Beitrag von Positiv Verändere GmbH

Heute möchte ich Euch eine Herzensangelegenheit vorstellen. Den ehrenamtlichen ambulanten Hospizdienst der Evangelischen Dienste Duisburg, EDD. #Ehrenamt #ambulant #Hospiz #Duisburg Mit zwei der verantwortlichen Kollegen, Claudia Finke und Iris Thenhausen sitze ich gerade zusammen um eine Strategie der Spendensammlung #Fundraising für diesen wichtigen Bereich in unserer Arbeit zu entwickeln.        Worum geht es? Die demographische Entwicklung, sich verändernde Familienstrukturen aber auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen führen dazu, dass sich die Rolle stationärer Pflegeeinrichtungen verändert. Die Verweildauer der Bewohner*innen wird immer kürzer, das Heim als Sterbeort gewinnt an Bedeutung und die Versorgung sterbender Menschen wird damit stärker als bisher zu einer Kernaufgabe der Mitarbeitenden. Aus diesem Grunde haben sich die Evangelischen Dienste Duisburg, EDD #EDD (vormals Ev.Christophoruswerk) entschieden, einen ehrenamtlichen Hospizdienst nach § 39a Abs. 2 SGB V zu gründen, der seit Juni 2022 aktiv tätig ist. Ziel des ambulanten Hospizdienste ist es, ein Sterben in Würde zu ermöglichen, die hospizlichen Werte und ihre Haltung zu leben und dazu beizutragen, die Themen Tod und Sterben aus der gesellschaftlichen Tabuisierung herauszuholen. Würdevolles Sterben und das Erleben kritischer Situationen soll in vertrauter Umgebung möglich sein, unabhängig davon, wo das Sterben stattfindet – zu Hause, in einer Pflegeeinrichtung, im Krankenhaus etc. In diesem Sinne hat sich der Ambulante Hospizdienst der EDD auf die Begleitung von alten und hochbetagten Menschen spezialisiert. Warum brauchen wir Spenden für diesen Bereich?   Engagierte Frauen und Männer werden von uns auf die Aufgabe vorbereitet, Sterbende und ihre Familien zu begleiten. Sie verrichten diese Aufgabe ehrenamtlich. Die Ehrenamtlichen werden in einem Vorbereitungskurs, der mehrere Monate überdauert auf ihre Aufgabe vorbereitet. In Ihrer weiteren ehrenamtlichen Arbeit werden sie ständig von uns begleitet. Die Ehrenamtlichen im Hospizdienst erhalten für ihre Tätigkeit keine Vergütung. Eine Aufwandsentschädigung für tatsächlich entstandene Kosten wie Fahrgeld und Telefon werden erstattet. Leider sind diese Angebote für unsere Ehrenamtliche nicht wirklich refinanziert und genau dafür brauchen wir Spenden damit unsere Ehrenamtler auch langfristig, gut vorbereitet und begleitet werden. Aber auch für die Wertschätzung diese gesellschaftlich wichtige Aufgabe der Ehrenamtlichen im Hospizdienst brauchen wir jeden Euro. Gerne möchten wir für unsere Ehrenamtlichen mehr tun. Kleine Geschenke, eine schöne Weihnachtsfeier, Wochenendseminare oder die Möglichkeit eine Supervision in Anspruch zu nehmen. weitere Informationen gibt es wie immer unter www.edd.de oder bei mir frank.weinbach@edd.de

Ohne Worte 

Der alternative Adventskalender Weil gerade so viele Adventskalender mit herrlichen Aktionen und Angeboten avisiert werden: Dies ist mein “alternativer Adventskalender”. Das Motto meines Kalenders: Spenden statt Schenken! 🎄 Ein Funke Hoffnung: Deine Chance, Familien in schweren Zeiten zu stärken Die Vorweihnachtszeit – wie ein Adventskalender voller kleiner Momente, die Licht ins Dunkel bringen. Jeden Tag ein kleines Türchen, das daran erinnert, dass es die kleinen Gesten sind, die die größten Spuren hinterlassen. ✨Adventskalender Türchen 4: Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. Heute möchte ich euch ein Herzensprojekt vorstellen, das mich tief bewegt: den Deutschen Kinderhospizverein e.V. (DKHV). Seit über 30 Jahren begleiten die Menschen dort Familien mit Kindern, die lebensverkürzend erkrankt sind. Von der Diagnose über die oft schweren Jahre hinweg, im Sterben und sogar über den Tod hinaus – sie sind einfach da. 🌟 Warum mich dieses Projekt berührt Der Verein schenkt betroffenen Familien etwas, das in ihrer Situation unbezahlbar ist: Zeit, Verständnis und Unterstützung. Mit über 30 ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten werden Familien direkt zu Hause begleitet. Zusätzlich schafft die Deutsche Kinderhospizakademie Begegnungsräume, in denen Austausch und Selbsthilfe möglich sind. Es geht um viel mehr als nur Hilfe – es geht um Menschlichkeit. 💔 Warum Unterstützung so wichtig ist Die Arbeit des DKHV zeigt, wie viel Mitgefühl und Engagement verändern können. Diese Familien stehen vor Herausforderungen, die unvorstellbar sind, und brauchen unsere Unterstützung. Ob durch Spenden, ehrenamtliches Engagement oder einfach, indem wir über das Thema sprechen – jede Hilfe zählt. 🎁 Dein Beitrag macht den Unterschied Vielleicht inspiriert euch dieser Einblick dazu, das Projekt zu unterstützen. Auf https://lnkd.in/efA_ugfb könnt ihr mehr erfahren und Wege finden, zu helfen. Zusammen können wir ein Zeichen der Hoffnung setzen. #DeretwasandereAdventskalender #GutesTun #Mitgefühl #Hoffnung #GemeinsamStark #DKHV #Herzensprojekt #ZusammenHelfen #Menschlichkeit #twentyseconds

Wie gehst du mit den vielen Spendenaufrufen zur Weihnachtszeit um? 🎄💬 Die Flut der Briefe Jedes Jahr zur Weihnachtszeit flattern die Spendengesuche in unseren Briefkasten. Machst du sie auf, oder legst du sie ungeöffnet zur Seite? Es ist eine Herausforderung, den Überblick zu behalten und sich nicht von der Vielzahl der Anfragen überwältigen zu lassen. Gibt es eine Regel? In der Bibel werden wir dazu aufgefordert, einen Zehnten zu spenden. Aber was bedeutet das in der heutigen Zeit? Viele von uns denken vielleicht: „Ich habe mit meinen Steuern genug getan.“ Doch ist das wirklich so? Wie viel Raum nehmen freiwillige Spenden in unserem Leben ein? Herzensprojekte unterstützen Hast du spezielle Projekte, die dir am Herzen liegen? Vielleicht unterstützt du lokale Initiativen oder internationale Hilfe. Teile uns mit, welche Organisationen du regelmäßig unterstützt und warum sie für dich wichtig sind. Gemeinsam ohne Druck Lass uns im Dialog darüber treten, wie wir gemeinsam Gutes tun können, ohne uns unter Druck zu setzen. Was sind deine Gedanken dazu? 📬💖 #Spenden #Weihnachten #Gemeinschaft

Der alternative Adventskalender (31) (nur noch 2 Vorschläge für eine Spende statt Schenken:) Weil so viele Adventskalender mit Aktionen und Angeboten gibt, möchte ich euch meinen „alternativen Adventskalender“ ans Herz legen. Das Motto: Spenden statt Schenken! Türchen Nr. 31: CARE – Hilfe, die ankommt 🌍 Gemeinsam gegen Armut und Ungerechtigkeit CARE ist eine internationale Hilfsorganisation, die seit über 75 Jahren für die Ärmsten der Armen kämpft. Ursprünglich bekannt durch die berühmten CARE-Pakete nach dem Zweiten Weltkrieg, unterstützt die Organisation heute weltweit Menschen in Not – schnell, effizient und mit großem Fokus auf die Stärkung von Frauen und Mädchen. ✨ Warum ich CARE so wichtig finde CARE leistet nicht nur Nothilfe in Krisengebieten, sondern setzt auch auf langfristige Entwicklungsprojekte, um Armut und Ungerechtigkeit nachhaltig zu bekämpfen. Besonders beeindruckt mich der Ansatz, Frauen und Mädchen gezielt zu fördern, da ihre Stärkung oft der Schlüssel zu einem besseren Leben für ganze Gemeinschaften ist. Ob es darum geht, nach Naturkatastrophen Notunterkünfte zu schaffen, Bildung und Gesundheitsversorgung zu verbessern oder Einkommen zu sichern – CARE zeigt, wie Veränderung möglich ist, wenn wir gemeinsam handeln. 💌 Wie du helfen kannst • Spenden: Schon eine kleine Spende kann Großes bewirken und Menschen in Not dringend benötigte Hilfe bringen. • CARE-Pakete schenken: Schenke Solidarität, indem du ein CARE-Paket packst oder finanzierst – ein Symbol für Hoffnung und Zusammenhalt. • Weitersagen: Teile die Arbeit von CARE in deinem Netzwerk und hilf, noch mehr Menschen zu erreichen. 🌐 Mehr Informationen findest du hier: https://lnkd.in/ehEMY7e2 Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und mit CARE kannst du dafür sorgen, dass Hilfe genau dort ankommt, wo sie am meisten gebraucht wird. 💖 #SpendenStattSchenken #AdventskalenderDerHoffnung #CARE #Solidarität #GemeinsamStark #Weihnachten #twentyseconds

Wir beschenken unsere Kunden nicht zur Weihnachtszeit. Stattdessen spenden wir jedes Jahr für ein soziales Projekt. Seit sehr vielen Jahren an das Kinderhospiz in Witten. Unsere Entscheidung basiert auf einem einfachen Grund: Viele unserer Kunden, insbesondere Konzerne, haben strikte Richtlinien zu Geschenken. Dadurch verliert die Geste meiner Meinung nach ihren eigentlichen Wert. 👉🏼 Deshalb setzen wir das Geld lieber für etwas Sinnvolles ein. Das Kinderhospiz leistet großartige Arbeit, vor allem in Situationen, in denen Familien mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert sind, und das bei Kindern. Eine unvorstellbare Herausforderung. Mit unserer Spende wollen wir helfen, diesen letzten Weg für die Betroffenen und ihre Familien etwas erträglicher und ein Stück weit heller zu machen. Gerade zur Weihnachtszeit scheint es umso wichtiger, solche Projekte zu unterstützen. Wir sehen, dass unsere Spenden einen echten Unterschied machen. Es ist ein Projekt, das uns sehr am Herzen liegt, und ich bin sicher, dass wir diesen Weg weitergehen. Anstelle von materiellen Geschenken können wir durch unser Engagement einen kleinen Beitrag leisten, der wirklich etwas bewirkt. Was denkst du: Haben Unternehmensgeschenke noch ihren Platz, oder sind Spenden die bessere Wahl? #Kundengeschenk #Personalvermittlung 

Spenden statt schenken! Auch in diesem Jahr verzichte ich darauf, meinen Kunden und Geschäftspartnern WeihnachtsKarten per Post zu senden oder #Geschenke zu verschicken. Auch in diesem Jahr wird gespendet! Heute möchte ich eine ganz besondere #Spendenempfehlung aussprechen für diejenigen, die etwas Gutes tun wollen: Die SK-WelcomeHome - Die Transgenderstiftung, gegründet von Sabina Kocherhans, ist eine wirklich herausragende #Stiftung die tolle Arbeit leistet. Nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche, die sich selbst neu finden wollen und hier gute und empathische #Beratung benötigen. Sabina Kocherhans erhielt in diesem Jahr im Juni auf dem me2we congress den #excellenceHeldenaward für ihre außergewöhnliche Arbeit für #Queere Menschen und ihre Arbeit mit der #Transgenderstiftung. Die SK-WelcomeHome - Die Transgenderstiftung konnte bereits großartige Arbeit leisten. Ohne diese Stiftung wäre so einiges für Betroffene viel schwerer gewesen. Auch wenn Du Dich selbst engagieren möchtest, ist das natürlich möglich: Schreibe Sabina Kocherhans am besten direkt an. Du willst gleich spenden? Dann schreibe mir oder Sabina. In diesem Post teile ich einen Beitrag von Sabina und Kim-Oliver, den ich wirklich sehr wichtig finde: "Die SK WelcomeHome- Die Transgenderstiftung ist UNSER GROSSES ❤️-PROJEKT! Seit über 15 Jahren kämpfen wir für Menschen, die in unserer Gesellschaft nicht anerkannt werden. 👉🏾 Denn Diskriminierung, soziale Ausgrenzung, fehlender Zugang zu psychologischer Unterstützung oder medizinischer Versorgung treiben viele trans*Personen in die Verzweiflung. Diese Menschen erleben oft Stigmatisierung, Mobbing und Diskriminierung in vielen Lebensbereichen wie Arbeit, Schule und im sozialen Umfeld. Was wiederrum zu Isolation führt und somit den Zugang zu sozialen und beruflichen Möglichkeiten vermindert. Geschlechtsangleichende Operationen, Hormontherapie, aber auch andere Gesundheitsleistungen sind oft teuer und werden speziell für trans*Personen nicht immer von den Krankenversicherungen abgedeckt. Zudem verstehen viele von uns nicht, wie herausfordernd dieser Prozess für die betroffene Person ist. Wir klären auf und unterstützen mit vielen verschiedenen Massnahmen ein selbstbestimmtes Leben führen und Akzeptanz in der Gesellschaft zu fördern. Wenn du helfen möchtest und deine Reichweite in den unterschiedlichsten Netzwerken oder auf deinen Social-Media-Kanälen mit nutzen willst, um unser Anliegen und somit die Trans-Community zu unterstützen, freuen wir uns! Vielleicht möchtest du sogar einen Workshop mit uns planen oder Teil unseres Freundeskreises werden? Bewirb dich gerne über unser Kontaktformular auf unserer Homepage:  https://lnkd.in/dNzNbZGX Oder schreib uns direkt unter info@sabinakocherhans.com 🎉🎉 Und werde unser #BOTSCHAFTER!! Zeige dich als ALLY (=Verbündeter) in der #Transszene und unterstütze unser Vorhaben."

Der alternative Adventskalender (28) (die letzten Ideen für ein Engagement außerhalb des Konsums) Weil so viele Adventskalender mit Aktionen und Angeboten gibt, möchte ich euch meinen „alternativen Adventskalender“ ans Herz legen. Das Motto: Spenden statt Schenken! 🎁 Türchen Nr. 28 – Straßenkinder e.V.: Hoffnung für die Zukunft Wusstet ihr, dass in Deutschland Tausende Kinder und Jugendliche auf der Straße leben oder in akuter Gefahr sind, obdachlos zu werden? Für viele von uns unvorstellbar, für diese jungen Menschen jedoch eine bittere Realität. Genau hier setzt Straßenkinder e.V. an – eine Organisation, die sich mit Herz und Verstand für obdachlose und benachteiligte Kinder einsetzt. ✨ Was macht Straßenkinder e.V. so besonders? • Notschlafstellen: Der Verein bietet einen sicheren Ort, an dem Kinder und Jugendliche Schutz und eine warme Mahlzeit erhalten. • Bildung als Schlüssel: Straßenkinder e.V. unterstützt junge Menschen dabei, Schulabschlüsse nachzuholen und neue Perspektiven zu finden. • Direkte Hilfe: Durch Straßensozialarbeit erreicht der Verein diejenigen, die am meisten Unterstützung brauchen. • Schutz und Betreuung: Kinderrechte stehen im Fokus, und die Betroffenen erhalten Hilfe, um Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung zu entkommen. ✨ Warum mich das berührt? Ich denke, jedes Kind hat das Recht auf Sicherheit, Bildung und eine Perspektive. Straßenkinder e.V. gibt denjenigen Hoffnung, die oft übersehen werden, und zeigt, dass niemand allein gelassen werden muss. 💡 Wie kannst du helfen? • Spenden: Jede Spende hilft, wichtige Projekte wie Notschlafstellen und Bildungsförderung aufrechtzuerhalten. • Ehrenamt: Engagiere dich als freiwillige Helferin oder Helfer und schenke den Kindern Zeit und Unterstützung. • Weitersagen: Erzähle anderen von der Arbeit von Straßenkinder e.V. und mach auf das Thema aufmerksam. 🌐 Mehr Infos: https://lnkd.in/e_btkbuX Gemeinsam können wir Kinder unterstützen, die es am meisten brauchen. 💛 #SpendenStattSchenken #AdventskalenderDerHoffnung #Weihnachten #StraßenkinderEV #HoffnungSchenken #KinderInNot #StattKonsumbesserspenden #Etwasvom Luxusabgegebn #twentyseconds

Heute ist der Internationale Tag des Testaments. – Ein guter Anlass, sich Gedanken um seinen Nachlass zu machen. Immer mehr Menschen möchten dabei eine gemeinnützige Organisation oder Stiftungen im Testament bedenken, um die eigenen Werte über den Tod hinaus weiterzugeben. Bei Katastrophen und Kriegen spenden viele ganz spontan. Für Tiere und kleine Kinder wird auch gerne gespendet. Aber bei Armut oder bei Spenden für religiöse Institutionen hört der Spendenwille auf. Aber wo noch würde mein Geld, das ich eines Tages hinterlassen möchte, Sinnvolles be­wirken? Man könnte sich fragen: "Was beschäftigt mich? Was ist meine Motivation? Wo geht mein Herz hin? Vielleicht geht es zu den Delphinen, oder zu Frauenprojekten, vielleicht zu hungernden Kindern, zu den Armen oder zu einer Stiftung, die zu Klimawandel forscht. Also: Was finde ich besonders schwer erträglich in diesem Leben? Organisationen wie das Hungerprojekt decken viele Bereiche ab. Etwas Sinnvolles mit seinem Geld machen, Spuren hinterlassen, der Gesellschaft etwas zurückgeben oder als Familie eine gemeinsame Spendenaktion veranstalten. Gründe für Testaments-Spenden gibt es viele. Eins ist sicher, Spenden macht glücklich, das wurde schon wissenschaftlich bewiesen, auf jeden Fall mehr, als etwas mehr Rendite auf Aktien, noch ein Haus zu vermieten oder ein paar Prozent mehr auf dem Bankkonto. Vererben für einen guten Zweck, ist nicht nur was für Kinderlose. 50 % der Menschen begünstigen in ­ihrem Testament auch Spenden ­sammelnde Organisationen – und zu­nehmend sind es auch ­Menschen, die Familie haben, so die Erfahrung vieler, die im Bereich der Testamentsspenden arbeiten. Ganze Familien tun sich zusammen und engagieren sich für ein Thema. Das ist wunder-voll! Denn wenn Kinder und oft auch schon Enkelkinder finanziell gut gestellt sind, dann ist es besser, man engagiert sich gemeinsam für die Gesellschaft, als das Geld wieder zu investieren. Das nennt man dann Family-Philantropy. Bei vielen Menschen wächst das Bedürfnis, die Welt verantwortungsvoll mitzugestalten und nachhaltig zu wirken. Denn, mehr Geld macht nicht glücklich, spenden oder einen Teil des Testamentes einer gemeinnützigen Organisation oder Stiftung zu hinterlassen, schon. Hinterlassen Sie IHRE Spuren. #tagdestestamentes #testamentsspende #testament

25 MILLIONEN FÜR DEN GUTEN ZWECK Was tun, wenn man mehr Geld erbt als man jemals im Leben brauchen wird? 💸 Im Fall von Marlene Engelhorn eine ganz klare Sache – Rückverteilen! 25 Millionen Euro spendet die Millionärserbin an Organisationen, die sich für soziale Zwecke einsetzen – 350.000 Euro davon gehen an den Verein MUT. ❤️ Wir sind sprachlos, komplett begeistert und sehr dankbar. Nicht nur über das Geld, mit dem wir unglaublich viel Gutes tun können, sondern auch über das Vertrauen der Bevölkerung! Denn die Verteilung der Spenden wurde von einem unabhängigen Rat von Bürger:innen entschieden. 10.000 Menschen ab 16 Jahren sind als mögliche Teilnehmer:innen angeschrieben worden, aus denen schließlich 50 repräsentativ vom Guter Rat für Rückverteilung ausgewählt wurden, so dass Menschen aus allen Altersgruppen, Einkommensschichten, Bildungsstufen und Regionen vertreten sind. Insgesamt 77 soziale Projekte dürfen sich über eine Zuwendung freuen! 🎉 Marlene Engelhorn möchte mit gutem Beispiel vorangehen und andere in ähnlicher Situation zum Nachdenken anregen – denn nur wenn jede:r etwas gibt, können wir gemeinsam die Welt verändern. 🌍 Unser Vereinsvorstand wird sich in den nächsten Wochen intensiv damit auseinandersetzen, wie wir diese großzügige Spende, die über die nächsten 5 Jahre verteilt ausbezahlt wird, am besten einsetzen werden. Auch wenn die Spende nicht zweckgebunden ist, werden wir natürlich wie immer darüber berichten! #Großzügigkeit #SozialeGerechtigkeit #Dankbarkeit #WeltVerändern #GuterRat #Rückverteilung