Mehr als 40% zu viel ans Finanzamt? Wäre es nicht besser diese im persönlichen Bereich nutzen zu können? Haben Sie gewusst, dass gut gestaltete betriebliche Vorsorgemodelle in der Regel um mehr als 40% höhere Erträge für die Freizeitgestaltung bedeuten? Vor allem in Kapitalgesellschaften sind diese Potentiale meist ungenutzt bei den Steuerausgaben, achtlos oder unwissend vergessen. Damit Finanzmittel mit Entwicklungspotential aus der GmbH in die private Verwendung fließen gibt es mehrere Wege: Die Üblichsten sind die Gehaltauszahlung und die Gewinnausschüttung. Dass das sehr abgabenwirksame Wege sind muss niemanden mehr erklärt werden. Auf diesen Wegen wird nahezu die Hälfte für steuerliche Interessen verwendet. Es gibt 2 weitere, wesentlich interessantere Wege wie Finanzen die Kapitalgesellschaft verlassen können: INVESTMENT-Konto und/oder INVESTMENT-Konto PZ+ Auf dem Weg ins Privatleben wird in qualitätsgesicherten Veranlagungen, Finanztitel in Sachwerten angelegt, dabei die Absetzbarkeit genutzt, einen Steuerverschub aktivieren u.a.m. Wie das gestaltet werden kann, ist in unserem Workshop am 21.3.24 oder in persönlichen Terminen zu erfahren.
Beitrag von Peter Sonnweber
Relevantere Beiträge
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Vorsätze fürs neue Jahr ❓ Gesundheit, Sport und Familie dominieren, aber nur 19 % planen, sich stärker mit ihren Finanzen zu beschäftigen. Dabei zeigt das Union Investment Anlegerbarometer: Wer Bilanz zieht, handelt – 63 % haben ihr Geld in renditestarke Anlagen umgeschichtet! 📈 #finanzwelt #Finanzen #Anlageformen #Vorsätze #Investment #Aktien #Immobilien #Neujahrsvorsätze
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Zeitenwende für #Gemeinnützige?! Der Referentenentwurf für ein #Jahressteuergesetz 2024 II entpuppt sich tatsächlich - auch mal abgesehen davon, dass es neuerdings mehr als ein Jahressteuergesetz pro Jahr gibt - als Wundertüte. Einen richtigen Knaller liefert die Finanzverwaltung mit dem Vorschlag, das Gebot der #zeitnahenMittelverwendung einfach abzuschaffen. Zwar wird seit vielen Jahren gefordert, das doch eher komplizierte Gemeinnützigkeitsrecht zu reformieren. Vorschläge gibt es genug. Die vollständige Abschaffung der zeitnahen Mittelverwendung ist dabei bisher allerdings nicht besonders aufgefallen. Ein unerwartetes Geschenk also? Ich bin unschlüssig… 🤔 Auf den ersten Blick: JA! Der Wegfall der Pflicht zur zeitnahen Mittelverwendung würde für die meisten gemeinnützigen Organisationen eine erhebliche Erleichterung darstellen, ist die aktuelle Regelung doch sehr herausfordernd: 👉 Die damit verbundene Mittelverwendungsrechnung ist praktisch kaum umsetzbar, weil nicht mit Bilanzierungsgrundsätzen und anderen steuerlichen Vorschriften in Einklang zu bringen. 👉 Ein völlig eigenständiges Rechenwerk muss streng genommen zusätzlich geführt werden. 👉 Die Regelungen sind nicht durchgängig systematisch, sodass selbst bei sorgfältiger Führung einer Mittelverwendungsrechnung Unsicherheiten bleiben. 👉 Der Umgang der Finanzverwaltung mit der Regelung ist sehr unterschiedlich. 👉 Abgesehen von Verwaltungsaufwand führt die Pflicht zur zeitnahen Mittelverwendung in einigen Fällen dazu, dass vorhandene Ressourcen nicht betriebswirtschaftlich optimal eingesetzt werden können oder die in einigen Branchen dringend notwendige Risikovorsorge durch Rücklagenbildung eingeschränkt ist. Warum zögere ich? Stutzig macht mich die Gesetzesbegründung. Dort heißt es zum Einen, dass die gemeinnützigen Organisationen ein Eigeninteresse an der zeitnahen Mittelverwendung haben werden - was ein bemerkenswerter Ansatz ist, weil das ja offenbar über Jahrzehnt nicht so war - und zum Anderen, dass die "allgemeinen gemeinnützigkeitsrechtlichen Grundsätze […] [sicherstellen], dass es zukünftig in Extremfällen nicht zur Entstehung steuerbegünstigter Körperschaften kommt, die Mittel ansparen, ohne diese dazu zu verwenden, ihre satzungsmäßigen Zwecke nachhaltig zu erfüllen." Soll die Pflicht zur zeitnahen Mittelverwendung etwa gar nicht wirklich abgeschafft werden? Soll nur eine gesetzliche Regelung durch einen Ermessensspielraum für die Finanzverwaltung, was ein unzulässiger Extremfall ist, ersetzt werden 😯 - und birgt das nicht auch Streitpotenzial? Oder ist das nur ein Testballon im Referentenentwurf, der es ohnehin nicht ins Gesetz schafft? Über Meinungen oder Hintergrundinfos freue ich mich sehr - vielleicht bekomme ich so Struktur in meine Überlegungen… 😕
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UM WAS MAN SICH NICHT KÜMMERT, DAS VERKÜMMERT. Was auf nahezu alle Lebensbereiche zutrifft, gilt so leider auch bei der #Altersvorsorge uneingeschränkt. Nun haben Hubertus Heil und seine SPD sowie Frank Bsirske und sein BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die #Aktienrente aktiv verhindert. Wahrscheinlich hatte das #Projekt von Beginn an keine faire #Chance, zumal der Name „Aktienrente“ sehr tief sitzende #Vorurteile adressiert und geradezu eine #Steilvorlage zur populistischen Verbreitung von #Angstszenarien bietet. Materiell ist der Name wohl auch schlichtweg falsch. Geht es dabei zwar auch, aber eben nicht allein um Aktien. Die #Aktienrente hätte, so wie sie die FDP Freie Demokraten konzipiert hatte, eine echte #Veränderung und einen sehr positiven Impuls für die #Altersvorsorge und gegen #Altersarmut hierzulande setzen können. Wie in Sachen #Altervorsorge Lösungen zum #Wohle der Bürgerinnen & Bürger sinnvoll und nachhaltig umgesetzt werden können, zeigen anschaulich z.B. #Schweden oder auch die #USA mit übrigens ganz unterschiedlichen Wegen. Ja, es könnte auch hier in #Deutschland so einfach sein … 🤷🏽♂️🙇🏻♂️ Hierzulande ist nach dem Ende der #Aktienrente zunächst #DIY die einzige und richtige #Lösung. Auch deshalb ist es dringend notwendig, dass das von Dr. Florian Toncar und der von ihm eingesetzten #Expertengruppe herausgearbeitete #Altersvorsorgedepot sehr zeitnah kommt. Hier müssen wir alle am Ball bleiben! #Eigeninitiative und #Eigenverantwortung gehören auch bei der #Vorsorge nicht bestraft, sondern gefordert und gefördert. Hierfür fehlt es hierzulande aber - als Basis - vor allem an finanzieller #Bildung. Dieses #Dilemma hat wiederum Christian Lindner erkannt und erste Maßnahmen initiiert. Insgesamt bleibt das Thema aber für die Bürgerinnen und Bürger ein #Teufelskreis, der für viele in die #Altersarmut führen wird, wenn sich nicht doch noch grundlegend etwas ändert oder man eben selbst etwas ändert. Insofern gilt es, das #Thema selbst in die Hand zu nehmen und z.B. mit einem #ETF-Sparplan zu beginnen. Das geht bereits - anders als sehr viele denken - mit sehr geringen Beträgen. Der #Startzeitpunkt dafür ist dabei vollends egal. Viel entscheidender ist, dass man so bald wie möglich loslegt und sich um seine eigene #Zukunft und damit seine #Altersvorsorge kümmert.
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Die Altersvorsorge mit Aktien muss unbedingt gestärkt werden. Die junge Anlegergeneration mischt sehr geschickt ETF und gemanagte Fonds. Jetzt braucht es einen Anreiz für einen längeren Anlagehorizont: eben bis zum 62. Lebensjahr. Ein bürokratiearmes Altersvorsorgedepot käme da genau richtig! #altersvorsorge #fonds #aktien
UM WAS MAN SICH NICHT KÜMMERT, DAS VERKÜMMERT. Was auf nahezu alle Lebensbereiche zutrifft, gilt so leider auch bei der #Altersvorsorge uneingeschränkt. Nun haben Hubertus Heil und seine SPD sowie Frank Bsirske und sein BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die #Aktienrente aktiv verhindert. Wahrscheinlich hatte das #Projekt von Beginn an keine faire #Chance, zumal der Name „Aktienrente“ sehr tief sitzende #Vorurteile adressiert und geradezu eine #Steilvorlage zur populistischen Verbreitung von #Angstszenarien bietet. Materiell ist der Name wohl auch schlichtweg falsch. Geht es dabei zwar auch, aber eben nicht allein um Aktien. Die #Aktienrente hätte, so wie sie die FDP Freie Demokraten konzipiert hatte, eine echte #Veränderung und einen sehr positiven Impuls für die #Altersvorsorge und gegen #Altersarmut hierzulande setzen können. Wie in Sachen #Altervorsorge Lösungen zum #Wohle der Bürgerinnen & Bürger sinnvoll und nachhaltig umgesetzt werden können, zeigen anschaulich z.B. #Schweden oder auch die #USA mit übrigens ganz unterschiedlichen Wegen. Ja, es könnte auch hier in #Deutschland so einfach sein … 🤷🏽♂️🙇🏻♂️ Hierzulande ist nach dem Ende der #Aktienrente zunächst #DIY die einzige und richtige #Lösung. Auch deshalb ist es dringend notwendig, dass das von Dr. Florian Toncar und der von ihm eingesetzten #Expertengruppe herausgearbeitete #Altersvorsorgedepot sehr zeitnah kommt. Hier müssen wir alle am Ball bleiben! #Eigeninitiative und #Eigenverantwortung gehören auch bei der #Vorsorge nicht bestraft, sondern gefordert und gefördert. Hierfür fehlt es hierzulande aber - als Basis - vor allem an finanzieller #Bildung. Dieses #Dilemma hat wiederum Christian Lindner erkannt und erste Maßnahmen initiiert. Insgesamt bleibt das Thema aber für die Bürgerinnen und Bürger ein #Teufelskreis, der für viele in die #Altersarmut führen wird, wenn sich nicht doch noch grundlegend etwas ändert oder man eben selbst etwas ändert. Insofern gilt es, das #Thema selbst in die Hand zu nehmen und z.B. mit einem #ETF-Sparplan zu beginnen. Das geht bereits - anders als sehr viele denken - mit sehr geringen Beträgen. Der #Startzeitpunkt dafür ist dabei vollends egal. Viel entscheidender ist, dass man so bald wie möglich loslegt und sich um seine eigene #Zukunft und damit seine #Altersvorsorge kümmert.
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…einen besinnlichen 4. Advent… Gerade Artikel in der FAZ gelesen und wieder etwas bemüht, die Entwicklungen unserer Wirtschaft zu verstehen…. Ich bin seit über 20 Jahren selbstständig und habe mich vom Anfang an dem System „Rente“ freiwillig entzogen, weil schon damals sicher war, dass dies für den Staat allein in Zukunft nicht leistbar sein wird. Man investiert, legt an und arbeitet am eigenen Vermögensaufbau - man geht ins Risiko ohne Sicherheitsnetz, aber zumindest mit der Freiheit der beruflichen Entwicklung…alles soweit fein - aber was folgt: - Einschränkung der Vermietbarkeit von Immobilien durch „Bremse“ oder „Zweckentfremdungsgesetze“ - Aufblasen der Verwaltungsanforderungen bei baulichen Entwicklungen - Einschränkung der Arbeitgeberrechte usw, usw, usw…. Was also soll das Unternehmertum in unserem Land fördern ?
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Die Steuer machen oder fürs Alter vorsorgen: Viele Menschen haben keine große Lust, sich mit solch komplizierten Finanzfragen zu beschäftigen – wohl auch weil sie dabei schnell an die Grenzen des eigenen Wissens stoßen. Wie lässt sich das ändern? Unsere Pro-Briefings geben einmal je Woche weiterführende Insights in aktuelle Themen der Digitalwirtschaft. Dieser Service und weitere Vorteile stehen exklusiv für Pro-Member zur Verfügung.
Finanzbildung oft mangelhaft: Wie lässt sich die Wissenslücke schließen?
t3n.de
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Aus gegebenem Anlass frage ich mich diese Tage für was der österreichische Staat/ etwaige Insolvenzfonds, etc. noch aufkommen sollen? Ein System bleibt nur im Gleichgewicht wenn alle beteiligten Ihren Anteil leisten. Wenn Gewinne privatisiert und Verluste (die ggf. aus unrealistischen Annahmen resultieren/ Fehlentscheidungen) im großen Stil wieder und wieder vergemeinschaftet werden, frage ich mich wie lange dies eine Volkswirtschaft wie unsere, neben den großen Problemen, wie zB. Pensionen der Baby-Boomer oder fehlende Wettbewerbsfähigkeit durch Überregulierung, noch leisten kann! Ganz abgesehen vom Antrieb, der die Menschen in der Vergangenheit zu Spitzenleistungen motiviert hat und allmählich spürbar verloren geht. In Österreich gibt es ohnehin einen riesigen Schuldenberg aus der Corona Pandemie den es über die nächsten Jahrzehnte und Generationen abzubauen gilt! Daher frage ich mich ebenso, ob dieses Spielchen nun so weitergehen soll oder ob man seitens Politik und Wirtschaft nach greifbaren Lösungen sucht, die eine Nachwuchsgeneration nicht nur für Altlasten bezahlen, sondern auch überleben, hoffen und Zukunft aktiv gestalten lässt. #Aktionstattreaktion #Planstattfirefighting #Vetternwirtschaftade
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Die Reichen werden reicher, die Armen bleiben arm - kein Resultat von unterschiedlicher "Leistung", sondern primär ein systemischer Fehler. Warum? Am Beispiel von Mark Mateschitz zeigt sich das gut. Sein Vater hat im wirtschaftliche Sinne eindeutig Großes erreicht. Er hat maßgeblich einen Weltkonzern mit aufgebaut und auch viel für die Entwicklung von einigen Regionen in Österreich beigetragen. Das sollte man anerkennen. Sein Sohn hingegen hat noch nichts geleistet - zumindest nichts, was das Milliardenvermögen auch nur ansatzweise rechtfertigen würde, das er steuerfrei von seinem Vater erhalten hat. Arbeitseinkommen wird hoch besteuert, Vermögenstransfers hingegen bleiben bei uns aktuell komplett steuerfrei. Und wenn man sich anschaut, wie Erträge aus Vermögen besteuert werden, dann sieht man, dass das deutlich niedriger ist, als jene aus Arbeit. Das ist ungerecht und trägt dazu bei, dass die Besitzenden bevorzugt werden. Wo bleibt da der oft beschworene "Leistungsgedanke"? Ich bin der Meinung, dass primär der Faktor Arbeit entlastet werden sollte. Gegenfinanziert werden sollte das mit der Besteuerung von Substanz - wobei man hier gut differenzieren und etwa Betriebsvermögen schützen muss. So wie bisher kann es jedenfalls meiner Meinung nach nicht weitergehen.
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Aktuelle Zahlen der deutschen Rentenversicherung sorgen für einen heftigen Vorstoß aus den Reihen unserer Wirtschaftsweisen. Ein Top Ökonom mit einem drastischen Ausblick. In der Schweiz wird ähnliches diskutiert, um das System zu stabilisieren.
Experte für Entwicklung, Konzeption und Umsetzung innovativer Vorsorgemodelle für Unternehmen. | Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter mit investmentbasierten Zeitwert- und Kapitalkonten.
Das Wochenende steht schon fast vor der Tür und einer unserer Wirtschaftsweisen "Martin Werding" lies aus meiner Sicht eine "Bombe" platzen mir seiner Enthüllung zu der Idee, eine #Frührente mit höheren Abschlägen belasten zu wollen. 🧮 So sollen Beschäftigte, die früher in #Rente gehen wollen nicht wie bisher eine mit 3,6% pro Jahr gekürzte Rente erhalten, sondern es steht nun erstmalig eine Kürzung von 5-6 % p.a. im Raum. Das wäre dann wirklich ein Hammer 🔨 gerade für Beschäftigte, die nicht länger als bis zum 63. Lebensjahr arbeiten können, wären es dann fast ein Viertel also 20-24% an Abschlägen, allein durch den höheren Faktor. Wäre dies aus der Politik oder Regierung direkt veröffentlicht worden, gäbe es vermutlich ein Hauen und Stechen. Kommt das überraschend? Ich denke NEIN , denn folgendes war bisher aus der der Koalition zu hören. ⁉️Beitagssätze sollen bestehen bleiben ⁉️ #Rentenhöhe soll beibehalten werden So bleibt noch die Verschiebung des Regelrentenalters in Richtung 70 und die Belastung der #Frührentner. 📉 Man könnte auch meinen, dass diese Forderung indirekt ein Angriff auf die Unternehmen ist, Lösungen für einen gleitenden Ruhestand zu schaffen und diesen mit zu finanzieren. Das teure und klassische "#Vorsorge" Model bisher war die #Altersteilzeit , eine zukunftsweisende Lösung könnte auch hier das #Zeitwertkonto sein, wir #PEX berichten regelmäßig dazu. 🇨🇭 Auch in der Schweiz gibt es ähnliche Tendenzen nur aus der anderen Richtung. So soll der Umwandlungssatz - also wieviel Jahresrente fallen auf das Kapital an - für die obligatorische betriebliche Renten von 6,8% auf 6% fallen, auch hier ein umstrittenes Vorhaben. In der Schweiz wird darüber abgestimmt. Was meinst Ihr ❓❓❓ : nur ein individueller Vorstoß eines einzelnen klugen Mannes oder steckt mehr dahinter?
Höhere Abschläge für Frührentner: Diese krasse Experten-Idee ist eine große Chance
focus.de
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