▶️ Die Bedeutung der ELGA-Anbindung in der Pflege: Ein Schlüssel zur Verbesserung des Gesundheitssystems Die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) stellt einen bedeutenden Meilenstein in der digitalen Transformation des österreichischen Gesundheitswesens dar, insbesondere im Pflegebereich. Die Anbindung der Pflege an ELGA bietet entscheidende Vorteile, die die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung maßgeblich verbessern können. #Informationstransparenz und Kontinuität Ein zentrales Argument für die ELGA-Anbindung ist die lückenlose Informationsweitergabe. Pflegekräfte erhalten einen umfassenden Überblick über die Vorgeschichte und den aktuellen Gesundheitszustand ihrer Patienten. Durch digitale Patientenakten können Behandlungsverläufe, Medikationen und Vorerkrankungen sofort eingesehen werden, was das Risiko von Behandlungsfehlern drastisch reduziert. #Effizienzsteigerung in der Pflege Die digitale Vernetzung ermöglicht eine deutliche Arbeitserleichterung für Pflegepersonal. Zeitaufwendige manuelle Dokumentationen werden minimiert, und Informationen können schnell und sicher ausgetauscht werden. Dies schafft mehr Zeit für die direkte Patientenbetreuung und reduziert administrative Belastungen. #Verbesserte Kommunikation ELGA fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern. Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten können synchron auf aktuelle Patienteninformationen zugreifen, was die Behandlungsqualität signifikant steigert. #Datenschutz und Sicherheit Moderne Verschlüsselungstechnologien gewährleisten höchste Sicherheitsstandards. Patienten behalten zudem die Kontrolle über ihre Daten und können festlegen, wer Zugriff erhält. Dies schafft Vertrauen in das digitale Gesundheitssystem. #Wirtschaftliche Aspekte Die ELGA-Anbindung führt mittelfristig zu Kosteneinsparungen. Doppeluntersuchungen werden vermieden, Behandlungsprozesse optimiert und Ressourcen effizienter genutzt. Die Implementierung der ELGA im Pflegebereich ist daher nicht nur eine technologische Notwendigkeit, sondern ein entscheidender Schritt zur Modernisierung und Verbesserung des österreichischen Gesundheitssystems. pflege network® support@pflegenetwork.at Tel 0720 310 666
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Relevantere Beiträge
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Warum benötigen wir #Interoperabilität im #Gesundheitswesen und insbesondere auch im #Krankenhaus und welche Rolle wird #FHIR 🔥 künftig dabei spielen? Weil unsere Prozesse und Arbeitsabläufe im #Krankenhaus trotz #KHZG zum Teil immer noch wie folgt aussehen 🙁: Es gibt vielfach keine automatische Übergabe bzw. Austausch von elektronischen Daten zwischen einer peripheren Station mit seinem #KIS #Krankenhausinformationssystem und einer Intensivstation mit seinem #PDMS Patientendatenmangementsystem. Das betrifft z.B. Anamnese-Informationsdaten, Vitalparameter, Medikationsdaten etc. Wenn ein Patient/Patientin von einer Station auf die andere verlegt wird bzw. auch wieder retour müssen diese Daten manuell weitergegeben werden und auch wieder manuell in das jeweils andere System (nach)erfasst werden. Das ist leider heute noch Alltag in einem deutschen #Krankenhaus und der Grund, warum wir dringend eine #FHIR-basierte 🔥 Interoperabilität benötigen - und zwar im Sinne eines #bestofbreed - Ansatzes statt monolithischer #bestofsuite - Strategien. Die sind nämlich genau bis heuteder Grund und die Ursache, dass das oben beschriebene Beispiel in vielen Häusern nach wie vor existiert. Lösungen wie das mobile Klinische Arbeitsplatzsystem (#mKAS) careIT von NursIT Institute GmbH mit einem integrierten FHIR - #CDR Clinical Data Repository zielen dagegen genau auf den Austausch strukturierter Daten und die Vernetzung von verschiedenen Systemen, um Arbeitsabläufe und Prozesse für ein #SmartHospital und eine #SmartWard zu optimieren, zu vereinfachen und dort, wo es sinnvoll ist, auch zu automatisieren. #Healthcare #Gesundheitswesen #DigitalHealth #eHealth
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Krankenhäuser sind sich der Hürden – bspw. Erklärungsbedürftigkeit – der Nutzung eines Patientenportals bewusst und sehen hier eine greifbare Herausforderung. Diese These wurde im Rahmen der Studie zu Vorteilen und Herausforderungen beim Einsatz KHZG-konformer Patientenportale bewertet. *Die Erkenntnisse – der Blick nach innen: Mitarbeitende können die Herausforderungen klar benennen: 88,9 % haben Bedenken, dass Patienten das Portal gar nicht kennen/ wahrnehmen. 84,1 % sehen fehlende digitale Affinität als Hürde. *Der Blick nach außen: Jedes Krankenhaus wird ein eigenes Portal haben. Aussehen, Aufbau, Zugang und Prozesse werden verschieden sein. Aus Patientensicht besteht kaum Wiedererkennung, zudem beschäftigen sie sich meist in Ausnahmesituationen mit ihrem Krankenhausaufenthalt und entsprechendem Kontakt. *Was tun? Erfolgversprechende Handlungspfade liegen in der Bekanntmachung und in Erklärmaterialien durch verschiedene Kanäle, die die Vorteile des Portals aufzeigen. Und auch aus Sicht der Mitarbeitenden muss die Nutzung leicht und mit wenig zusätzlichem Aufwand möglich sein. Wenn Sie im persönlichen Gespräch mehr über die Studienergebnisse erfahren möchten und wie Sie davon profitieren können, dann nutzen Sie bitte unser Kontaktformular: https://lnkd.in/gFWrFc3n Hier die Studie zum Download: https://lnkd.in/e2BKmUU3 Und mehr zur Studie in den Medien finden Sie in unserem Pressebereich: https://lnkd.in/eGReS9vC #patientenportal #digitalisierung #krankenhaus #gesundheitswesen #krankenhausderzukunft
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𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴? 𝗜𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗴𝗿öß𝘁𝗲𝗻𝘁𝗲𝗶𝗹𝘀 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗮𝗻𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲. Seit Juni 2023 nutzen wir in der Sportklinik Hellersen Doctolib für die Online-Terminverwaltung. Damit waren wir die erste Klinik im Märkischen Kreis. Was bringt das? Weniger Papierkram, mehr Zeit für wesentliche Aufgaben. Es ist eine riesige administrative Entlastung. Und ganz nebenbei erhalten Patienten schneller und unkomplizierter ihre Termine. Eine Win-Win-Situation. Aber ehrlich gesagt, das sollte längst der Standard sein – in jeder Klinik, in ganz Deutschland. Wir leben im 21. Jahrhundert, aber viele Kliniken agieren immer noch, als wären wir in den 90ern stehen geblieben. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen läuft einfach zu langsam, und das ist nicht mehr tragbar. Warum kämpfen wir immer noch mit veralteten Prozessen, wenn es längst Lösungen gibt? Ein Blick auf andere Länder zeigt, wie es geht: 𝗘𝘀𝘁𝗹𝗮𝗻𝗱: Hier gibt es ein flächendeckendes E-Health-System. 99 % der Patientenakten sind digital. Online-Rezepte und digitale Arztbesuche sind Alltag. 𝗗ä𝗻𝗲𝗺𝗮𝗿𝗸: Hier haben Patienten durch das nationale Gesundheitssystem direkten Online-Zugang zu ihren Gesundheitsdaten. Terminbuchungen, Befundabfragen und andere Gesundheitsdienste sind weitgehend digitalisiert. 𝗕𝗲𝗹𝗴𝗶𝗲𝗻: Es gibt eine nationale E-Health-Plattform, die von 90 % der Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister genutzt wird. Eine Patientenkurzakte (SumEHR) ermöglicht den sektorenübergreifenden Zugriff auf wichtige Gesundheitsdaten im Notfall. 𝗗𝘂𝗯𝗮𝗶: Patientenakten sind vollständig digitalisiert und der Zugriff darauf erfolgt oft per Fingerabdruck oder anderer biometrischer Erkennung. Dabei haben nur behandelnde Ärzte Zugriff auf die Daten, um den Datenschutz zu gewährleisten. Der Vorteil: Der administrative Aufwand entfällt fast vollständig, und Ärzte können jederzeit und überall auf die komplette Krankenhistorie ihrer Patienten zugreifen – was die Behandlung schneller und sicherer macht. Es ist Zeit, dass wir aufholen. Der technische Fortschritt ist da, und wir sollten ihn endlich konsequent nutzen – nicht nur in der Verwaltung, sondern vor allem in der Patientenversorgung. Wir gehen diesen Weg bereits. Und auch die geplante Krankenhausreform ebnet den Weg für diese Zukunft. Jetzt sollten alle mitziehen. #DigitaleGesundheit #Gesundheitswesen #LinkedInNewsDACH
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🔔 Der TI-Status 2024 zeigt: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Pflegeeinrichtungen, aktiv zu werden! Die gematik hat 80.000 medizinische Einrichtungen in Deutschland zur Telematikinfrastruktur (TI) befragt, und die Ergebnisse sind eindeutig: Die Pflegebranche sieht große Vorteile in der Digitalisierung. 🚀 Erwartungen und Chancen: ▶ 60 % der ambulanten und 65 % der stationären Pflegeeinrichtungen erwarten durch die Digitalisierung eine spürbare Entlastung. ▶ 68 % der Pfleger:innen im ambulanten und 74 % im stationären Bereich sehen in der Digitalisierung eine Chance für sicherere und komfortablere Kommunikation. ▶ Besonders das E-Rezept wird von 80 % der ambulanten und 77 % der stationären Pflegeeinrichtungen als enormer Vorteil angesehen. 📈 Status quo: Obwohl viele Pflegeeinrichtungen bereits von den Vorteilen der TI überzeugt sind, haben bisher, abhängig vom Bundesland, nur drei bis zwölf Prozent aller Pflegeeinrichtungen den ersten Schritt getan und eine SMC-B beantragt. 💼 Unterstützung: Softwareanbieter können jetzt helfen, die Pflege rechtzeitig auf die TI-Verpflichtung vorzubereiten – von der Beantragung der notwendigen Zugangsberechtigungen bis zum vollständigen TI-Anschluss. 👉 Mehr zu den Ergebnissen des TI-Status 2024 erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dPzHScaV #Pflege #Telematikinfrastruktur #Gesundheitswesen #eHealth
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Jede und jeder von uns kann sich in der Patientenrolle wiederfinden. Wie schön wäre es da, wenn wir schnell auf unsere Behandlungspläne zugreifen, direkt mit dem medizinischen Personal kommunizieren und digital unsere Termine managen könnten 👌 Eine Lösung: Patientenportale. Durch die Bereitstellung transparenter, benutzerfreundlicher und effizienter Dienstleistungen können diese erheblich zur Verbesserung der Patientenerfahrungen und Behandlungsergebnisse beitragen. Patientenportale sind also ein wichtiger Bestandteil der digitalen Zukunft des Gesundheitswesens 📱 Ein Blick auf die besten Krankenhäuser weltweit zeigt, wie gut Patientenportale bereits heute funktionieren. Doch wie profitieren PatientInnen und Einrichtungen von Portalen wie dem der Charité - Universitätsmedizin Berlin? 👉 Der Zugang zu medizinischen Informationen fördert die Zufriedenheit der PatientInnen und das Gefühl der Selbstbestimmung. Dadurch wird auch das Vertrauen in und die Bindung der PatientInnen an das Krankenhaus gestärkt. 👉 Die Digitalisierung administrativer Prozesse spart Zeit und Ressourcen, sowohl für PatientInnen als auch für das medizinische Personal. 👉 Die direkte Kommunikation mit behandelnden ÄrztInnen führt zu einer besseren Einhaltung von Behandlungsplänen und einer schnelleren Reaktion bei Problemen. Das ZEQ-Forschungsteam hat sich intensiv mit dem Thema Patientenportal und dessen Umsetzung beschäftigt. Die wichtigsten Erkenntnisse finden Sie hier: https://lnkd.in/ebKG3wUt #digitalisierung #patientenportale #healthcare #besteskrankenhaus
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Die Zukunft des #Gesundheitswesens ist digital! 💻 Welche #Auswirkungen hat das für Sie als Führungskraft? ⬇️ Von der elektronischen Patientenakte bis hin zur KI: Die Möglichkeiten sind endlos. Doch wie können 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵𝗰𝗮𝗿𝗲-𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 diese Chancen optimal nutzen? In unserem neuen #Blogbeitrag erläutern wir zunächst fünf tiefgreifende Veränderungen und komplexe Herausforderungen der 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 im Gesundheitswesen. Erfahren Sie, wie diese #Herausforderungen das Gesundheitssystem beeinflussen, wer davon betroffen ist und welche 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 das für Sie als Entscheidungsträger im Gesundheitswesen hat! #cisbox #Healthcare #Digitalisierung #Prozessoptimierung #Innovation
Digitale Transformation im Gesundheitswesen | cisbox GmbH
cisbox.com
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Welttag der #Patientensicherheit 🚨 Mit Sicherheit gut versorgt sein - dafür engagiert sich die TK auf verschiedenen Ebenen. So hat die TK heute gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. den "TK-Monitor Patientensicherheit 2024" veröffentlicht. Dafür haben wir unsere Versicherten über ihre Erfahrungen und Meinungen rund um dieses wichtige Thema befragt. Denn Patientinnen und Patienten verlassen sich bei einer medizinischen Behandlung auf funktionierende Strukturen, das Know-how von Ärztinnen und Ärzten oder Pflegekräften sowie einen reibungslosen Ablauf. 💡 Aus Sicht der TK kann etwa die #Digitalisierung und der Einsatz von #KI zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und damit auch zur Patientensicherheit beitragen. Das sieht eine große Mehrheit der Befragten unserer Umfrage ähnlich. Hier bietet die #ePA das Potenzial, zu mehr Therapiesicherheit etwa bei der Arzneimittelversorgung beizutragen. Auch eine klug geplante #Krankenhausreform kann durch den Abbau von Doppelstrukturen und eine stärkere Spezialisierung zu einer sichereren Versorgung beitragen. 🤝 "Vorsorgen - Verantworten - Vorbereiten" - das ist das diesjährige Motto des "Netzwerks Patientensicherheit für das Saarland". Gemeinsam mit vielen weiteren Akteurinnen und Akteuren des saarländischen Gesundheitswesens engagiert sich auch die TK in diesem regionalen Netzwerk. Zentrale Aufgabe des Netzwerks besteht darin, mehr Aufmerksamkeit auf dieses wichtige Thema zu lenken. So sollen die Menschen im Saarland etwa an die Wahrnehmung von #Vorsorgeuntersuchungen oder Angebote zur #Gesundheitsförderung - wie etwa den TK-GesundheitsCoach - erinnert werden. Hier gehts zum TK-Monitor 👇 https://lnkd.in/ewyKTH2d
TK-Monitor Patientensicherheit 2024 | Die Techniker - Presse & Politik
tk.de
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🤔 Nachdenklich: Was haben wir eigentlich bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen erreicht? Hat sich der Aufwand um die Digitalisierung eigentlich gelohnt? ... ein kleiner Kommentar: 👉7 Jahre beobachte und begleite ich schon die Digitalisierungsvorhaben im deutschen Gesundheitswesen. Auf dem Foto siehst du mich auf der Altenpflegemesse 2018. 👉 Immer wieder mal denke ich darüber nach, ob sich der Aufwand eigentlich gelohnt hat und wo wir heute stehen. 2018 wurde der legendäre Bertelsmann DIGITAL-HEALTH-INDEX publiziert, bei dem Deutschland von 18 untersuchten Ländern im Gesundheitswesen auf Platz 17 gelandet ist. Welche Erfolge gab es seither? (einige große Beispiele) 👉Wir haben nun Digitale Gesundheitsanwendungen für die verschiedensten Erkrankungen, die man auf Rezept verschrieben bekommen kann (aktuell 64 im Verzeichnis) 👉 Wir haben das eRezept eingeführt (bisher wurden schon über 285 Millionen eRezepte eingelöst) 👉 Wir haben einen ersten zertifizierten TI-Messenger, mit dem man bald intersektoral und auch mit Versicherten kommunizieren kann 👉Wir haben ein Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) initiiert, das die Kliniken digitaler machen sollte. Aktuell ist das jedoch noch mehr im Prozess als ein fertiger Erfolg... 👉 Wir haben Digitale Pflegeanwendungen erfunden und ein Verzeichnis eingeführt (in dem noch keine DiPA gelistet ist) 👉Wir haben und bauen die gematik weiter um. Haben dazu einen Geschäftsführerwechsel umgesetzt bei dem ein Geschäftsführer durch drei ersetzt wurde. Ist das jetzt eigentlich ein Erfolg... ? Bin mir da noch nicht ganz so sicher. Wo hapert es noch? Überall: Zum Beispiel in der Pflege: insbesondere in der stationären Langzeitpflege. Hier sind die Bedingungen nicht so viel besser als vor 7 Jahren. Digitalisierung: immer noch Fehlanzeige. Eine vernünftige Regulatorik? Nicht vorhanden. Abschließender Kommentar: 👉Hat es sich jetzt gelohnt? Ja und nein. Wir sind wichtige Schritte gegangen und haben Weichen gestellt. Als junger Mensch hätte ich mir gewünscht, dass es etwas schneller geht und mit weniger Komplikationen, jedoch ist das wohl ein Wunschtraum gewesen. Es ist schon okay, so wie es gelaufen ist. Jedoch finde ich, dass wir durchaus noch ein paar Schippen drauflegen können. Wir steuern nämlich auf immer größere werdende Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen zu. UND: alle wissen es UND: keiner tut irgendwie so richtig was.. Was denkst du? #digitalisierung #gesundheitswesen #krankenhaus #pflege
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🚨 Patientenwohl im Fokus! 🚨 Ich berichtet heute über einen traurigen Fall aus meiner Praxis, der hätte vermieden werden können. 😷 Lange Wartezeiten bei Fachärzten - jeder Patient sollte schnell die richtige medizinische Betreuung bekommen – aber **wir Ärztinnen sind überlastet** und es gibt zu wenig Fachärzte. 🕑 📲 Interoperabilität ist der Schlüssel! Eine smarte Vernetzung im Gesundheitswesen sorgt für schnellere Diagnosen und effizientere Behandlungen. Der sichere Datenaustausch muss endlich Standard werden – für dein Wohl! 🔗💡 🚑 Notversorgung ausbauen – für alle, die dringend Hilfe brauchen. 💙 Patientenwohl first! Unsere Gesundheit verdient ein System, das funktioniert. Es ist Zeit für mehr Fachärzte, Entlastung und eine moderne, DIGITALE Gesundheitsversorgung. #Notfallversorgung #Fachärztemangel #digital #Interoperabilität #DigitalHealth #telemedizin #Notfall #gesundheit #notaufnahme #telemedallianz
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Digitalisierung als Lösungsansatz Gestern starteten wir im Gesundheitsnetz Wedel in die Pilotierung eines regionalen, datengesicherten ‚Praxischat‘. Dies gibt allen Praxen in Wedel die Möglichkeit schnell und niederschwellig miteinander zu kommunizieren und das Nadelöhr ‚Telefon‘ nicht weiter zu belasten. Terminabstimmungen, Laborergebnisse oder fachliche Rückfragen können schnell und einfach zwischen den Kollegen gestellt werden. Wie das klassische ‚ICQ‘ ploppt diese Nachricht dann auf dem Bildschirm auf. Sowohl bei den Ärzten im Sprechzimmer, als auch am Tresen - je nach dem an wen die Anfrage gerichtet ist. Durch die BSRN Nummer im Benutzername kann dadurch auch die Handhabung der Hausarztvermittlungsfälle vereinfacht werden. Großartig! Ich freue mich auf die Ergebnisse der Testphase und darauf das Projekt bald in allen Praxen in Wedel auszurollen. Zusätzlich haben wir heute Abend einen Qualitätszirkel zum Thema ‚DiGas‘ (Digitale Gesundheitsanwendungen) organisiert. Wir sehen uns die Gesundheitsapps verschiedener Fachrichtungen an und tauschen uns über Erfahrungen und Empfehlungen aus. Zwei wichtige Schritte Digitalisierung zu leben und nicht als beängstigende Hürde zu sehen. #digitalisierung #praxischat #hausarztvermittlungsfälle #arztpraxen #digas
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