68 % der Personalverantwortlichen beklagen mangelndes KI-Know-how in Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie von PINKTUM und dem eLearning Journal. So ist in der DACH-Region ein souveräner Umgang mit Künstlicher Intelligenz als Schlüsseltechnologie der Zukunft kaum etabliert. Zurückhaltung, Sicherheitsbedenken oder technische Hürden sind nur einige Gründe, warum Unternehmen gewinnbringende Chancen durch KI aktuell nicht nutzen. Wo bleibt also die KI-Revolution in der betrieblichen Bildung? Lese hier die vollständige Analyse: https://lnkd.in/epek-DTb
Beitrag von PINKTUM
Relevantere Beiträge
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Neue Anregungen, Tipps und Ideen für die Weiterentwicklung der Ausbildung bei Senger Mobility holen. Bin gespannt auf die Vorträge und viele interessante Gespräche während der zwei Tage! #DALK2024 #Ausbildung #sengermobility #KarrieremitDrive
Wir freuen uns, dass es bald losgeht! 🎉 Der Deutsche Ausbildungsleitungskongress 2024 steht vor der Tür und wir können es kaum erwarten! Die Agenda: Eine perfekte Mischung aus inspirierenden Keynotes, praxisnahen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten. Eines der vielen Highlights ist z.B. die Eröffnungs-Keynote von Sascha Lobo über die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Zukunft der Arbeitswelt. Tickets, weitere Details und das vollständige Programm finden Sie hier: https://lnkd.in/dYXtrhDz #DALK2024 #Ausbildung
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KI-Weiterbildung noch nicht in der Breite angekommen Trotz der wachsenden Bedeutung Künstlicher Intelligenz (KI) für die Wirtschaft, zeigt die »TÜV-Weiterbildungsstudie 2024«, dass in nur 12 Prozent der befragten Unternehmen Mitarbeiter an KI-Fortbildungen teilgenommen haben. Zusätzlich planen 6 Prozent solche Schulungen, während 10 Prozent den Bedarf ermitteln. Eine große Mehrheit von 71 Prozent führt derzeit keine KI-Schulungen durch. Diese Zahlen verdeutlichen eine signifikante Zurückhaltung in der Integration von KI-Kompetenzen in die berufliche Weiterbildung, trotz der klaren Empfehlung des TÜV-Verbands, frühzeitig in diese wichtigen Fähigkeiten zu investieren.
Fortbildungsangebote in Künstlicher Intelligenz: Eine seltene Ressource in Unternehmen
bildungsspiegel.de
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KI und Bildung in Deutschland – eine Zukunftsperspektive Heute hatte ich die Ehre, bei der vhs Kreis Kronach einen Workshop zur künstlichen Intelligenz zu halten. Zwei spannende Stunden, in denen wir gemeinsam in die Zukunft geblickt haben. Leider bleibt die Abdeckung von KI im deutschen Bildungsbereich bisher hinter den Möglichkeiten zurück. Während andere Länder gezielt in KI-Programme investieren, wird in Deutschland oft noch gezögert, diese neuen Technologien breit in die Lehre zu integrieren. Dabei ist es gerade in unserer zunehmend digitalisierten Welt entscheidend, dass sowohl Fachkräfte als auch Lernende den Umgang mit KI verstehen und souverän anwenden können. Angebote wie der Workshop der vhs Kronach sind hier umso wichtiger. Sie bieten die Möglichkeit, Vorbehalte abzubauen, Wissen praxisnah zu vermitteln und uns als Gesellschaft auf die technologischen Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Ein großes Dankeschön an die vhs Kreis Kronach für die Einladung und die Gelegenheit, das Thema Künstliche Intelligenz gemeinsam anzugehen. Solche Veranstaltungen leisten einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des Bildungswesens in Deutschland. Mehr Interesse? https://lnkd.in/erYhA_79
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Die #KonfBD24 ist vorbei - was für eine spannende Tagung war denn das? Tolle Location im #silentgreenkulturquartier und überhaupt super organisiert von den Kolleg_innen des #forumbd. Insbesondere die Aspekte rund um Chancengerechtigkeit und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bildungssystem fand ich super spannend! Ein kurzes Fazit für mich: 1. es braucht eine gemeinsame bundesdeutsche Vision, ein gemeinsames Zielbild der digitalen Transformation, auch was den Einsatz von KI-Tools in Schule betrifft 2. Was erwarten wir von den KI-Tools; was sollen diese ganz konkret tun? Hier hat Thorben Jansen vom #ipn eine fulminante Session zum Thema „Fairness“ gehalten. 3. Ohne funktionierende technische Basis (Glasfaser, W-LAN) und dass die ganze Schulfamilie (ja, auch die Bildungssteuerung) mitzieht, wird das „nix“. 5. Viele der Diskussionen drehten sich um das Gymnasium - aber vielleicht bieten KI-Tools ganz besondere Chancen für andere Schulformen oder möglicherweise brauchen sie völlig andere KI-Tools. Mein Vorschlag: diesen Fragen mehr Raum in der KonfBD25 geben……
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In der digitalen Ära wird der Einsatz von #KI immer entscheidender für den Unternehmenserfolg. Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat jedoch nicht die nötigen Fähigkeiten, um das volle Potenzial von KI zu nutzen. Mithilfe von Weiterbildungen können Wissenslücken bei Mitarbeitenden geschlossen werden und zu Expert*innen entwickelt werden. Profitieren auch Sie von den Möglichkeiten, die KI bietet: http://ms.spr.ly/6040lR7Vu
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Die Kultusministerkonferenz hat KI-Leitlinien erlassen. In meinem Interview mit Christine Streichert-Clivot (KMK-Präsidentin) erfahrt ihr, was sich im Bildungssystem ändern wird! Hier drei wichtige Zitate der KMK-Präsidentin! 💬 "Ich selbst nutze KI-Chatbots vor allem, um schnell Informationen zu finden, Antworten auf spezifische Fragen zu erhalten und Unterstützung bei verschiedenen Themen zu bekommen. Ob es darum geht, komplexe Themen in Teilgebiete zu untergliedern oder Ideen für Projekte zu entwickeln: KI-Chatbots bieten auch mir eine effiziente Möglichkeit, auf Wissen zuzugreifen und Probleme zu lösen." 💬 "Der souveräne Umgang mit KI macht spezifische Kompetenzen notwendig – digitale Mündigkeit ist für uns dabei maßgeblich. Wir bereiten junge Menschen auf eine Lebens- und Arbeitswelt vor, die in Zukunft von immer stärker mit KI konfrontiert sein wird, die menschliche Kompetenzen haben wird." 💬 "Damit Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gleichermaßen auf digitale Lerninhalte, Plattformen und andere Ressourcen im Kontext von KI zugreifen können, müssen wir eine bundesweit einheitliche Bildungsinfrastruktur aufbauen." 🎯 Fazit: Der Einsatz von KI in der Bildung birgt enorme Chancen, erfordert aber auch einen durchdachten und verantwortungsvollen Umgang. Die KMK stellt die Weichen dafür... Das Interview erscheint morgen bei THE DECODER - ALLES ÜBER KI in der von mir ins Leben gerufenen Reihe "KI-Humanitas: Enabling AI Skills". Dann findet ihr den Link in den Kommentaren. Was sind eure Gedanken zu diesem Thema? Wie sollten Schulen, Universitäten, Ausbildungsbetreibe in Deutschland den Einsatz von KI gestalten, um Lernende bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten? #KI #LinkedInNewsDACH #Bildung #KMK
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Tritt KI den so überfälligen Digitalisierungsschub im Bildungswesen los? 👀 Viele KI-gestützte Tools kommen auch in der Bildung längst zum Einsatz – ob Lern-Apps, Übersetzungssoftware oder ChatGPT für die Hausaufgaben. Letzteres zum Schreck vieler Lehrkräfte. 😬 Das stellt Verantwortliche vor Herausforderungen. Denn nun drängt mehr als je zuvor eine Reform der Lehr- und Lernansätze, die bislang der Standard waren. Künstliche Intelligenz kann unser Bildungssystem aber auch an anderen Stellen beeinflussen: Denn in einer derart verwaltungsintensiven Branche können KI-Systeme für echte Entlastung sorgen. Etwa bei der Antragsbearbeitung oder der Belegungsplanung von Räumlichkeiten. Das heißt: Statt Bürokratie endlich mehr Zeit für echte Bildungsarbeit. 👏 Also auch mehr Zeit dafür, den sinnvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit KI an die nächste Generation weiterzugeben.
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Die Arbeitswelt wird sich durch KI grundlegend verändern. Von Produktion bis Dienstleistung – KI wird in allen Bereichen unerlässlich sein. Die Freiheitliche Wirtschaft fordert gezielte Aus- und Weiterbildungsprogramme, um Schüler, Mitarbeiter und Unternehmer auf die kommenden Anforderungen vorzubereiten und Österreichs Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. #KI #Bildung #Wettbewerbsfähigkeit #freiheitlicheWirtschaft #fpoe Frei sein. Mit uns.
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Die Bedeutung der neuen KI-Tools war auch beim IHK-Wirtschaftsgespräch Lünen Thema. Dominik Stute lädt ein, die Schulungsangebote der IHK zu nutzen. Im Anschluss an Georg Pietreks Vortrag, der klar verständlich von den theoretischen Hintergründen der großen Sprachmodelle #LLM bis hin zu deren Einsatzbereich und Einschränkungen referierte, konnten wir über die Bedeutung für die Software-Entwicklung diskutieren: Georg sieht den #GenAI-Hype-Cycle an der Spitze angekommen und das Tal der Tränen unmittelbar vor uns. Wo lässt sich wirklich wirtschaftlicher Nutzen erzielen? So richtig kostengünstig sind viele der aktuellen Angebote der großen Player ja nicht. Einig sind wir dabei, dass es zukünftig weniger wichtig wird, eine konkrete Programmiersprache zu beherrschen. Die Sprachmodelle können nun einfach gut Sprache generieren. Gleichzeitig wird es um so wichtiger werden, dass wir beschreiben können, was generiert werden soll und wie sich das Generat in den Kontext einfügen soll. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich so zukünftig für noch mehr Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, über passgenaue Software-Lösungen Nischen zu erschließen.
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📢 Neue Vorstellung einer Qualifizierungsstelle zur Promotion Manuel Röder forscht an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt im Bereich des maschinellen Lernens auf verteilten Systemen, wobei der Datenschutz und die Ressourcenknappheit im Vordergrund stehen. Sein Forschungsprojekt zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie einzelne Institutionen wie Krankenhäuser zu unterstützen. Diese verfügen oft nicht über die notwendigen Rechenkapazitäten und Datenmengen, um KI-Modelle effizient und datenschutzkonform zu trainieren. Herr Röder's Forschung konzentriert sich darauf, praktikable Lösungen für diese Herausforderungen zu entwickeln. Im Rahmen seiner Forschung beschäftigt er sich mit Ansätzen des Föderierten Lernens, die kollaborative Trainingsmethoden durch die Optimierung von Wissenstransfer und Adaptionsverfahren ermöglichen, wobei der Schutz der Privatsphäre durch den Verzicht auf den Austausch von Rohdaten gewährleistet wird. Das übergeordnete Ziel seiner Arbeit ist es, Unternehmen mit begrenzten Ressourcen zu befähigen, ihre Prozesse durch den Einsatz von KI zu verbessern. Dadurch sollen auch diese Einrichtungen in der Lage sein, die Vorteile maschineller Lernverfahren zu nutzen, ohne Kompromisse bei Datenschutz, Effizienz und Vorhersagegenauigkeit eingehen zu müssen. Foto: Kristina Kaniber #thws #nachwuchsförderung #propere #promotion #qualifizierungsstellen
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