in Deutschland darüber bewusst, dass ihnen wichtige Zukunftskompetenzen fehlen und ihre Qualifikationslücke immer größer wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 41% der Unternehmen sich nicht über den Skill-Gap bewusst sind... Die Mehrheit weiß also um ihren Skill Gap, aber können ihn nicht schließen?! Und der Rest weiß noch nicht einmal, dass sie einen Skill Gap haben?! Beides ist problematisch. Ein Skill-Gap bedeutet nicht nur Ineffizienz und Umsatzverluste, sondern kann das gesamte Unternehmen ins Abseits drängen. Wie kann ein Skill-Gap aufgedeckt werden? Die Unternehmensstrategie muss auf Kompetenzprofile herunter gebrochen werden. Dann vergleicht man die Kompetenzen der Mitarbeitenden mit den Profilen und identifiziert so den Gap. Wie kann man diesen erfolgreich schließen? Eine gezielte Trainings-Strategie entwickeln und die Skill Gaps der Mitarbeitenden mit maßgeschneiderten Weiterbildungsmaßnahmen schließen. Wenn ihr dabei Unterstützung braucht, dann sind wir der richtige Ansprechpartner - lasst uns sprechen!

Hast du unseren Blogartikel zum Thema Vertrauensaufbau schon gelesen? Dann weißt du, dass wir diese Fähigkeit für DEN #Führungsskill der Zukunft halten. Aber welche #Skills sollten Mitarbeitende mitbringen? Dazu hat die TAW. | Technische Akademie Wuppertal e.V. den Future of Jobs-Report des Weltwirtschaftsforums ausgewertet. Das Ergebnis: Die fünf wichtigsten Kompetenzen, die in den nächsten drei Jahren für Arbeitnehmer:innen entscheidend sein werden. Was sich ganz klar zeigt: 💡 Kognitive Fähigkeiten wie kreatives und analytisches Denken werden immer wichtiger. 💡Hinzu kommen der Wille und die Fähigkeit, sich stets weiterzuentwickeln. Persönlich, aber auch hinsichtlich neuer Technologien. In der Agenturwelt sollte das alles eine Selbstverständlichkeit sein. Eigentlich. Daher: Just a gentle reminder, das auch weiterhin zu beherzigen. Vielleicht können wir deiner #Agentur dabei auf die Sprünge helfen? Wir freuen uns darauf, von dir zu hören. PS: Du hast unseren Artikel noch nicht gelesen? Noch ist es nicht zu spät - wir verlinken ihn dir in den Kommentaren.

👀 "Das kann NUR Mitarbeiter XY" Wer mich kennt, weiß: 📚 Wissenstransfer = Wichtig Das erzähle ich hier auf LinkedIn. Schon eine ganze Weile. Davon bin ich überzeugt. 💪 Hier liegt ein Teil der Antwort darauf, wie wir den Fachkräftemangel in den Griff bekommen könnten! 🪨 Aber: Auch hier gibt es Hürden. ↳ Nicht jedes Szenario kann man (leicht) erfassen. ↳ Nicht jedes Szenario entspricht der Norm. Manche Szenarien kennt NUR Mitarbeiter XY. Weil: Sie so selten vorkommen! ❓ Doch was machen wir mit dem Spezial-Wissen z. B. bei einer Kundenanlage? ❗️ Viele zusätzliche Verknüpfungen und Abhängigkeiten sind in Betracht zu ziehen. 📕🔒 Das Ganze sinnvoll zu erfassen ist ein Buch mit 7 Siegeln. 💡 Lösung: 👉 Beginne mit einem Schritt nach dem anderen. 👉 Stelle sicher, dass die Normalschemas vorhanden sind. 👉 Anschliessend erstelle einen Leitfaden für die eingesetzten Speziallösungen bei der Kundenanlage. 👉 Aus dem Leitfaden ergeben sich dann spezifische Anleitungen. 👉 Damit nicht NUR Mitarbeiter XY Bescheid weiß, sondern im Idealfall viele weitere Mitarbeiter einen solchen Spezialfall bearbeiten könnten. ➡️ Erfasst du schon Wissen? ➡️ Wie gehst du mit Spezialwissen um? #wissen #wissensmanagement #fachkräfte 👋 Hey, ich bin Gregor! Ich bin der Überzeugung, dass wir für den zunehmenden Fachkräftemangel neue Lösungen brauchen. Lösungen, die auch die Prozesse und den Wissenstransfer im Unternehmen miteinschließen.

Das Hamsterrad im Tagesgeschäft – ein echtes Rätsel für mich. ⁉️ „Ich habe genug Zeit, um mein Tagesgeschäft zu erledigen, zusätzlich Zeit für Unternehmensentwicklung und Innovation, und meine Mitarbeiter sind alle entspannt, weil sie nicht viel zu tun haben.“ Kommt euch das bekannt vor? Wahrscheinlich nicht. Denn die meisten von uns werden vom Tagesgeschäft so stark überrollt, dass es sich wie ein Wirbelwind anfühlt. Dieser hält uns davon ab, uns auf die Weiterentwicklung des Unternehmens zu konzentrieren. Unsere Mitarbeiter sind oft überlastet, vor allem mit Routineaufgaben, die längst digitalisiert oder automatisiert werden könnten. Führungskräfte haben zudem oft Schwierigkeiten, den Überblick über Frühindikatoren und Ergebniskennzahlen zu behalten. Profi-Tipp: Beginnen Sie ganz einfach. Nutzen Sie grundlegende Tools wie ERP- und CRM-Systeme, um eine solide Basis zu schaffen. Anschließend können Sie Schritt für Schritt Ihre Arbeitsabläufe digitalisieren und automatisieren. Excel als Rechnungsprogramm oder gar als Steuerungsinstrument für das Unternehmen zu nutzen, ist weder effizient noch zeitgemäß.

𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿, 𝗶𝗵𝗿 𝗵𝗮𝗯𝘁 𝗴𝗲𝗻ü𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗟𝗲𝘂𝘁𝗲, 𝗶𝗵𝗿 𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘀𝗶𝗲 𝗻𝘂𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗲𝗶𝗻. Stellt euch vor, ein Staplerfahrer fährt ständig von A nach B, um Produkte zu transportieren – obwohl sie genauso gut im Regal direkt nebenan Platz finden könnten. Daten werden manuell von einem System ins andere kopiert, und ein Online-Formular wird ausgedruckt, damit jemand die Daten später händisch eintippen kann. Eine bessere Anordnung hätte unnötige Transportwege vermeiden und eine rein digitale Bearbeitung Zeit sparen können. Solche ineffizienten Prozesse verschwenden wertvolle Arbeitszeit und Talente. Da braucht man sich nicht über den Fachkräftemangel wundern. Setzt ihr eure Mitarbeitenden denn auch so ein, dass sie ihr volles Potenzial effizient nutzen können? Eine durchdachte Produktion ist der Schlüssel, um den Fachkräftemangel zu überwinden. Es geht darum, die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen und gleichzeitig die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden zu steigern. Wenn Mitarbeitende sehen, dass ihre Arbeit sinnvoll organisiert und wertgeschätzt wird, steigert das nicht nur die Effizienz, sondern auch die Bindung an das Unternehmen – ein enormer Vorteil sowohl für die Produktion als auch für das Arbeitsklima. Der Weg zu mehr Effizienz und Produktivität führt über kontinuierliche Verbesserung und die Bereitschaft, alte Gewohnheiten abzulegen. Nur so können wir dem Fachkräftemangel adäquat entgegenwirken. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass jede:r Mitarbeiter:in einen echten Mehrwert schafft und nicht in unnötigen Tätigkeiten versinkt – zum Wohl des Unternehmens und der Mitarbeitenden. Teilt eure Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren – wie geht ihr mit Prozessoptimierung um? Welche Erfolge habt ihr bereits erzielt? 👇 #Effizienz #Prozessoptimierung #Fachkräftemangel

Vergiss deine langjährigen Mitarbeiter nicht! Das Erste, was mir zu Handyverträgen einfällt: ✅ Neukunden werden mit tollen Angeboten umworben. Für sie wird alles möglich gemacht. ❌ Bestandskunden hingegen werden völlig vergessen. Sie sind ja schließlich schon da. Und manchmal hab ich das Gefühl, beim Thema Mitarbeitermanagement in Unternehmen geht’s da auch nicht anders zu. 🔥 Um neue Mitarbeiter zu gewinnen, wird sich richtig ins Zeug gelegt. Während die langjährigen Mitarbeiter auch mal aus den Augen verloren werden. Warum sollte man sich schließlich drum kümmern, wenn sie doch eh da sind? Für mich ein absolutes No-Go, das sich eigentlich kein Unternehmen leisten kann! ☝️ Es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass Mitarbeiter einem Unternehmen über Jahre die Treue halten. Und wenn ein solcher Mitarbeiter sich nicht mehr wertgeschätzt fühlt und geht, ist das eben auch schlecht fürs Unternehmen. Denn mit ihm gehen ein großer Wissensschatz und viel Erfahrung, außerdem Verständnis für interne Prozesse und Strukturen. Und: Es muss ein Ersatz her. Dabei wissen wir alle, dass das mitunter ganz schön ins Geld gehen kann, bis ein passender Kandidat gefunden wurde und unterschrieben hat. Deshalb solltest du deine langjährigen Mitarbeiter nicht vergessen. Mehr noch: Du solltest … ➡️ regelmäßige Feedback-Gespräche mit ihnen führen, ➡️ ihre persönliche Weiterentwicklung fördern, ➡️ sie in Entscheidungen einbeziehen und ➡️ ihnen Weiterbildungen ermöglichen. Wir bei orgaMAX machen das genau so. Und sind super happy, dass viele Mitarbeiter uns schon mehr als 10, manche sogar fast 20 Jahre treu sind! Was tust du für deine langjährigen Mitarbeiter? #Mitarbeitermanagement # Unternehmenskultur #orgaMAX