Beitrag von Philip Herrmann

Die Unternehmensplanung stärker zu integrieren – Teilpläne sinnvoll zu verknüpfen und ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen – ist entscheidend, um eine ressourcenschonende Planung zu ermöglichen. Doch für viele Unternehmen bleibt dies eine Wunschvorstellung, die an der Komplexität und dem Umfang des Vorhabens scheitert und daher oft gar nicht erst angegangen wird. In unserem einstündigen Webinar mit unserem Partner Horváth möchten wir Ihnen Ansätze vorstellen, wie eine integrierte Planung erfolgreich umgesetzt werden kann. Melden Sie sich jetzt an: https://lnkd.in/eTTvjjn9

💼 Personalabbau mit Fingerspitzengefühl und Klarheit Personalabbau ist eine der schwierigsten Herausforderungen für jedes Unternehmen. Tanja Großmann, Consultant unserer Kanzlei unterstützt Unternehmen dabei, diesen Prozess so transparent und fair wie möglich zu gestalten. Eine klare Kommunikation und gezielte Maßnahmen sind entscheidend, um Unsicherheiten und Ängste zu minimieren. 🔍 Hintergrund: Personalabbau kann unvermeidbar sein, aber der richtige Umgang mit den verbleibenden Mitarbeitern ist ebenso wichtig wie die faire Behandlung derjenigen, die das Unternehmen verlassen müssen. 📞 Kontaktieren Sie uns, um mehr über eine menschliche und effiziente Umsetzung von Personalabbau zu erfahren. #Personalabbau #ChangeManagement #Transparenz

Und heute mal wieder etwas zum Thema Anschlussfähigkeit und Buy-in... Was wir bei unseren Kunden häufig sehen: Bei der Strategieberatung setzen Corporates gerne auf große Namen – Stichwort „MBB“. Das Ergebnis ist, dass ein exzellentes neues Papier auf dem Tisch liegt. Doch wie anschlussfähig ist die Strategie in der Umsetzung? Immer wieder zeigen sich hier Lücken. An genau solchen Punkten kommen dann die Co-Creation-Ansätze von TTE Strategy ins Spiel. Mit unserer Erfahrung in der Strategieumsetzung unterstützen wir dabei, gemeinsam mit Teams die Strategie zu verwirklichen und den Erfolg in der Praxis zu sichern. Drei Themen sind dabei besonders wichtig: 1. Kaskadierung: Die Strategie muss durch die Managementebenen heruntergebrochen werden, damit alle Stakeholder wissen, wie ihr Handeln tatsächlich darauf einzahlt. 2. Buy-in: Die substantielle Beteiligung von Teams und Mitarbeitenden steigert Motivation und Commitment. Kurzum: Betroffene zu Beteiligten machen. 3. Maßnahmenplanung: Durch die Verankerung von konkreten Umsetzungsaktivitäten im operativen Bereich entfaltet die Strategie einen messbaren Impact. Interesse? Let's talk! 

Viele unterschätzen, wie wichtig Wertschätzung ist, um in der Immobilienverwaltung mehr Wertschöpfung zu erreichen. In der dynamischen Welt der Immobilienverwaltung sind Wohnungseigentümer, Mitarbeitende und Dienstleister unsere wertvollsten Partner. Ihre Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen und zu respektieren, ist nicht nur eine Frage der Höflichkeit, sondern ein strategischer Vorteil. Warum? Weil Wertschätzung direkt zur Wertschöpfung führt: 1. **Wohnungseigentümer:** Durch offene Kommunikation und transparente Abläufe fühlen sich Eigentümer ernst genommen. Das stärkt das Vertrauen und fördert langfristige Partnerschaften. 2. **Mitarbeitende** Anerkennung und ein respektvoller Umgang schaffen ein positives Arbeitsumfeld. Motivierte und zufriedene Mitarbeitende sind produktiver, kreativer und loyaler. 3. **Dienstleister:** Eine kooperative Zusammenarbeit auf Augenhöhe sorgt für bessere Leistungen und flexible Lösungen. Dies optimiert nicht nur die Servicequalität, sondern auch die Effizienz unserer Prozesse. Eine Kultur der Wertschätzung ist also kein "Nice-to-have", sondern ein "Must-have". Sie ist der Grundstein für nachhaltigen Erfolg und langfristiges Wachstum. Indem wir alle Beteiligten wertschätzen, bauen wir nicht nur ein starkes Netzwerk auf, sondern steigern auch den Wert unseres Unternehmens. 🏘️🤝 #Immobilienverwaltung #Wertschätzung #Wertschöpfung #Mitarbeiterzufriedenheit #Kundenbindung #Unternehmenskultur #BVI

𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐬𝐟𝐚𝐤𝐭𝐨𝐫 𝐢𝐧 𝐑𝐞𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬- 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐬𝐳𝐞𝐧𝐚𝐫𝐢𝐞𝐧 Die Hiobsbotschaften aus der deutschen Wirtschaft weisen seit Monaten eine gefühlt zuverlässig hohe Taktung auf. In fast wöchentlichem Rhythmus wiederholt sich dabei vor allem ein Motiv: Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten, vom Stellenabbau zur Restrukturierung bis hin zur Insolvenz. Betroffen waren zuletzt namhafte Player aus den unterschiedlichsten Branchen, etwa das Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe, die Modemarke Esprit oder der schwäbische Automobilzulieferer Recaro. Dass es sich um weit mehr als ein Gefühl handelt, zeigt der nüchterne Blick auf die Statistiken – beispielsweise die des IWH – Halle Institute for Economic Research – Member of the Leibniz Association : Im gesamten 1. Halbjahr 2024 betrug der Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahreszeitraum 35,1 %. Und ein Ende ist nicht in Sicht, der Trend beschleunigte sich zuletzt sogar. So lagen im Juli 2024 die Insolvenzen um 46% über dem Durchschnitt der Vergleichsmonate 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie. Laut IWH ist das der höchste Wert seit etwa zehn Jahren. Gerade weil in solch wirtschaftlich herausfordernden Situationen – #MomentsofTruth – der Fokus naturgemäß erst einmal auf Geschäftsentwicklung, Liquidität und Verschuldung liegt, wird ein zentraler Erfolgsfaktor immer wieder vergessen: Schlagkräftige, überzeugende und konsistente Restrukturierungskommunikation über alle internen und externen Stakeholdergruppen hinweg. Sie ist essenziell, um kurzfristig das wirtschaftliche Überleben zu sichern. Und sie spielt auch mittel- und langfristig eine entscheidende Rolle, um das Unternehmen zukunftsorientiert auszurichten und wieder auf einen profitablen Wachstumskurs zurückzuführen. Genau hier setzt FTI Consulting an. Wir begleiten Unternehmen in der Restrukturierung – egal, ob es um den Dialog mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Politik oder Medien geht. Denn die beste Strategie scheitert, wenn sie von den relevanten Stakeholdern nicht verstanden und unterstützt wird. Genau deshalb hat gute Kommunikation das Potential, der entscheidende Erfolgsfaktor in Restrukturierungsprozessen zu sein. Strategisch integriert und richtig umgesetzt, schafft sie Stabilität, sichert Unterstützung und Verständnis, sorgt für Vertrauen und zahlt langfristig auf die Zukunftssicherung eines Unternehmens ein. #Kommunikation #Restrukturierung #Transformation FTI-Andersch

In der heutigen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, ohne dabei ihre langfristige Stabilität zu gefährden. Werkverträge bieten eine Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Projekte effektiv zu gestalten, ohne sich auf lange Sicht zu binden. Die wichtigsten Vorteile habe ich für dich in fünf Stichpunkten zusammengefasst. 🌟 Flexibilität: Mit Werkverträgen können Unternehmen schnell auf veränderte Anforderungen reagieren und ihre Projekte dynamisch anpassen, ohne dabei ihre langfristigen Pläne zu beeinträchtigen. 🔍 Vielfältiges Expertenwissen: Durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern erhalten Unternehmen Zugang zu einem breiten Spektrum an Fachkenntnissen und Fähigkeiten, ohne sich auf spezifisches Fachwissen für jedes einzelne Projekt festlegen zu müssen. Diese flexible Lösung ermöglicht es auf eine Vielzahl von Anforderungen einzugehen, ohne intern zusätzliches Personal bereitstellen zu müssen. 💼 Effiziente Projektumsetzung: Werkverträge ermöglichen es, Projekte effizienter zu gestalten, indem Aufgaben an einen Dienstleister abgegeben werden, die sich auf spezifische Aufgaben konzentrieren, während das interne Team sich auf strategische Aspekte konzentriert. 🛡️Risikominimierung: Durch die Auslagerung bestimmter Aufgaben können Unternehmen Risiken reduzieren und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, ohne sich mit zusätzlichen Herausforderungen auseinandersetzen zu müssen. 📈 Skalierbarkeit: Werkverträge bieten die Möglichkeit, Aktivitäten je nach Bedarf zu skalieren und sich so an veränderte Marktbedingungen anzupassen, ohne dabei ihre langfristige Flexibilität zu beeinträchtigen. In einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt sind Werkverträge ein wesentliches Instrument, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie Werkverträge auch dich unterstützen können, schreib mir gerne eine Nachricht oder schreibe mir deine Meinung in die Kommentare.

Es gibt eine natürliche Verbindung zwischen alltäglichem Betrieb und strategischen Fragen. Darin liefert die Belegschaft proaktiv seine #Perspectives hinzu und interne oder externe #Superforecaster informieren besondere Fragestellungen. Eine solche Frage habe ich mit ebendem Bruno Jahn diskutiert. Im Gespräch: Superforecaster Bruno Jahn über den Nutzen langlaufender Forecasts – arqdecisions.com Wie gut eine Entscheidung ist, hängt besonders vom Entscheidungshorizont und von der Nutzung vorhandener Informationen ab. Und was ist mit Fragen, die sich in 75 Jahren auflösen?  Auch über lange Zeiträume sind präzise Einschätzungen sehr wohl „mit Köpfchen“ möglich.  Und es lohnt sich solche zu stellen, um hier und heute neue Perspektiven zu eröffnen.

Seit dieser Woche ist es raus: Die nächste interne "Umorga" steht an. Während der Ausgestaltung habe ich oft an ein Zitat gedacht, das ich von Martin Dr. Pfiffners Weiterbildung mitgenommen habe: „Wir übten mit aller Macht, aber immer wenn wir begannen eine Einheit zu werden, wurden wir umorganisiert." - Gaius Patronius, Römischer Offizier ca. 100 n. Chr.   💡 Tatsächlich mache ich oft die Erfahrung, dass (zu) schnell nach Lösungen in der Aufbauorganisation gesucht wird: "Wenn das Thema bei mir wäre, dann wäre das einfacher." Meistens ist diese Denke irreführend. Wo beispielsweise Zielkonflikte oder strategische Lücken ursächlich dafür sind, dass es im Karton rappelt, wird auch eine Kästchenverschiebung nicht nachhaltig weiterhelfen.   ❔ Warum fassen wir trotzdem unsere Aufbauorganisation an? Weil wir gemerkt haben, dass anders hilfreicher wäre. Die Anpassungen sollen darauf einzahlen, 💛 Abläufe durch End-to-End Verantwortung besser zu unterstützen 💛 Autonomie der Einheiten durch Reduktion von Schnittstellen und Abhängigkeiten zu stärken 💛 durch eine Schärfung der Geschäftsaufträge Klarheit in der Ausrichtung und Verantwortung zu geben   Letztendlich ist die Aufbauorganisation "nur" der Rahmen und will mit Leben gefüllt werden. Die Notwendigkeit, auch übergreifend Themen zu steuern und weiterzuentwickeln, bleibt unverändert. Daher stellen wir uns im nächsten Schritt die Frage: Wie (=Mithilfe welcher Strukturen) organisieren wir in der neuen Aufbauorganisation Schnittstellen und Zusammenarbeit?    Neben der systemischen Perspektive darf allerdings die menschliche Komponente nicht unterschätzt werden: Aufbauorganisation schafft Zugehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl. Deshalb macht es etwas mit Mitarbeitenden, wenn sie "verschoben" werden - selbst wenn die Veränderung im Arbeitsalltag nicht unmittelbar spürbar ist. Und deshalb habe ich wohl auch in den letzten Wochen mehrfach Fragen bekommen, "ob da denn was kommt und ob man da schon was zu sagen kann". 😉 #organisationsgestaltung #vsm

Wertschätzung für unsere Verwaltungsbereiche – Das unsichtbare Rückgrat des Unternehmens 🌟 Häufig übersehen, doch ohne die #Verwaltungsbereiche läuft nichts. Sie halten dem Unternehmen den Rücken frei, damit es sich auf die #Kernaufgaben konzentrieren kann. Heute möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen Verwaltungsbereichen die Anerkennung zu geben, die sie verdienen – und aufzeigen, welchen Mehrwert sie schaffen und was fehlen würde, wenn es sie nicht gäbe. ❤️ 📊 Finanz- und Buchhaltungsabteilung Mehrwert: Reibungslose finanzielle Prozesse, Transparenz und fundierte Entscheidungen. Ohne sie: Chaos in der Budgetplanung und finanzielle Unsicherheit. 📦 Einkauf und Logistik Mehrwert: Ressourcen rechtzeitig verfügbar – vom Produktionsmaterial bis zu Büromaterialien. Ohne sie: Verzögerte Projekte und höhere Kosten. 🏢 Facility Management Mehrwert: Funktionale, sichere und angenehme Arbeitsumgebung. Ohne sie: Defekte Arbeitsplätze und ineffiziente Infrastruktur. 🔒 IT-Abteilung Mehrwert: Infrastruktur, (Cyber) Sicherheit und Effizienz. Ohne sie: Sicherheitslücken und technische Ausfälle. 📑 Rechtsabteilung Mehrwert: Minimierung von Risiken und rechtliche Sicherheit. Ohne sie: Höheres Risiko für rechtliche Konflikte und Vertragsfehler. 🌐 Marketing & Kommunikation Mehrwert: Sichtbarkeit und Markenpräsenz und fördert die Verbindung zu Kund*innen und der Öffentlichkeit. Ohne sie: Schwächere Position im Wettbewerb. 🗂️ Personalabteilung (HR) Mehrwert: Die HR-Abteilung sichert das wichtigste Gut eines Unternehmens: die Menschen. Sie sorgen dafür, dass Talente gefunden, gefördert und gehalten werden, und schaffen Strukturen für eine gesunde Unternehmenskultur.. Ohne sie: Fehlende Prozesse und Entwicklungsmöglichkeiten, fehlende Neueinstellungen und Fluktuation Fazit: Verwaltungsbereiche stehen selten im Rampenlicht, sind aber essenziell. Ein großes DANKE an alle Kolleg*innen in der Verwaltung – ihr macht den Unterschied! 💙 #Wertschätzung #Verwaltungsbereiche #Danke

Einst one, jetzt gone. Kommt eine Beratung in ein Unternehmen. Baut um, findet einen schmissigen Namen dafür und … scheitert.  😲 So geschehen bei RTL Deutschland. Das Handelsblatt berichtet in einem aktuellen Artikel darüber. Zwar in verknappter Form, dennoch hat man von solchen Projekten schon zu oft gehört. Unter dem Begriff ‘One‘ fand bei RTL eine Restrukturierung statt, mit McKinsey an der Seite. Viele Entlassungen später sprach man intern nur noch von ‘Gone‘. Was sagt uns das, die wir oft in Unternehmen gehen und Change-Projekte begleiten oder rahmen, oder ausbaden?  Organisationale Veränderungen, vor allem solche, die auch zu Lasten der Angestellten gehen, sind höchst anspruchsvoll. Sie können nur gelingen, wenn sie überlegt und fundiert sind, und nicht an der Belegschaft vorbei bzw. über sie hinweg durchgezogen werden.  💯 Scheitern Restrukturierungen, dringt das heutzutage nach außen, was relevante Imageschäden für Arbeitgeber bringen kann. Das Handelsblatt zitiert dazu eine Studie, die besagt, dass der kununu-Score nach derlei Umbauten zwischen zehn und bis zu 25 Prozent abfällt und teils längerfristig unten bleibt.  Veränderung ist per se nichts Schlechtes; vor allem ist sie in einer VUCA-Welt unumgänglich. Umso wichtiger, dass Arbeitgeber hier Fingerspitzengefühl beweisen.  Auch ich durfte was zum Thema sagen 😎 -- hier geht’s zum Artikel, der leider (noch) hinter der Paywall ist: