📊 Zeitungen erreichen auch die junge Zielgruppe – dank digitaler Angebote! 📰 Die Zukunft des Journalismus ist digital! Während 53 % aller Leser Zeitungen in gedruckter Form konsumieren, greifen bei den 14- bis 29-Jährigen nur noch 32 % zur Printausgabe. 63 % dieser jungen Zielgruppe nutzen hingegen sowohl Print- als auch Digitalangebote. 💻 ➡️ Was heißt das für Verlage? Um langfristig junge Leser zu binden, ist es entscheidend, den Fokus stärker auf digitale Formate zu legen und diese gezielt auszubauen. #SubscriptionFacts #Zeitungsreichweite #Digitalangebote
Beitrag von plenigo GmbH
Relevantere Beiträge
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AWA 2024 - TRENDS DER MEDIENNUTZUNG: Laut AWA 2024 liegt die Reichweite von Zeitschriften aktuell um 6% unter der des Internets. In einer umfassenden Untersuchung hat die renommierte Marktforschungsinstitution „Institut für Demoskopie Allensbach“ Daten und Fakten zu „Trends der Mediennutzung“ (AWA 2024) in Deutschland veröffentlicht. Verantwortlich dafür zeichnet Anastasios Mavrogiannis (Manager Market Research). Die Ergebnisse sind nicht überraschend, fallen beim Vergleich der Entwicklung von Printprodukten mit digitalen Angeboten jedoch weniger spektakulär aus als dies zunehmend in Fachmedien prognostiziert wird. Die wichtigsten Ergebnisse aus Sicht von Lesezirkel: Die Reichweite von Zeitschriften pro Ausgabe (Leser/innen ab 14 Jahre) liegt aktuell bei 70% (1961: 77%, 2011: 90%) Reichweite Tageszeitungen aktuell: 38% (1961: 70%, 2011:58%) Reichweite TV aktuell: 73% (1961: 19%, 2011: 86%) Internet aktuell: 76% (1961: -, 2011: 43%) Der Reichweitenverlust von Zeitschriften ist im Vergleichszeitraum wesentlich geringer als der von Tageszeitungen und TV. Laut AWA 2024 liegt die Reichweite von Zeitschriften aktuell um 6% unter der des Internets. Im Jahr 2024 lesen 18% der deutschsprachigen Bevölkerung unter 14 Jahren keine Zeitungen (2014 waren es 6%). Längere Texte werden bevorzugt auf Papier gelesen. Die Nutzung sozialer Netzwerke in der Zielgruppe der 14-44-jährigen Menschen verläuft im Zeitraum von 2018 bis heute stabil. Ab 45 Jahre und älter steigt die Nutzung leicht an. Bei den „genutzten Bewegtbild-Angeboten“ führt TV mit 73% Nutzern der Gesamtbevölkerung (ab 14 Jahre), gefolgt von „You tube“ und anderen Video-Portalen mit 28%. Streamingdienste liegen aktuell bei 25%, TV-Online- Mediatheken bei 11%.
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🏆 Ein Preis für TikToks und Insta-Reels!?🏅 Bis zum 8. April läuft sie noch: Die Ausschreibung für den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus 2024. Der Preis ist so wichtig wie selten zuvor, denn er würdigt etwas, das wir dringend brauchen: Guten #Wissenschaftsjournalismus. Prämiert werden innovative und wegweisende Arbeiten, die das Verständnis für komplexe Themen fördern. Gespannt bin ich vor allem auf eine neue Kategorie: Shorts. Dazu zählen unter anderem TikTok-Videos und Insta-Reels 📽️📱🌐 Gerade auf den „jungen“ Plattformen werden attraktiv aufbereitete und zugleich informative Inhalte dringend benötigt! Zumal viele Digital Natives auf anderen Kanälen kaum mehr zu erreichen sind. Ohne Wissen, ohne abgesicherte und akzeptierte Erkenntnisse ist eine funktionierende #Demokratie kaum vorstellbar. Wer mit Forschungsthemen erfolgreich (junge) Zielgruppen erreicht und zudem das grundsätzliche Vertrauen in wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse fördert, hat jeden Preis verdient. Die Auszeichnungen in den drei Kategorien Text, Elektronische Medien und Shorts sind jeweils mit 10.000 € dotiert, der Nachwuchspreis mit 5.000 €. #WissPreis #Wirtschaftsforschung #Wissenschaftskommunikation Holtzbrinck Publishing Group Holtzbrinck Berlin - Inspire Together
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Im Expertengespräch heute Abend kam ein spannendes Thema auf: Sind Videos und Social Media wirklich nur etwas für junge Menschen? Ganz klar: Nein! Medien sind ein fester Bestandteil für alle Altersgruppen. Deshalb müssen wir in der Bildung und auch in der Politik den Mut aufbringen, aktiv Content zu erstellen und die digitale Kommunikation voranzutreiben. 🚀 #Digitalisierung #ContentCreation #SocialMedia
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📰 Die Generation Print verschwindet. Aber zu wenige Redaktionen lassen sich auf den digitalen Erfolg ein. 🖨️ Klar, jeden Tag müssen zahlreiche Journalistinnen und Journalisten immer noch eine ordentliche #Zeitung abliefern, insbesondere im Lokaljournalismus. 👍 Das ist einerseits gut, da es immer noch treue Leserinnen und Leser gibt. Viele haben seit Jahrzehnten ein #Abo . 📉 Andererseits sinken die Print-Auflagen. Die harte Auflage* gedruckter Tageszeitungen hat beispielsweise vom 4. Quartal 2018 bis zum 4. Quartal 2023 um -36,1 Prozent abgenommen. Denn die treuen Abonnentinnen und Abonnenten sind meist alt. Und die jüngeren Menschen gehen nun mal online. 📲 📒 In meinem Buch Digitaler Erfolg im #Lokaljournalismus, erschienen in der Gelben Reihe Praktischer Journalismus (Wiesbaden: Springer VS, 2024), gehe ich deshalb im 1. Kapitel diesen zentralen Fragen nach: · Warum machen sinkende Print-Auflagen bessere digitale Angebote insbesondere lokaler und regionaler Medien notwendig? · Wieso sollten Redaktionen ihre digitale Arbeitsweise dafür radikaler als bisher umstellen? ⏩ Das Kapitel erläutert, wie Redaktionen und Verlage zügig in die erfolgreiche Veränderung einsteigen. Entscheidend ist für mich eine verbesserte digitale #Qualität der Medienangebote. Zum Buch-Angebot bei Springer VS: https://lnkd.in/dBbVErS9 Auf LinkedIn habe ich auch einen Überblick zu allen Buch-Kapiteln veröffentlicht: https://lnkd.in/dv5KCfua ❓ Ich freue mich, wenn Ihr das Buch lest und diskutiert. Was denkt Ihr? (*Anmerkung: Als harte Auflage gelten Einzelverkäufe plus Abos mit nennenswertem Umsatz. Ich habe ohne E-Paper-Abos und -Verkäufe gerechnet. Datenquelle: IVW – Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.)
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Das Buch ist eine echte Hilfe im Dschungel der Herausforderungen auf dem Weg zur erfolgreichen Digitalisierung.
📰 Die Generation Print verschwindet. Aber zu wenige Redaktionen lassen sich auf den digitalen Erfolg ein. 🖨️ Klar, jeden Tag müssen zahlreiche Journalistinnen und Journalisten immer noch eine ordentliche #Zeitung abliefern, insbesondere im Lokaljournalismus. 👍 Das ist einerseits gut, da es immer noch treue Leserinnen und Leser gibt. Viele haben seit Jahrzehnten ein #Abo . 📉 Andererseits sinken die Print-Auflagen. Die harte Auflage* gedruckter Tageszeitungen hat beispielsweise vom 4. Quartal 2018 bis zum 4. Quartal 2023 um -36,1 Prozent abgenommen. Denn die treuen Abonnentinnen und Abonnenten sind meist alt. Und die jüngeren Menschen gehen nun mal online. 📲 📒 In meinem Buch Digitaler Erfolg im #Lokaljournalismus, erschienen in der Gelben Reihe Praktischer Journalismus (Wiesbaden: Springer VS, 2024), gehe ich deshalb im 1. Kapitel diesen zentralen Fragen nach: · Warum machen sinkende Print-Auflagen bessere digitale Angebote insbesondere lokaler und regionaler Medien notwendig? · Wieso sollten Redaktionen ihre digitale Arbeitsweise dafür radikaler als bisher umstellen? ⏩ Das Kapitel erläutert, wie Redaktionen und Verlage zügig in die erfolgreiche Veränderung einsteigen. Entscheidend ist für mich eine verbesserte digitale #Qualität der Medienangebote. Zum Buch-Angebot bei Springer VS: https://lnkd.in/dBbVErS9 Auf LinkedIn habe ich auch einen Überblick zu allen Buch-Kapiteln veröffentlicht: https://lnkd.in/dv5KCfua ❓ Ich freue mich, wenn Ihr das Buch lest und diskutiert. Was denkt Ihr? (*Anmerkung: Als harte Auflage gelten Einzelverkäufe plus Abos mit nennenswertem Umsatz. Ich habe ohne E-Paper-Abos und -Verkäufe gerechnet. Datenquelle: IVW – Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.)
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Jeder fünfte Deutsche investiert in Online-Journalismus Immer mehr Verlage und Medienunternehmen setzen auf kostenpflichtige digitale Angebote. Eine aktuelle Umfrage von Bitkom zeigt, dass 20 % der deutschen Internetnutzer bereit sind, für journalistische Inhalte im Netz zu zahlen. Besonders beliebt sind digitale Abonnements von regionalen und überregionalen Zeitungen. Die Studie, die 1.002 Internetnutzer befragte, ergab, dass 9 % für ein digitales Abo ihrer lokalen Zeitung bezahlen. Weitere 8 % haben ein überregionales Online-Abo abgeschlossen. Zudem spenden 5 % freiwillig für journalistische Recherchen, während 4 % ein Fachmedium online abonniert haben. Internationale Medien wie die New York Times erreichen lediglich 3 % der Befragten. Ein bemerkenswerter Trend ist, dass viele Leser mehrere Abonnements nutzen: 22 % haben drei oder mehr News-Abos, 26 % nutzen zwei und 41 % zahlen für ein einzelnes Online-Abo. Besonders stark vertreten sind die 30- bis 49-Jährigen, von denen ein Drittel für drei oder mehr Abos bezahlt. Trotz der wachsenden Akzeptanz gibt es auch kritische Stimmen: Während 42 % der Befragten es für angemessen halten, dass für hochwertigen Journalismus im Internet Geld verlangt wird, sind 49 % anderer Meinung. Ein Drittel der Nutzer von Online-Nachrichten würde es bevorzugen, nur für einzelne Artikel zu zahlen, anstatt ein ganzes Abo abzuschließen – dieser Wunsch wird sogar von 45 % der aktuellen Abo-Nutzer geteilt. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass kostenpflichtiger Journalismus im Netz immer mehr Anerkennung findet, obwohl viele Nutzer noch Vorbehalte haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Angebot und die Zahlungsbereitschaft in der Zukunft entwickeln werden. #djvhessen #gewerkschaft #djv #deutscherjournalistenverband #djvdigital (KS)
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Was bedeutet es wenn mehr als 10 000 Menschen ihre tägliche Informationsquelle verlieren und welche Möglichkeiten haben wir die Menschen in Stadt & Land zu erreichen? Ich habe mir Gedanken gemacht - Link: - #Peine #Peineonline #Peineapp #Landkreispeine #impeinerland #PAZ #Peinerallgemeinezeitung #Peinernachrichten #Disruption #Printmedien #Zeitung #Plattformen #Digitalisierung #SAM #SAMDigital #digitalsignage
DAS JAHR DER WAHRHEIT - KOMMT ES ZU EINER DISRUPTION DER PRINTMEDIEN Die aktuellen Zahlen verheißen nichts Gutes. Wie viele andere Zeitungen auch leidet die heimische Zeitung in Peine unter hohen Verlusten der Printausgabe. Das Problem dabei die Onlineausgabe (das E-Paper) holt die Verluste bei weitem nicht auf und dümpelt bei gerade mal 2000 Abonnenten herum. Was bedeutet es wenn über 10 000 Menschen ihre tägliche Informationsquelle verlieren und welche Möglichkeiten haben wir die Menschen in Stadt & Land zu erreichen? Ich habe mir Gedanken gemacht - Link: https://lnkd.in/e5yv7j8U - von Andreas Möhle #Peine #Peineonline #Peineapp #Landkreispeine #impeinerland #PAZ #Peinerallgemeinezeitung #Peinernachrichten #Disruption #Printmedien #Zeitung #Plattformen #Digitalisierung
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😲 Die Digitalisierung überfordert viele Medienhäuser in der Krise, vor allem im Lokaljournalismus. Und jetzt? Viele Menschen haben ihre Gewohnheiten bei der Mediennutzung umgestellt. Gerade traditionelle Medienunternehmen, meist Verlage mit Print-Erbe, werden ihren digitalen Nutzerinnen und Nutzern zu wenig gerecht. Natürlich sind die Herausforderungen komplex. Oft müssen die Redaktionen zugleich Zeitungen füllen. Nebenbei sollen sie die Online-Meldungen liefern und Social-Media-Posts absetzen. 🤷 Den Zielgruppen, also denjenigen, von denen Medienschaffende leben, ist das herzlich egal! Es sind die Redaktionen, die im Internet neben unzähligen anderen Angeboten um die Aufmerksamkeit und das #Vertrauen des Publikums ringen müssen. 👩💻 Journalistinnen und Journalisten haben dabei Verhaltensmuster der Kundschaft zu berücksichtigen. Ihre Online-Beiträge brauchen hohe #Qualität. Es geht darum, einen Unterschied zu den zahlreichen kostenlos verfügbaren Informationen zu machen. Das klappt meines Erachtens nur mit konsequenter vorausschauender Planung und Produktion. 📒 In meinem Buch Digitaler Erfolg im Lokaljournalismus, erschienen in der Gelben Reihe Praktischer Journalismus (Wiesbaden: Springer VS, 2024), gehe ich deshalb im 2. Kapitel diesen Fragen nach: · Warum sind Standards für Planung und Produktion im digitalen #Journalismus wichtig? · Wie passt das zur ebenfalls gebotenen Aktualität bei tagesaktuellen #Medien? · Wie verbessert eine #Redaktion ihre digitalen Prozesse dauerhaft und erfolgreich? · Was haben #Mitarbeitende in der Redaktion, im #Verlag und die Kundinnen und Kunden davon? Im Buch erkläre ich, wie die E-2-Methode hilft, die digitale Arbeitsweise zu etablieren. E-2 ist eine Formel, die Redaktionen wie die Lausitzer Rundschau, die Märkische Oderzeitung (Märkisches Medienhaus), die Südwest Presse und andere Medien bereits erfolgreich anwenden. Zum Buch-Angebot bei Springer VS (zu Springer Nature): https://lnkd.in/dBbVErS9 Auf LinkedIn habe ich einen Überblick zu allen Buch-Kapiteln veröffentlicht: https://lnkd.in/dai88U7x Außerdem erläutere ich, warum der erfolgreiche Einstieg in die digitale Arbeitsweise für den Lokaljournalismus jetzt wichtig ist: https://lnkd.in/dTj7fHq3 Ich freue mich, wenn Ihr das Buch – digital oder gedruckt – lest und diskutiert. Hier geht’s zum #Unboxing Video 😊: https://lnkd.in/d3HYYFEu Lasst mich gern wissen, was Ihr über mein Thema denkt. *🖼️ Das Bild habe ich mit der KI-Anwendung Midjourney generiert, indem ich den ersten Satz dieses Posts eingegeben habe.
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Generation Z – Das Verhältnis zu Printmedien Eine Studie des deutschen Vermarkters Ad Alliance, forschte zu diesem Thema. die Generation Z entdeckt die Vorteile der Printmedien wieder und sehnt sich nach Pausen von der digitalen Überlastung. Soziale Medien werden zunehmender kritisch betrachtet, während die Nutzung von Printmedien eine andere und neue Qualität des Engagements bietet. Print bedeutet oft eine Flucht aus der Filterblase der digitalen Unendlichkeit innerhalb der sozialen Medien. Die Algorithmen können den Verbrauchern manchmal das Gefühl geben, von äußeren Kräften kontrolliert zu werden. 70 % der Befragten zwischen 14 und 29 Jahren geben an, dass sie beim Lesen von Printmedien entspannter sind und sich wohlfühlen können. Die Forscher der Studie erwähnen die "digitale Überlastung" und den "Stressfaktor von Smartphones", die zu einem Wunsch nach "Digital Detox" führen. Gedruckte Zeitschriften und Zeitungen bieten den Lesern unterschiedliche Perspektiven. 79 % der Gen Z schätzen die Möglichkeit, mit Printmedien tief in einzelne Themen einzutauchen. Bei der Wahrnehmung von Werbung dominieren die Printmedien. Werbung in Printmedien wird positiver wahrgenommen und als informativer und glaubwürdiger angesehen. Nach den Ergebnissen des Eye-Trackings, das ebenfalls Teil der Studie war, wurden 93 % aller Werbeinhalte in den befragten Printtiteln gesehen. In einer Zeit, die von flüchtigen Inhalten überflutet ist, findet die greifbare und dauerhafte Natur der Printmedien bei der Generation Z Anklang und bietet einen Ausgleich zu den massenhaften Online-Reizen. Hier der Link: https://lnkd.in/eFEkCDsn Diese Studie ist mittlerweile ein Jahr alt, denkst du das hat sich weiterhin so entwickelt?
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💡 Interessante Erkenntnisse der Langzeitstudie zum Thema Social Media in der B2B-Kommunikation - UND... ... und als "Extra" gibt es in den Kommentaren des Beitrags noch eine Einordnung durch Dominik Ruisinger und PR-Journal Chefredakteur Thomas Dillmann, inwiefern die Ergebnisse mit den Erkenntnissen aus Dominik Ruisingers Buch über das Ende von Social Media im Einklang stehen ...
#SocialMedia-Langzeitstudie liefert neue Erkenntnisse Das Warten hat sich gelohnt: Die 14. Ausgabe der Langzeitstudie zur Nutzung von Social Media in der B2B-Kommunikation ist erschienen, das berichtet das PR-Journal. Eines der wichtigsten Ergebnisse: Die Nutzung der sozialen Medien erreicht mit 97,4 Prozent ein Rekordniveau DACH-Raum. Kommunikationsexpertin und Studieninitiatorin Jacqueline Althaller (Foto) hebt hervor, dass auch der Einsatz von Agenturen weiter angestiegen ist. Link folgt in den Kommentaren!
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