"From Commitment to Action: Wie geht es weiter nach dem Zukunftsgipfel?" Online-Roundtable am 11.11.2024, 13-14 Uhr Die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (United Nations Association of Germany) laden herzlich zu einem Online-Roundtable ein, bei dem wir die Umsetzung des UN-Zukunftspakts im Bereich “Frieden und Sicherheit” auf nationaler Ebene und in der Zivilgesellschaft diskutieren. Der UN-Zukunftsgipfel, der im September 2024 stattfand, war ein wegweisendes Ereignis, das darauf abzielte, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsame Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln. Der dabei verabschiedete Pakt für die Zukunft dient als umfassendes Rahmenwerk, um die wichtigsten globalen Prioritäten anzugehen, darunter Frieden und Sicherheit, nachhaltige Entwicklung, Menschenrechte, und die Stärkung multilateraler Institutionen. Wo sehen wir gemeinsame Ansatzpunkte für die Stärkung der Friedensarbeit und der zivilgesellschaftlichen Beteiligung? Sei Du/Seien Sie dabei und diskutiert mit uns, wie wir den Pakt für die Zukunft mit Leben füllen und die Friedensarbeit stärken können. Anmeldung: https://lnkd.in/dgjaJNZS Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch!
Beitrag von Plattform Zivile Konfliktbearbeitung
Relevantere Beiträge
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🇺🇳 It's this time of the year... die #UN General Assembly High-Level Week ist gestartet, die Generalvollversammlung der #VereinteNationen steht diese Woche an. Die Verhandlungen auf dem #SummitoftheFuture laufen bereits seit gestern, darauf folgt die Aussprache im Plenum, begleitet von zahlreichen Side Events und Formaten zu Schwerpunktthemen wie Meeresspiegelanstieg, Nuklearwaffen und den Sustainable Development Goals. Viele Staats- und Regierungschefs sowie Minister:innen geben sich die Klinke in die Hand, darunter auch aus Deutschland. Wir erwarten mit Spannung die Vereinbarungen vor allem im Bereich Frieden und Sicherheit im #PactoftheFuture, die wegweisend sein könnten für dringend notwendige Formate, Ansätze, Instrumente in der internationalen Konfliktbearbeitung. Zentral wichtig wird sein, das Commitment, die Bereitschaft und Beteiligung der Mitgliedstaaten zu sichern - und Dialogräume in der multipolaren Weltordnung zu erhalten. Wir nutzen den Fokus auf die United Nations diese Woche, um nochmals genauer zu erklären, was Friedenseinsätze sind, wer sie entscheidet und deren Aufgaben festlegt. Außerdem werden wir in den nächsten Wochen zentrale sogenannte Actions des Pakts vorstellen. https://loom.ly/B38DeT8
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Was kann Europa tun, um wieder mehr Gewicht in der geopolitischen Weltordnung zu erlangen? Die geopolitische Lage ist angespannt, die europäische Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Weltregionen sinkt. Die Industriellenvereinigung hat vor diesem Hintergrund das Veranstaltungsformat "Impulse vom Schwarzenbergplatz" ins Leben gerufen. Ziel der neuen Eventreihe ist es, einen offenen Dialog über zukunftsrelevante Themen zu fördern und Entscheidungsträgern aus #Politik, #Wirtschaft und #Wissenschaft neue Denkanstöße zu geben. Den spannenden Auftakt der Reihe machte diese Woche Anders Fogh Rasmussen, ehemaliger dänischer Premierminister und NATO-Generalsekretär, gemeinsam mit unserem Generalsekretär Christoph Neumayer. In seinem Vortrag beleuchtete Rasmussen die aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen Europas und betonte die Notwendigkeit einer starken gemeinsamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Die IV will mit der neuen Veranstaltungsreihe eine Plattform für den Austausch von unterschiedlichen Perspektiven und die Entwicklung innovativer Lösungen für die Zukunft Europas bieten.
Impulse vom Schwarzenbergplatz: Auftakt mit Anders Fogh Rasmussen
iv.at
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Vor einigen Tagen wurde in New York der #Zukunftspakt von der UN-Generalversammlung angenommen, inklusive des Globalen Digitalen Pakts und der Erklärung für zukünftige Generationen. In 56 Aktionspunkten verpflichten sich die Staaten zu mehr Kooperation in Bereichen des Multilateralismus, die alle drei VN-Säulen – nachhaltige Entwicklung, Frieden und Sicherheit sowie Menschenrechte – abdecken. Dies ist ein bedeutender Schritt gegen die Erosion der internationalen Ordnung! Gemeinsam mit Namibia hatte Deutschland in den vergangenen zwei Jahren den Gipfel und den Zukunftspakt vorbereitet. Der Bundeskanzler begleitete den Prozess eng, warb für Kompromisse und betonte die Wichtigkeit des Pakts. Der jetzt verabschiedete Pakt entwirft keine neue Architektur der internationalen regelbasierten Ordnung, sondern zeigt auf, welche Stellschrauben des bestehenden Systems weitergedreht werden müssen. Wichtige Punkte betreffen die beschleunigte Umsetzung der #SDGs, das Bekenntnis zum #Peacekeeping, #Abrüstung, #Klimaschutz, #Menschenrechte und die VN-Reform. Auch die internationale #Finanzarchitektur soll reformiert werden, um mehr globale #Gerechtigkeit zu schaffen. Die Impulse des Zukunftspakts werden in Fachforen weiter konkretisiert, darunter auch bei der #HamburgSustainabilityConference im Oktober und weiteren internationalen Konferenzen. Ein Gipfel zur Überprüfung der Umsetzung ist für 2028 geplant.
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Was in Marokko heute los war : 🇲🇦 🇫🇷 Verstärkte Ausführungspartnerschaft zwischen Marokko und Frankreich und Unterzeichnung von 22 Abkommen. SM König Mohammed VI und Präsident Emmanuel Macron unterzeichnen in Rabat die Erklärung zur „Verstärkten Ausnahmepartnerschaft“ zwischen Marokko und Frankreich, die es den beiden Ländern ermöglichen soll, besser auf die Gesamtheit der Herausforderungen, mit denen beide konfrontiert sind, zu reagieren, indem alle relevanten Bereiche der bilateralen, regionalen und internationalen Zusammenarbeit mobilisiert werden. Gestern Abend fand außerdem die feierliche Unterzeichnung von 22 Abkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Französischen Republik statt: 1) Memorandum of Understanding über die Lieferung von Hochgeschwindigkeitszügen und deren Unterstützungselementen. 2) Absichtserklärung über die finanzielle Zusammenarbeit im Eisenbahnsektor. 3) Unterstützungsvertrag zwischen dem Office National des Chemins de Fer (ONCF) und der Firma SYSTRA/EGIS. 4) Vertrag über die Lieferung von Geräten zwischen dem ONCF und der Firma VOSSLOH COGIFER. 5) Absichtserklärung zwischen der Regierung des Königreichs Marokko und der Gesellschaft SAFRAN über die Einrichtung eines Standorts für die Wartung und Reparatur von Flugzeugmotoren. 6) Umsetzung des Marokko-Angebots für die Entwicklung der grünen Wasserstoffbranche. 7) Strategische Partnerschaft für die Zusammenarbeit im Energiebereich, Konnektivität und den Energiewandel 8) Absichtserklärung über die Gründung eines Investitionsbeschleunigers Marokko-Frankreich. 9) Absichtserklärung über die Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich des Katastrophenschutzes 10) Absichtserklärung zur Stärkung der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Bränden in Naturräumen 11) Erklärung zwischen der Agence Nationale des Ports du Maroc und der AFD. 12) Formulierung eines neuen Programms zur Unterstützung der nationalen Wasserstrategie. 13) Rahmenabkommen in den Bereichen Land- und Forstwirtschaft 14) Französisch-marokkanische Absichtserklärung für die Zusammenarbeit im Bildungswesen 2024-2026. 15) Absichtserklärung im Bereich der Hochschulbildung, der wissenschaftlichen Forschung und der Innovation 16) Absichtserklärung über die Gründung eines französisch-marokkanischen Forschungszentrums (CRFM) mit afrikanischer Ausrichtung. 17) Absichtserklärung zur kulturellen Zusammenarbeit 18) Absichtserklärung zur Unterstützung und Strukturierung des Ökosystems der Kultur- und Kreativwirtschaft im Bereich Videospiele. 19) Absichtserklärung zwischen der OCP-Gruppe und der Agence Française de Développement (AFD) im Bereich der Dekarbonisierung. 20) Gemeinsame Entwicklungsvereinbarung zwischen OCP und der Firma ENGIE im Rahmen einer Partnerschaft im Bereich der Energiewende. 21) Absichtserklärung über die Erweiterung der zweiten Phase des Windparks Taza. 22) Absichtserklärung zwischen der CMA CGM-Gruppe, der drittgrößten Reederei der Welt, und TANGER MED
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Wir stehen an einem entscheidenden Punkt für die Zukunft Europas. 🇪🇺 Seit gut 30 Jahren – die Idee geht sogar bis in die 1950er Jahre zurück – steht die EU für unsere Sicherheit, unsere Freiheit und unsere Gemeinschaft. Was könnte es Wichtigeres geben? Eigentlich wäre der heutige Europatag perfekt, um das zu feiern. Doch diese Werte sind bedroht - durch Autokraten, Rechtsextreme und Demokratiefeinde, die uns auseinandertreiben wollen. Denn das ist es, was uns stärkt und sie schwächt: der europäische Zusammenschluss, die EU. Was bedeuten diese Angriffe für uns? Wir müssen mehr denn je zeigen, dass wir gemeinsam stärker sind - ob im Kampf gegen die Klimakrise, für wirtschaftliche Stabilität und unseren Frieden. Die kommende Europawahl am 9. Juni wird entscheidend für unser Europa sein. Mit ihr wird entscheiden, ob wir unsere Werte verteidigen und stärken können. Dazu zählt jede Stimme! #MachenWasZählt
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#UN_Zukunftspakt Zitat: „Ungeachtet eines Störmanövers Russlands hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York einen Zukunftspakt zur gemeinsamen Bewältigung globaler Krisen und Konflikte beschlossen. Der Pakt wurde zu Beginn eines zweitägigen sogenannten UN-Zukunftsgipfels ohne Abstimmung angenommen. Das Dokument listet in fünf Kapiteln in insgesamt 56 Punkten auf, wie zur Bewältigung der weltweiten Krisen und Konflikte der #Multilateralismus gestärkt und die internationale Zusammenarbeit verbessert werden sollen. Der Vereinbarung waren rund neun Monate Verhandlungen vorausgegangen. Deutschland und Namibia hatten bei der Erarbeitung des Schriftstücks eine führende Rolle gespielt. Das Abkommen mache deutlich, dass "all das Gerede von Spaltung, Polarisierung und Unsicherheit nicht das Ende unserer Vereinten Nationen sein wird", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Beschluss in New York. Die Verhandler hätten politische und ideologische Meinungsverschiedenheiten überwunden, um diesen globalen Konsens zu erzielen, sagte Scholz. "Sie haben bewiesen, dass der Multilateralismus lebendig ist." Der Kanzler fügte hinzu: "Der Zukunftspakt kann uns als Kompass dienen. Als Kompass, dessen Nadel in Richtung einer stärkeren Zusammenarbeit und Partnerschaft weist, statt hin zu mehr Konflikten und Zersplitterung." Quelle: https://lnkd.in/d6RjNg6w
UN-Vollversammlung stimmt Zukunftspakt zu – DW – 23.09.2024
dw.com
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𝐂𝐚𝐬𝐩𝐚𝐫𝐲: 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭, 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐨𝐡𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐭𝐨𝐧𝐞𝐧 Im TV-Studio der CDU stellte Daniel Caspary MdEP sich den Fragen der Parteibasis. Seine klare Ansage zu Beginn der Debatte: „𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐞𝐫𝐧𝐛𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐢𝐬𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐡𝐞𝐢𝐭, 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐨𝐡𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐦𝐚ß𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐭𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧.“ Daniel Caspary ist Vorsitzender der Abgeordneten von #CDU und #CSU im EU-Parlament. Er stellt fest: Die Staaten Europas stehen vor großen Herausforderungen. Die können wir nur gemeinsam bewältigen: „𝐖𝐢𝐫 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧.“ Der überzeugte Europäer Caspary sagt „Ja“ zu einer gemeinsamen #Verteidigung. Europa braucht eine gemeinsame Strategie und gemeinsame Planung. Es geht um „gemeinsame Entwicklung, gemeinsame Beschaffung. Es braucht auch „gemeinsame Kommandostrukturen“. Seine Vision für Europa: „𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐙𝐢𝐞𝐥 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩ä𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐢𝐭𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞.“ 🔗 Zum ganzen Artikel: https://lnkd.in/eg_7Xrbb ➡ Alles zur Europakampagne der Union: https://lnkd.in/eZpK2y4p
Freiheit, Sicherheit und Wohlstand betonen
cdu.de
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#Kolumbien hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem bedeutenden Akteur in der internationalen Politik entwickelt. Dafür nutzt es seine geostrategische Lage und politischen Initiativen, um sowohl auf regionaler als auch globaler Ebene Einfluss zu nehmen. Besonders durch seinen nationalen Friedensprozess und sein Engagement für Klimapolitik hat das Land seine Position als Brückenbauer zwischen dem sog. „Globalen Norden und Süden“ gefestigt. Ein zentrales Thema in Kolumbiens außenpolitischer Strategie ist der Klimaschutz. Kolumbien hat sich klar zu internationalen Klimazielen bekannt und spielt eine führende Rolle in der Allianz der lateinamerikanischen Länder, die sich für Klimagerechtigkeit einsetzen. Das Land zählt zu den am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffenen Staaten und strebt nach Lösungen, die sowohl ökologische als auch soziale Gerechtigkeit fördern. Ein weiteres zentrales Element ist der Friedensprozess. Kolumbien, das Jahrzehnte lang von einem bewaffneten Konflikt geprägt war, setzt heute auf eine Politik der Versöhnung und Stabilität. Dies macht Kolumbien zu einem wichtigen Partner in multilateralen Verhandlungen, die auf Friedenssicherung und den Schutz von Menschenrechten abzielen. Für Deutschland und die EU ist Kolumbien ein zentraler Partner in der Region, besonders im Hinblick auf nachhaltige Entwicklungsziele und Sicherheitskooperationen. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Kolumbien und Deutschland haben sich in den letzten Jahren ebenfalls verstärkt. Handelsabkommen und Investitionen in Bereiche wie erneuerbare Energien und Technologien eröffnen neue Perspektiven für beide Seiten. Zudem spielt Kolumbien eine entscheidende Rolle in der regionalen Sicherheit und der Bekämpfung des internationalen Drogenhandels. Die strategische Partnerschaft zwischen Kolumbien, Deutschland und der EU sollte in Zukunft weiter vertieft werden, insbesondere in den Bereichen Klimapolitik, Wirtschaft und Sicherheitskooperation. Kolumbien kann als Vermittler in globalen Verhandlungen eine noch stärkere Rolle spielen, insbesondere in multilateralen Gremien, die sich mit den Herausforderungen der neuen globalen Ordnung auseinandersetzen. Weitere Handlungsempfehlungen für 🇩🇪 und 🇪🇺 sind in unserer Publikation „Regionale Schlüsselakteure in der neuen globalen Ordnung“ zu finden: https://lnkd.in/eMuUbYJr
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🌍 Europa, Zeit aufzuwachen! Die aktuellen Wahlergebnisse in den USA sind ein klarer Weckruf für Europa: Wir können es uns nicht länger leisten, uns hauptsächlich mit sozial-gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen und dabei das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Während wichtige Debatten zu sozialen und gesellschaftlichen Fragen natürlich ihren Platz haben, steht die geopolitische Realität vor unserer Tür – und diese verlangt ein starkes, eigenständiges Europa. Wir müssen endlich anfangen, unsere Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, was bedeutet: 🔹 Strategische Unabhängigkeit und Innovation in Technologie und Wirtschaft – um nicht von anderen abhängig zu sein. 🔹 Stärkung unserer Verteidigungs- und Sicherheitskapazitäten, damit Europa souverän und krisenfest bleibt. 🔹 Kooperation und Geschlossenheit unter den europäischen Ländern, um in einer Welt, die sich rasant verändert, eine gewichtige Stimme zu haben. Es ist höchste Zeit, dass wir unseren Fokus erweitern und uns nicht in sozialpolitischen Fragen verlieren, sondern uns auch klar der Sicherung und Stärkung Europas als globalen Akteur widmen. Die Herausforderungen – von wirtschaftlichen Spannungen bis hin zu geopolitischen Risiken – erfordern ein Europa, das souverän handelt und sich auf seine Stärken konzentriert. 🇪🇺 Lasst uns gemeinsam an einem Europa arbeiten, das nicht nur im Inneren harmonisch ist, sondern auch weltweit Verantwortung übernimmt und für seine Werte eintritt.
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🌍 Welche aktuellen geopolitischen Umbrüche gibt es und welche Konsequenzen resultieren daraus für die Wirtschaft und Unternehmen? Wir diskutieren mit Dr. Peter Wittig - ehemaliger deutscher Botschafter in Washington, London und bei den Vereinten Nationen - die Veränderungen in der internationalen Politik und wie Europa und Unternehmen sich in diesem neuen geopolitischen Kontext positionieren sollten. 🏦 Jetzt Episode anhören 🎧 🔍 https://deloi.tt/3zWQtnU
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