Beitrag von PM Gruppe

Drohnengesetze und Firmenevents Seit dem 01. Januar 2024 gelten EU-weite Drohnen-Regulierungen der EASA (Europäische Luftfahrtbehörde), die von allen Mitgliedstaaten bis zu diesem Stichtag umgesetzt werden mussten. Dies gibt Drohnen-Fliegern auch im EU-Ausland eine rechtliche Sicherheit, wobei lokal abweichende Regeln zu beachten sind. Z.B. können Kommunen explizite Verbote zum Fliegen in bestimmten Regionen erlassen. Hierbei sind zwei unterschiedliche Szenarien zu beachten. Grundsätzlich gelten die Regulierungen nur bei Benutzung des Luftraums, also nicht bei Flügen in geschlossenen Räumen. Wer also ein Drohnenevent in eigenen Firmengebäuden plant, ist rechtlich auf der sicheren Seite. Anders sieht es bei Veranstaltungen an der frischen Luft aus. Hier greifen die Regulierungen gemäß den Verordnungen für UAS (Unmanned Aircraft System, unbemannte Luftfahrtsysteme). In diesem Fall kümmert sich die dronevent GmbH um alle nötigen Voraussetzungen, um einen legalen und sicheren Flugbetrieb zu ermöglichen. Dies wird sichergestellt durch - Benutzung von Drohnen, die keinen Drohnenführerschein benötigen - Einsatz von sicheren und kollisionsgeschützten Drohnen - Einweisung der Teilnehmer durch geschultes Fachpersonal - Abschluss benötigter Versicherungen - Beantragung von behördlichen Genehmigungen So garantiert dronevent den sicheren Flug der Drohnen selbst in Flugverbotszonen, z.B. in Einflugschneisen von Flughäfen.Zunächst wird mit speziellen Tools ermittelt, ob das Fliegen in bestimmten Gebieten einer Genehmigungspflicht unterliegt.Danach werden ggf. benötigte Genehmigungen eingeholt und Kontakt zu Sicherheitsbehörden, z.B. Polizei und Ordnungsämter oder dem Tower der jeweiligen Flughäfen hergestellt. Bei Ihren Firmenevents mit Drohnen sind Sie mit dronevent also immer auf der sicheren Seite! Weitere Informationen des Luftfahrtbundesamtes (LBA) https://lnkd.in/edF3GzNx #drohne #drohnefliegen #drohnengesetze #dronevent #firmenevent #fpvfliegen #Teambuildung #teamevent

⬅ #ThrowbackThursday - Der 24.10.2003 markiert den letzten kommerziellen Flug der Concorde. Dieses von 1965-1979 produzierte Überschallgeschwindigkeitsflugzeug setzte in der Zeit seines Betriebs mehrere Meilensteine der Fluggeschichte. Neben der dahinterliegenden Technologie für den Flugzeugbau konnten Rekordflugzeiten auf Strecken zwischen New York und London/Paris von 3-3,5 Stunden erreicht werden. Politische wie auch wirtschaftliche Faktoren beendeten die Nutzung des Flugzeugs. Insgesamt wurden 20 dieser Maschinen gebaut, die heute fast alle in Museen zu sehen sind. #globalmonitoring 🗺 Local Control 🖥 #travelsecurity #travelsrisk #travelriskmanagement #reisesicherheit #dutyofcare

75 Drohnen-Vorfälle im 1. Halbjahr Drohnen können zur Gefahr für Flugzeuge werden. Die Deutsche Flugsicherung zieht eine Zwischenbilanz für 2024.Im deutschen Luftraum hat es im ersten Halbjahr dieses Jahres 75 gemeldete Behinderungen durch Drohnen gegeben. Das entspricht in etwa den 72 Vorfällen im Vorjahreszeitraum, wie die Deutsche Flugsicherung (DFS) in Langen bei Frankfurt auf Anfrage mitteilte. Insgesamt hatte es im Vorjahr 151 Behinderungen durch Drohnen gegeben. 77 Prozent der Behinderungen in diesem Jahr ereigneten sich im Großraum eines Flughafens. Die DFS verzeichnete zehn Ereignisse am größten deutschen Flughafen in Frankfurt. Es folgen die Flughäfen Berlin mit neun und Köln/Bonn mit sieben Meldungen, gefolgt von Hamburg und Düsseldorf mit sechs respektive fünf Vorfällen. Drohnensichtungen können Flugbetrieb stören. Sichtungen von Drohnen können dazu führen, dass der An- und Abflugbetrieb an Flughäfen eingestellt werden muss, wie ein Sprecher der DFS sagte. Insbesondere, wenn sie im Anflugbereich gesehen werden, wie es weiter hieß. Weitere Informationen: https://lnkd.in/dnn8XZRQ #airline #airliner #drohne #drohnen #flughafen #flugzeug #gefahr #risiko

public space is....Konnektivität.

Die letzten Jahre in der #Luftfahrt mit #Turbulenzen gleichzusetzen, ist schon fast untertrieben. #Corona hat die jährlichen Passagierkilometer auf etwa ein Drittel einbrachen lassen. Nun gehen #Prognosen von Airbus und Boeing übereinstimmend von mehr als einer Verdoppelung der Luftfahrt bis 2041 aus - wohlgemerkt bezogen auf das Vor-Pandemie-Niveau. Heute beginnt in Großbritannien das wohl wichtigste Branchentreffen, die Farnborough International Airshow 2024. Dabei dürfte es vermutlich einige große #Vertragsabschlüsse geben. Die Branche braucht bis Anfang der 2040er Jahre mehr als 40.000 neue Flugzeuge. Und war da nicht noch etwas mit dem Thema grüner Fliegen? https://lnkd.in/dv8_A-cv

✈ Der Verband Aviationsuisse etalbiert sich 👌 Aviationsuisse ist kräftig gewachsen. Ursprünglich ist der nationale Verband der Nutzer der Luftfahrt aus dem Komitee Weltoffenes Zürich hervorgegangen. Im Jahr 2021 starteten die Zürcher Handelskammer, die Handelskammer beider Basel, die Swiss-American Chamber of Commerce und das Komitee Weltoffenes Zürich eine Offensive, um Aviationsuisse national breiter abzustützen. Mit Erfolg: An der Generalversammlung dieser Woche wurde die Schwelle von 20 Mitgliedern erreicht. Im Beirat vertreten sind zudem die Flughafen Zürich AG, der EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg, die Swiss International Air Lines sowie Swissport. Aviationsuisse positioniert sich als Verband der Nutzer der Luftfahrt – in gezielter Ergänzung zum Luftfahrt-Dachverband Aerosuisse. Der Verein bündelt Organisationen aus den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Hotellerie, Bildung und Kultur mit dem Ziel, dass Bedürfnisse und Forderungen dieser «Besteller» schnell, dezidiert und zielgerichtet insbesondere gegenüber den Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung kommuniziert werden können. Die breite Mitwirkung im Verband zeigt, wie Präsidentin und FDP-Nationalrätin Regine Sauter sagte: «Luftfahrt ist kein Selbstzweck. Vieles hängt an ihr: Export, Wirtschaft, Tourismus, Hotellerie, internationale Organisationen, Kultur, Sport.» Das Gewicht der 20 Mitglieder ist zudem wichtig in der politischen Diskussion. In Zürich konnte mit dem deutlichen Ja zu den Pistenverlängerungen zwar ein schöner Erfolg erreicht werden. Neue Beschränkungsvorstösse sind auf nationaler und kantonaler Ebene indes schon wieder in der Pipeline. In Zürich ist etwa bereits vor der Abstimmung über die Pistenverlängerungen die Nachtruhe-Initiative eingereicht worden. Sie verlangt, dass der Betrieb fix um 23 Uhr eingestellt wird; heute darf die Zeit von 23 bis 23.30 Uhr noch für Verspätungsabbau genutzt werden. Eine Annahme dieser Initiative würde den Hubbetrieb in Zürich ernsthaft gefährden. Die Zitrone ist ausgepresst, nachdem die Nachtruhe seit der Jahrtausendwende bereits um zwei Stunden verlängert wurde. Die Nutzer der Luftfahrt sind also gefordert, weiterhin faktenorientiert aufzuzeigen, dass die Luftfahrt uns nicht nur mit der Welt verbindet, sondern auch ein wesentlicher Standortfaktor ist.❗ Mehr über Aviationsuisse: 🔗 www.aviationsuisse.org

Lange gefackelt hat Qatar Airways nicht. Bereits am ersten Tag der Luftfahrtausstellung Farnborough International Airshow haben die Katarer die nächste Generation der Qsuite vorgestellt. Die Qsuite Next Gen kommt dabei mit Pärchensitzen am Fenster, 4K-Displays und weiteren neuen Features daher. Damit wird der „beste Business Class-Sitz der Welt“ nochmals deutlich aufgewertet. Bei Qatar Airways lautet die Devise, dass dort, wo es die Qsuite Business Class gibt, keine First Class nötig ist. Dieses Credo wurde zwar mittlerweile aufgeweicht und auch eine neue First Class Kabine scheint den Weg nach Doha zu finden, doch bis es so weit ist, erhält die kontroverse Qsuite ein Refurbishment. Wobei es laut dem Oneworld-Mitglied mehr als nur ein Update ist, denn die neuen Business Class-Sitze wurden bei der Farnborough International Airshow als „Next Gen“ – also eine neue Generation – vorgestellt. Alle Details zur Qsuite Next Gen von Qatar Airways: https://lnkd.in/ddqxdKrk

Die Schweizer Luftfahrt soll durch das Programm AVISTRAT-CH sicherer, leistungsfähiger und umweltfreundlicher werden. Der Bund und die Aviatikbranche planen umfangreiche Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung des Luftraums und der Aviatikinfrastruktur bis 2035. Ziel ist die effiziente und umweltschonende Nutzung des Luftraums sowie die Integration neuer Luftfahrzeuge. Die enge Zusammenarbeit zwischen BAZL, Luftfahrtbranche, Schweizer Luftwaffe und Skyguide ist entscheidend. AVISTRAT-CH ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und sichereren Luftfahrt in der Schweiz.