Beitrag von Peter Bagi

Dieser Fehler hat mich bei der Entwicklung meiner Software Monate gekostet Die meisten von uns, darunter auch ich, kennen es. Man hat eine großartige Softwareidee und will diese in die Realität umsetzen. Man setzt sich also hin und schaut, was für Wege es gibt, die Software als Anfänger zu entwickeln… Bubble, FlutterFlow, Adalo usw. Wenn man sich dann mal für einen Weg entschieden hat, schaut man sich EIN Tutorial an, das ZWEITE, das DRITTE usw. bis der Tag zu Ende ist und man NICHTS geschafft hat, außer sich tausende Meinungen von unterschiedlichen Profis anzuschauen. Ich habe diese Erfahrung selbst schon viele Male in der Vergangenheit gemacht, deshalb mein Tipp an dich: Entscheide dich für EINEN „Mentor“, bei dem du die Anfänge lernst, komme in die Umsetzung und werde ein Profi in der Praxis. Warst du auch schonmal in der „Tutorial Hell“ gefangen? #tutorialhell #saas #nocode #startup

Als Software Entwickler musst Du Dich ständig neu erfinden! Es ist oft ein Weg, der Freud und Leid zugleich bedeutet. In meinem ersten Projekt, das vor einigen Jahren startete, habe ich lange Zeit FreeRTOS verwendet. Es war damals ein sehr populäres, gut funktionierendes Betriebssystem. Fünf Jahre später, sehe ich, wie die Dinge sich verändert haben. FreeRTOS verliert zunehmend an Beliebtheit, und es scheint, als würden jetzt andere Tools wie Yocto oder Zephyr immer mehr in den Vordergrund rücken. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Es zeigt deutlich, wie wichtig es ist, immer bereit zu sein, Neues zu lernen. Als Software Entwickler fühlt man sich dann immer wieder wie ein Berufsanfänger. Da es ständig neue Tools, Betriebssysteme und Techniken gibt, die man lernen muss. Jedes neue Tool, das ich lerne, ist eine Challenge, aber gleichzeitig auch eine Chance. Für mich macht es mehr Spaß, immer wieder neue Dinge auszuprobieren, als ständig das Gleiche zu machen. Das ist erstmal anstrengend und man fühlt sich manchmal überwältigt. Aber am Ende des Tages ist es das, was das Leben als Freelancer Softwareentwickler so spannend macht. Was hast Du als Letztes gelernt?

🚀 OpenAI's O1 Pro, Canvas & Co - lohnen sich 200$ wirklich? OpenAI hat uns mit Updates überschüttet.  Das spannendste dabei - O1 Pro für 200$ monatlich. Ein 10x höherer Preis verspricht eine völlig neue KI-Erfahrung. Aber ist das wirklich der Game-Changer, auf den alle gewartet haben? Nach intensiven Tests zeigt sich: O1 Pro denkt... Richtig lange.... In manchen Tests bis zu 10 Minuten. Anfangs frustrierend, aber dann verstand ich den Mehrwert. Die Antworten waren bemerkenswert präzise. Besonders spannend für Unternehmen: Die Browser-basierte Code-Execution im neuen Canvas. Endlich können Teams Python-Code direkt testen und iterieren. Ein echter Game-Changer für die Entwicklung. Auch die Project-Funktion löst endlich das Chaos in der Chat-Historie. Keine verlorenen Konversationen mehr, keine redundanten Erklärungen. Aber hier kommt der Twist: Mit normalen Subscriptions gibt's nur 50 O1-Nachrichten pro Woche. Power-User müssen upgraden. Nach einer Woche intensiver Nutzung ist mein Fazit klar:  Für den normalen Business-Alltag reicht die Standard-Subscription. Aber für komplexe Analysen und wissenschaftliches Arbeiten? Da könnte sich das Investment tatsächlich lohnen. Würdest du für bessere KI-Entscheidungen tiefer in die Tasche greifen?

Warum Perfektionismus der Todfeind der Software-Entwicklung ist 🚫 Eine kleine Erkenntnis, die dein nächstes Projekt retten könnte 👇🏽 Kennst du das? Du entwickelst eine Software und möchtest, dass beim Launch einfach alles stimmt: ➡️ Jedes erdenkliche Feature muss implementiert sein ➡️ Das Design soll makellos sein ➡️ Bugs? Absolut ausgeschlossen! Klingt erstmal logisch - ist aber gerade bei der Entwicklung von Software, besonders im SaaS-Bereich, der falsche Ansatz. Der bessere Weg sieht anders aus: Bring deine SaaS-Lösung schnell auf den Markt! 🚀 Und ja, das bedeutet: ✅ Auch wenn das Design noch nicht perfekt ist ✅ Auch wenn noch nicht alle Features integriert sind ✅ Auch wenn noch der eine oder andere Bug existiert Jetzt fragst du dich sicher: Moment mal, wieso das denn? 🤔 Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Deine Nutzer sind die wichtigste Feedback-Quelle überhaupt. Sie zeigen dir, was wirklich relevant ist und in welche Richtung sich dein Produkt entwickeln sollte. Denk mal darüber nach: Die Software soll ja für deine Nutzer funktionieren - nicht für deine Perfektionsvorstellungen. Also, warum nicht lieber früher mit einem MVP (Minimum Viable Product) starten und von echtem Nutzerfeedback profitieren? Macht jetzt mehr Sinn, oder? Wie siehst du das - bist du auch manchmal zu perfektionistisch bei deinen Projekten? 💭 #SaaS #Softwareentwicklung #MVP #Software

Allein kommst Du einfach nicht schnell genug vorwärts? Dann wird es Zeit für die volle Power eines DevBoost Teams.   Kennst Du das auch? Geplante Releases sind aufwendig oder verzögern sich immer wieder, alle im Team scheinen komplett überlastet und Wartungsaufwände steigen kontinuierlich. Neue Features dauern einfach viel zu lange. 🤯 Wirksamkeit und Geschwindigkeit? Fehlanzeige.   Wo genau solltet ihr anfangen? Teamstruktur ändern? Architektur überarbeiten? Mehr Refactoring? Endlich DevOps? Und selbst wenn das klar ist: Wer soll das dann eigentlich neben dem Tagesgeschäft alles machen? Wir haben die Lösung. Um Eure Software auf das nächste Level zu heben, brauchst Du mehr als nur gute Ideen – Du brauchst echtes Expertenwissen, erprobte Methodiken und vor allem Umsetzungsstärke. Dafür stellen wir Dir ein eingespieltes Entwicklungsteam, das von erfahrenen Architekten geführt wird. Experten, die nicht nur mitdenken, sondern auch anpacken und Eure Produktentwicklung sofort spürbar vorantreiben.   ✅ Mit unserem Entwicklungsteam an Board, könnt ihr trotz hoher Auslastung Vollgas geben. Zusammen arbeiten wir am aktuellen Engpass Eurer Produktentwicklung. In gemeinsamen Sprint-Ritualen, mit klarem Fokus auf Wissenstransfer und Befähigung Euer Entwickler. ✅ So bleibt Euer Team nachhaltig stark – auch nachdem wir wieder weg sind. Bist Du bereit eine echte Veränderung anzustoßen? Dann hol Dir den DevBoost! #ÄndernStattÄrgern   In einem ersten Gespräch schauen wir uns Eure konkrete Situation an. Ich zeige Dir auf, wo Du und Dein Team im Vergleich zu anderen Softwareherstellern vom Reifegrad her steht und gebe Dir erste Ideen und Hinweise mit an die Hand. So kannst Du direkt starten. 👉🏼 Schick mir dafür einfach eine kurze LinkedIn Nachricht.   #SoftwareProduktEntwicklung #Engpasslösung

Low-/No-Code Plattformen sind die Lösung für all deine Entwicklungsprobleme. Aber sind sie wirklich so perfekt? Zunächst die unbestreitbaren Vorteile: ✅ Du kannst deine Entwicklungszeit drastisch verkürzen. ✅ Du brauchst du keine umfangreichen Programmierkenntnisse ✅ Du kannst deine Produkte schneller auf den Markt bringen. ✅ Du nutzt deine Ressourcen effizient. Trotz ihrer Verlockung werfen sie auch einige Fragen auf: 👉🏻 Welche Probleme könnten auftreten? 👉🏻 Welche Abhängigkeiten könnten entstehen? 👉🏻 Und überwiegen letztendlich die Vorteile? Während sie zweifellos die Entwicklungszeit verkürzen, könnten wir uns auch zu sehr von bestimmten Tools oder Anbietern abhängig machen. Starke Investition in Plattformen wie Airtable, Bubble oder Zapier können zu Schwierigkeiten führen, wenn sich deren Dienste ändern oder eingestellt werden. Nicht zu leugnen: Die Vorteile wie Effizienzsteigerung & Ressourceneinsparung. Hast du schon Erfahrungen mit Low-/No-Code Plattformen gesammelt? Wie stehst du dazu? #lownocodeplattform #plattform #softwareentwicklung

Wer Low-Code ignoriert, setzt sein Unternehmen aufs Spiel. (und riskiert, den Anschluss zu verlieren) Heutzutage nur auf traditionelles Coding zu setzen ist wie der Versuch, ein Autorennen mit angezogener Handbremse zu gewinnen: Du kommst nicht vom Fleck, während die Konkurrenz davonzieht. Fakt ist: Mit Low-Code... – beschleunigst du deine Entwicklungszyklen – überbrückst die Kluft zwischen IT und Fachabteilung – verringerst du die Abhängigkeit von knappen Entwicklerressourcen Wer sich anpasst, dem gehört die Zukunft. Alle anderen werden abgehängt. Low-Code kann dabei eine mögliche Lösung sein. Bremst Du noch oder beschleunigst Du schon?

Du denkst, App Entwicklung ist nur etwas für Programmierer? Think again! 🚀  Mit der Microsoft #PowerPlatform ermöglichen wir jedem in deinem Team, mühelos Business Applikationen zu entwickeln. 💡 Durch die Nutzung von Low-Code und No-Code Technologie kannst du Prozesse automatisieren, Datenquellen nahtlos verbinden und massgeschneiderte Lösungen erstellen, die genau auf die Bedürfnisse deines Unternehmens passen. Vergiss monatelange Entwicklungszeiten. Bleib an der Spitze der Technologie: Studien zeigen, dass Low-Code und No-Code Plattformen nicht nur die Entwicklung beschleunigen, sondern auch zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Bis 2025 werden 70% der neuen Unternehmensanwendungen auf diesen Technologien basieren. Bist du bereit, diese Welle zu reiten? 🏄♀️ 👉 Werde selbst zum Innovator. Mache den ersten Schritt in eine effizientere Zukunft und buche jetzt dein kostenloses Envisioning! https://lnkd.in/eptvdsdc #LowCode #NoCode #DigitalTransformation #FutureOfWork

🔧 No-Code/Low-Code bietet schnelle Lösungen, aber was passiert, wenn dein Projekt wächst? 🚀 Eine der größten Herausforderungen bei No-Code- und Low-Code-Plattformen ist die Skalierbarkeit. Was am Anfang als schnelle und einfache Lösung erscheint, kann bei wachsendem Datenvolumen und steigenden Anforderungen schnell an seine Grenzen stoßen. Wenn dein Unternehmen wächst, kann es passieren, dass die Plattform nicht mehr die nötige Leistung bringt. 👉 Hast du schon Erfahrungen mit der Skalierbarkeit von No-Code/Low-Code-Plattformen gemacht? Teile deine Erlebnisse und Ideen in den Kommentaren! Ich freue mich auf den Austausch!

Unsere digitale Plattform war nicht immer eine Plattform, ganz im Gegenteil ... Als Ende 2020 unser erstes Programm mit einer Gruppe aus Gründern und Selbstständigen startete, gab es bereits alle drei Komponenten, die unser erfolgreiches Konzept heute ausmachen: 👥 Interaktive Workshops mit Gleichgesinnten 📚 Tägliche Inhalte für eigenständiges Lernen 💡 Individuelles Feedback & Expertencoaching Was es nicht gab, war eine fertige shiftspace Plattform, die sich um Onboarding, Einteilung in Gruppen, Bereitstellung von Inhalten, Journaling, Benachrichtigungen usw. kümmert. Klar hatte ich schon mal eine Website gebaut, aber meine Expertise lag in der Backend-Entwicklung, und die Zeit war knapp, was also tun? Es musste improvisiert werden. Ein Slackbot! 🤖 Was??? 😨 So verrückt, wie es sich anhört, war es damals auch. Denn während Slack mir zumindest die Frontend-Entwicklung ersparte (Gott sei Dank), mussten wir uns natürlich and die Möglichkeiten und Restriktionen von Slack anpassen. Dass mein Mitgründer Kirill Sivy die neuen Inhalte teilweise nachts noch über die ✨wunderschöne✨ Oberfläche von Firestore ins "System" einpflegen musste, damit unser Slackbot diese am nächsten Tag an unsere Nutzer schicken kann, will ich gar nicht erst erwähnen ... Insgesamt erfüllte der Slackbot seinen Zweck und hat noch einige weitere Programme mitgemacht. Aber wir merkten auch, dass wir bald etwas neues brauchen, um besser mit der Nachfrage zu skalieren und die fehleranfällige manuelle Arbeit zu reduzieren. Also doch Frontend-Entwicklung ... 🫠 Dann, am 23. März 2021, ein Zeichen: "SvelteKit is in public beta" 🎉 -- Rich Harris Ich hatte erst kurz zuvor zum ersten Mal davon gehört, aber verdammt, so zugänglich hatte sich Frontend-Entwicklung noch nie angefühlt. Rich Harris hatte mich überzeugt (21 Monate vor Version 1.0), und am gleichen Tag wurde ein neues Repository geboren. 3 Jahre später ist SvelteKit nicht nur integraler Bestandteil unserer digitalen Plattform, sondern hat Anfang des Jahres sogar unser Go Backend abgelöst 🥲 Aus heutiger Sicht war es eine gute Entscheidung, damals war es eher ein Bauchgefühl. Wie hättet ihr entschieden? Interessiert ihr euch für mehr technische Beiträge zu shiftspace? #VertikaleEntwicklung #Technology #DigitalLearning #PersonalDevelopment