Hallo zusammen, Yunus hier 🙋🏻 Heute könnte ich zwar wilde Geschichten über die eine oder andere Firmenfeier ausplaudern, aber da ich meinen Job mag, mach ich’s nicht 😉. Stattdessen erzähle ich euch lieber über meinen Spagat zwischen Vorlesungssaal und Baustelle. Als Teil des Property Management-Teams kümmere ich mich vor allem um das Wohl unserer Mieter. Schließlich soll es ihnen an nichts fehlen. Sollte es dennoch mal zu einem kleineren oder größeren Problem kommen, setzen wir alles daran, schnell zu handeln. In letzter Zeit durfte ich zudem verstärkt bei unseren Gewerbeimmobilien mitwirken. Es ist spannend, nicht nur den Wohnbereich zu betreuen, sondern auch andere Facetten der Immobilienwirtschaft kennenzulernen. Abseits der Arbeit studiere ich Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. Dadurch bin ich ständig in Bewegung. Schließlich möchte ich keine Vorlesung verpassen. Flexible Arbeitszeiten sind als Student besonders wichtig, da ich meinen Job mit dem Studium in Einklang bringen muss. Bei der #PREIG funktioniert das wunderbar. Wenn ich aufgrund einer Klausur mal einen Tag fehle, begegnet mir das Team mit Verständnis und unterstützt mich bei Fragen zu immobilienbezogenen Themen. Schließlich steht mein Studium im Fokus. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich öffentlich bei meinen Kolleginnen und Kollegen für die großartige Unterstützung zu bedanken. DANKE! Ihr seid ein tolles Team! 🙌 #altbauliebe #immobilienwirtschaft #berlin #werkstudent #takeover
Beitrag von PREIG AG
Relevantere Beiträge
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Heute hatte ich einen Schnuppertag für einen Job auf Platz 4 meiner Interessen, der für 30 Wochenstunden die Hälfte bezahlt, von dem was ich zum Leben brauche. Mir ist daher klar: ich werde mich dort langweilen, weil ich weder künstlerisch, noch unternehmerisch noch wissenschaftlich tätig sein kann. Und ich kann davon auch nicht leben, denn dadurch dass du drei Schichten hast, und flexibel sein musst, kannst du dir die nötigen 2 Nebenjobs die du bräuchtest, um zu überleben, nicht suchen. Dann drängt sich die Frage auf: "Soll man den Job trotzdem machen? Und falls ja, aus welchem Grund?" Platz 1 - Unternehmerisches Interesse Platz 2 - Künstlerisch Kreativ Platz 3 - Wissenschaftlich Forschend Platz 4 - Organisierend Verwaltend Platz 5 - Soziales Interesse Platz 6 - Technisches Interesse #aist #test #interessenstrukturtest #jungewirtschaft #jw #jungewirtschaftwien #wifiwien
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Ganz ohne Zauberformel: So findest du einen entspannten Einstieg in neue Business Themen 😎 Auf dem Bild unten bin ich im Mai 2022 an meinem letzten Urlaubstag auf der Insel Malta. Die Haare vom Wind zerzaust und ein breites Lächeln im Gesicht: Als Ausgleich zu meinem Job im öffentlichen Dienst hatte ich mir endlich mal wieder ein paar Urlaubstage am Meer gegönnt. ⛵ Gerade mal zwei Jahre später bin ich in Vollzeit selbstständig, in einer Tätigkeit mit Quereinstieg, ohne dass ich es lange vorab geplant oder mich auf dem Weg dahin total überarbeitet habe. Im Gegenteil: Ich habe es eigentlich eher langsam angehen lassen. Aber keine Angst, jetzt kommt nicht irgendeine magische Formel, und wenn du die nur befolgst, wirst du über Nacht in allem erfolgreich, was du dir wünschst. 😆 Und natürlich hatte ich auch Glück und Unterstützer*innen, ohne die es nicht gegangen wäre. #dankbar Trotzdem habe ich drei Dinge gemacht, die mir beim Wechsel von der Univerwaltung zur Website Managerin geholfen haben. (Und genau die helfen mir jetzt, schon wieder ein neues Thema anzugehen: Digitale Barrierefreiheit.) 1. Schritt: Spielen. Eine Strategie, die meiner Meinung nach nicht genug Aufmerksamkeit bekommt. Ich habe Youtube-Videos geschaut, war auf Veranstaltungen, habe kostenlose Workshops besucht - einfach mal ohne Druck das neue Thema ausprobiert. 2. Schritt: Dynamik aufbauen. Ich habe ehrenamtliche Projekte gemacht, durch die ich gefordert war, regelmäßig mit dem neuen Thema in Kontakt kam, und schnell gelernt habe. 3. Schritt: Priorisieren. Erst jetzt kam die Entscheidung, welche Rolle das neue Thema in meinem Arbeitsleben einnehmen soll, welche Ziele ich mir setze und was ich dafür investieren möchte. Wenn du auch Lust hast, digitale Barrierefreiheit zu lernen, bevor es nächstes Jahr mit dem BFSG-Gesetz stressig wird, dann trag dich jetzt unverbindlich auf die Warteliste für meine Mastermind-Gruppe ein. Der Link ist in den Kommentaren. 👇 #DigitaleBarrierefreiheit #Selbstständigkeit #Mastermind
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Letzter Teil 3 - Im Frankfurter Hafen festgemacht. Das Bild ist an einem Sonntag im April entstanden, nachdem wir die Schlüssel für unsere neue Super-Wohnung in der Tasche hatten. Das letzte Jobinterview für den gewünschten Job hat einen Tag zuvor in einem der schicken Hochhäuser im Hintergrund stattgefunden. Die Job-Zusage in Folge des Gesprächs erreichte mich gestern, einen Tag nach der Bootstour auf dem Main. Mission completed! Pure Freude und Dankbarkeit über das Erreichen des neuen Levels! Das Vertrauen in die eigene Power und Vorstellungskraft hat sich gelohnt. George Lucas hat uns das ja mit seinen Star Wars Filmen immer erklärt: wenn dass Schwert leuchten soll, muss man erst daran glauben. Wenn man zweifelt, leuchtet das Ding einfach nicht und bleibt nur ein nutzloser Griff. Für mich hat diese Reihenfolge zum wiederholten Male funktioniert. Zur Erinnerung: die Challenge begann im letzten August mit der Entscheidung die Stadt zu wechseln. Dann folgte nicht wie üblich die heimliche Jobsuche, sondern die strategisch fragwürdige Entscheidung den alten Job zum Jahresende auf jeden Fall zu beenden und diese Entscheidung intern offen und ehrlich zu kommunizieren. Die anschließende Jobsuche in der neuen Stadt und in der alten Branche war im Dezember erfolgreich, also eigentlich alles gut und fertig. Und dann wieder ein Haken: nämlich die Entscheidung den neuen Job in Frankfurt nicht anzutreten und stattdessen eine neue Suche im Bereich des betrieblichen Klimaschutzes zu starten. Also ab Januar Lücke im Lebenslauf, Wissen über mögliche Tätigkeitsfelder tanken und Umorientierung an einem unbekannten Ort. Job- und Wohnungssuche aus der Position der Arbeitslosigkeit heraus…genau so, wie man es normalerweise nicht macht und definitiv kein einfacher aber ein notwendiger Ritt. Und darüber dann auch noch in Echtzeit hier schreiben. Warum habe ich live reported? Weil ich davon überzeugt bin, dass wir in einem fantastischem Land leben, in dem es zu viel Angst vor „dem falschen Weg“ gibt. Zuviel mahnende Stimmen, Ängste, negative Energie und Zweifel. Man kann, darf und sollte mutig sein und etwas riskieren. Wenn nicht hier in Deutschland, wo sonst? Vielleicht war auch alles nur Glück und Zufall aber für meinen Teil war es nicht die erste erfolgreiche Transformation und sollte das hier jemand lesen der auf dem Sprung ist, weil das Bauchgefühl es so möchte: do it! Das Leben wird besser, die Risiken sind niedriger als in den meisten anderen Regionen unseres Planeten. Wer dazu ein Lifecoaching braucht, von mir aus. Ich freue mich über alle, die selber bestimmen wie ihre Geschichte verläuft und es schaffen den Ballast aus Umständen, kritischen Stimmen und Komfortzonen nicht die Führung zu überlassen. Unterm Strich: nach einem dribbelstarken Spiel mit Höhen und Tiefen ist dieses Spiel mit 2 Toren belohnt worden. Danke für die Aufmerksamkeit und allen viel Mut, Power und Laserschwerte für die Zukunft. Teile 1 und 2: im Januar und März hier gepostet
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Gehört die Zukunft der Arbeit den Lokalisten? Gerade zum Semesterstart denkt man zwangsläufig über die eigene berufliche Vita nach. Immerhin stellt man sich den neuen Studierenden vernünftig vor. Ich irritiere dann meist mit dem Thema Ort. Die Studierenden und auch ein bisschen mich selbst. In einem Dreieck aus 3 km Kantenlänge aufgewachsen, studiert und gearbeitet. Mit einigen wenigen geografischen Ausreißern in den Nachbarbezirk und nach Bayern. 3 Kilometer, aber eben auch 3 Jobs. Lange war völlig klar: Wer in Academia oder in der Unternehmenswelt einen attraktiven Job anstrebt, muss reisen. Viel reisen. Und natürlich: oftmals auch umziehen. Habe ich alles nicht getan. Hatte aber auch nie diesen EINEN Job. Für mich war immer logisch: Mache ich nicht. Ich bleibe in Berlin. Und dort auch noch im selben Bezirk. Ist doch schön hier! Mein Mantra: Was für mich wichtig ist, kann ich mir mit Tram & Telefon erschließen. Galt lange als Hochrisiko-Entscheidung. Vertikale und laterale Karriereschritte nur über Mobilität. Bis die Pandemie kam. Dann alle im Schlafanzug vor Zoom. Post-pandemisch ist der Schlafanzug tagsüber wieder aus der Mode. Zoom ist geblieben. Und mehr und mehr höre ich Stimmen wie: "Wir haben in der Nachbarschaft so viele Optionen!" Stimmt. Und Nachbarschaft ist eben nicht mehr nur der Bezirk oder Campus nebenan. Nachbarn sind auch alle, die auf LinkedIn zu finden sind. Lokalist als Modell künftiger Arbeitswelten kann also sein: Physisch im Nahfeld bleiben, virtuell die Hand reichen. Heißt: Viel genauer hinsehen - wen kann ich auf einen Kaffee mit Tram und Co. erreichen? Und wie an alle anderen heran kommen? Social Media an, Schlafanzug weg, Zoom statt Stau und Bahnchaos. Ob Tram oder Telefon. Bleibt man lokal verhaftet, muss der Geist reisen. Fachlich wie sozial. Lokalisten müssen mehr Schnittstellen schaffen und mehr Menschen ansprechen. Im Glück, wer das nicht als Müssen begreift. In diesem Sinne. Kommt gut in die neue Woche, ob reisend oder lokal.
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Das hier ist ein Posting über das Posten, oder besser gesagt: ein Posting über das Nicht-Posten. Ich versuche nämlich schon den ganzen September über noch halbwegs zeitnah meinen Artikel im letzten Baumeister-September-Heft mit euch zu teilen. 🤡 Fun fact: Der September ist bereits vorbei! Er ist meiner Meinung nach der kürzeste Monat des Jahres, geht es anderen auch so? 🍂 Daher nun, völlig verspätet, mein Hurrah an die beste aller Kolleginnen Sabine Schneider der #RedaktionBaumeister, die meinen Text über #Aktivismus und #Architektur ganz vorne im Inhaltsteil des Baumeisters positioniert hat! Ich finde ihn auch relativ gelungen und freue mich über euer Feedback dazu. Stein des Anstoßes für den Text war die Aufgabenstellung, einen kleinen Beitrag über den Verein Architects4Future zu schreiben. Daraus wurde dann jedoch ganz schnell eine Gedankenschleife mit den Fragen 🔎„Sind die A4F eigentlich ”nur“ gegen etwas, oder doch für etwas?” 🔎„Was bringt Aktivismus in der Architektur?” 🔎„Wie weit geht die Selbstaufgabe im #Architekturaktivismus?” und 🔎„Schaffen sich aktivistische #Architekt:innen nicht selbst ab?” 🥲 Warum ich das überhaupt poste? Abgesehen vom spannenden Inhalt (die Arbeit von Architects4Future und die Verschränkungen von Selbstaufgabe und dem klassischen Architekturklischee) ist es ein Einblick in das 🫠Austarieren der sogenannten und vielzitierten ⚖️Work-Life-Balance, was ich neben meiner Arbeit als Univ.-Assi an der TU Graz tue um mich nicht nur 🫰finanziell über Wasser zu halten, sondern auch als Ausgleich zum akademischen Alltag (🫧bubble much?). 🥸 Was mich vom Posten sonst noch so abhält? Truth be told, meine Aufgaben für die Uni gehen sich natürlich nicht in den 20 Wochenstunden aus. 📌 Mir liegt die Lehre sehr am Herzen, deshalb organisiere ich an den arbeitsfreien Tagen Kinobesuche oder die #AulaChats. In meiner Freizeit arbeite ich also hauptsächlich gratis. 📌 Daneben arbeite ich freiberuflich für den medialen Architekturdiskurs. 📌 Daneben versuche ich, bei thematisch passenden Calls mitzumachen um mich mit Deadline-Druck fokussierter kleineren Aufgabenstellungen meines Forschungsgebiets widmen zu können (kleiner Workaround gegen Prokrastination!). 📌 Daneben bringe ich so gut es geht Zeit auf für die ehrenamtliche Vorstandstätigkeit bei #GAT. 📌 Daneben lese ich Bücher für mein Dissertationsprojekt um mir über die Themenstellung klar zu werden. ⚖️ Als Ausgleich lese ich das Philosophie Magazin, die Wochenzeitung FALTER VERLAGSGRUPPE (dessen drei letzte Ausgaben sich ungelesen auf meinem Couchtisch türmen) und ab sofort auch das Dossier Magazin (Danke Linkedin-Feed für das interessante Posting zur aktuellen Ausgabe!). Wie viele Stunden hat noch gleich eine Woche? 🤯 Das im Hintergrund an der Wand ist übrigens mein kleiner To-Do-Reminder des Sommers. Ich denke, ich werde ihn noch ein Zeiterl behalten … #Baumeistern 💛
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Warum denn bitte Landeshauptstadt München? 🤷♂️ 🤷♀️ Wieder mal eine Stellenausschreibung. 😴 Ein Haufen #Benefits - von Kontingentplätzen in Kindertagesstätten bis hin zu rund 2.000 möglichen Trainings zur persönlichen Fortbildung. ⁉ 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗮𝗯𝗲𝗿: Was sagen denn die Angestellten? Wie ticken die Menschen da? Letzte Woche gab's dazu schon drei Antworten aus einem #Team welches aktuell Verstärkung sucht. Hier sind zwei weitere Antworten.. 🤝 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴/𝗧𝗲𝗮𝗺, #kreativ 𝘂𝗻𝗱 #innovativ 𝘇𝘂 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻? "Jedes Projekt kommt mit anderen Grundvoraussetzungen, die man erstmal zusammentragen und erfassen muss. Erst dann kann und muss man sich kreative, rechtlich haltbare und praktisch umsetzbare Lösungen überlegen, wie man mit den geforderten Zielen (z.B. Art der Nutzung (Wohnen und/oder Gewerbe) Wohnungszahlen, Höhe der Gebäude, etc.) umgeht. Und wie? Man kann sich in vielen Arbeitsgruppen, gerade zum Thema Digitalisierung engagieren und hier z.B. neue Programme austesten und ob diese für den täglichen Gebrauch und das eigene Tun geeignet sind. " 🙌 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝘄ü𝗿𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗷𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱𝗲𝗺 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻, 𝗱𝗲𝗿 𝘇ö𝗴𝗲𝗿𝘁, 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴𝘀𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 #Verwaltung 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗶𝗹 𝗲𝗿 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗻𝗸𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗹𝗮𝗻𝗴𝘄𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝘁𝗲? "Diese Arbeit ist auf keinen Fall langweilig. Jeder Tag ist anders. Man sammelt von unterschiedlichsten Dienststellen der Landeshauptstadt die Bedarfe aber auch die Vorgaben für die jeweiligen Projekte und sitzt mit am Schalthebel. Auch ist man im Austausch mit den Externen, die versuchen, ihre Wünsche und Vorgaben durchzusetzen. Man ist zusammen mit dem*der Stadtplaner*in für den zeitlichen Rahmen des Projektes gegenüber den internen aber auch externen Stellen verantwortlich. Auch die Zuständigkeit für mehrere Projekte (mal größer, mal kleiner) lässt keine Langweile zu. Man sollte aufgeschlossen sein, neue Dinge lernen zu wollen und sich auch von technischen Angaben nicht abschrecken lassen. Und man wird die Stadt, aber auch andere Städte mit anderen Augen sehen, wenn man diese Stelle inne hat. Beispielsweise schaut man sich auf einmal nicht nur die Fassaden an, sondern z.B. die Dächer, die Abstände zwischen den einzelnen Gebäuden, den Schattenwurf und die Gestaltung der Außenfläche. Auf solche Dinge habe ich vorher nie besonders geachtet. " Also Ich hätt' ja direkt nochmal Interesse .. 💆♂️ Den Überblick der Benefits geb' ich euch, wie die Stellenanzeige, in den Kommentaren direkt mit. #WirFürMünchen #Stellenanzeige #urban #Planung
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No PRO-BONO-no-no-no ❗❗❗ Also, ich weiß nicht was gerade los ist. Ist das bei euch auch so? In letzter Zeit werde ich überrannt mit Anfragen zu Pro-Bono-Arbeit. Da kann ich mir einen kompletten Vollzeitjob draus bauen. Ich solle doch bitte hier einen kostenlosen Vortrag halten, dort ein Webinar und da drüben bitte in ganzes Seminar gestalten, denn Nachhaltigkeit sei ja so ein wichtiges Thema, welches uns alle betreffen würde und es wäre eine riesige Chance für mich. Und natürlich würden mir die Neukund:innen danach die Tür einrennen, so dass der Einsatz, den ich erbringe selbstverständlich nicht der Rede wert sei und sich sofort amortisiere. Ähm...NOP. Ich muss gestehen, in meiner Anfangszeit habe ich diese Angebote wirklich gerne angenommen. Wer schon länger selbstständig ist, denkt jetzt bestimmt „Oh man, Anfängerinnenfehler“. Ja, ich habe sie geglaubt diese schönen Versprechen. Denn gerade im ersten Gründungsjahr muss man noch an vielen Stellen seinen richtigen Weg finden. Oft hakt es an allen Ecken und irgendwo muss man ja mal mit dem Vertrieb starten. Und dann kommen diese Anfragen rein. Und ich so: "Nice." Die Realität zeigt allerdings, dass die Investitionen in Form von stundenlanger Planung, Vorbereitung, Abstimmung und natürlich meinem wertvollen Wissen, welches ich kostenlos teile, weder gesehen noch geschätzt werden. Die Conversionrate dieser Veranstaltungen liegt i.d.R. auch bei null. Deshalb habe ich für mich beschlossen, keine Pro-Bono-Arbeit mehr zu leisten, wenn diese nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und zu kommunizieren, dass meine Zeit und Fachkenntnisse wertvoll sind. Wenn jemand erwartet, dass ich kostenlos arbeite, solltet ihr mir auch einen echten, messbaren (❗) Mehrwert bieten. Denkt darüber nach, welchen Wert ihr mir anbieten könnt, wie z.B. kostenlose Unterstützungs- oder Schulungsangebote, oder andere wertvolle Sachen. Nur so können wir von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit sprechen. 💡 Mein Learning: Es ist wichtig, Selbstwert und den Wert meiner Dienstleistungen zu erkennen und nicht zuzulassen, dass andere meine Expertise als selbstverständlich betrachten oder sie gar ausnutzen. Wenn ich Pro-Bono-Arbeit leiste, sollte dies auf einer soliden und respektvollen Partnerschaft basieren, die auf Gegenseitigkeit beruht.#KeineEinbahnstraße Oder wie seht ihr das? #Nachhaltigkeit #casuconi #ProBono #Partnerschaft #Wert
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TRAUMBERUF? ...ist ein Beruf, den man nur in seinen nächtlichen Träumen ausübt... ? Ein Traumberuf ist für mich, wenn ich für Weiterbildung auch noch bezahlt werde. Beim Moderieren von politischen oder wissenschaftlichen Veranstaltung geht die Arbeit am Tag der Vorbereitung los. Ich informiere mich dann über Themen, mit denen ich sonst kaum in Berührung komme: - Die Frauenquote in Metzgereibetrieben (ich bin Vegetarier) - Die Deindustrialisierungsprobleme in Baden-Württemberg (wohne in Bayern) - Die neuesten Gadgets von Audi (fahre Fahrrad) Ich lese ausgewählte Literatur zu den Themen, spreche mit den Veranstaltern und Gästen, überlege mir spannende Fragen. Dabei denke ich oft: Das macht so viel Spaß und ich habe wieder eine Menge gelernt. Und dafür werde ich auch noch bezahlt! Moderieren ist für mich Weiterbildung, Neugier, Offenheit. Was bedeutet "Traumberuf" für dich? #Traumberuf #Karriere #Moderation #Events #HR #Weiterbildung
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👨🎓 Jan „verordnet“ für sich eine „Mindestzeit an Ausgleich vom Studium“. Er meint seine Karriereziele nur dann gut erreichen zu können, wenn er ganzheitlich denkt und sich auch Zeit für persönliches Wachstum einräumt. 🙆♂️ 📓 Erfahrt hier noch mehr über unseren heutigen #LTA-ler Jan z.B. welches Buch ihn seit über 15 Jahren begleitet. 🤩 LTAs im Profil – los geht’s mit spannenden lokalen Themen 🔽 🌏 Wenn du für einen Tag Bürgermeister von #Karlsruhe sein könntest, welche Veränderung würdest du sofort umsetzen? Karlsruhe hat für einen Hamburger wie mich zu wenig Wasser. Erste Amtshandlung von mir als Bürgermeister wird das Umleiten des Rheins durch die Kaiserstraße. Auf der neuen Wasserstraße durch Karlsruhe gibt es dann Gondeln als Wassertaxi, Eiscafés direkt am Wasser und kleine Abzweigungen als Bademöglichkeiten lassen sich auch einrichten. Mit ein paar netten Brücken wird Karlsruhe langfristig zum 'Badener Venedig', klassisches win-win. 🌏 Hast du einen Lieblingsort in Karlsruhe? Das Reiterdenkmal auf dem Kaiserplatz zwischen zwei Straßen und Straßenbahnschienen ist nicht besonders schön, lädt auf den ersten Blick auch nicht zum Verweilen ein. Wenn man aber an einem Sommerabend auf den Stufen Richtung Westen sitzt, hat man einen perfekten Ausblick auf den Sonnenuntergang, während sich Stadtverkehr und Straßenbahnen um die ovale, grüne Insel schieben und eine Art Auge im zähen Verkehrssturm der Stadt erzeugen, in dem es deutlich ruhiger und entspannter ist, als man erwartet hat. Ein kaltes Bier wird dazu empfohlen. 🔛 Welche Rolle spielt für dich die #Priorisierung von #Aufgaben bei der Gestaltung eines ausgewogenen Lebensstils? Priorisieren hilft mir immer, die Schwierigkeit ist, die echte Wichtigkeit von Aufgaben herauszufinden. In meiner Erfahrung hält man oft Aufgaben für sehr wichtig, die für die Erreichung der eigenen Ziele gar nicht die Wichtigsten sind. Dabei mit sich selbst ehrlich zu sein und regelmäßig zu kontrollieren ob die Priorisierung so noch passt. Ich konnte mich damit schon oft neu ausrichten und vermeintlich wichtige Aufgaben, die viel Zeit kosteten, lösten sich wie von selbst auf. 🦸♂️ Wenn du eine berühmte Persönlichkeit zu einem Abendessen einladen könntest, wer wäre das? Vermutlich sollte ich hier als Informatiker Menschen wie Ada Lovelace, Alan Turing oder Konrad Zuse nennen, will mir aber gar nicht anmaßen, überhaupt ein guter Gesprächspartner für solche Genies zu sein. Ob wir ein gutes Essen zusammen hätten weiß ich also absolut nicht. Während ich das schreibe schaue ich auf das Buch "Kitchen Confidential" von Anthony Bourdain, welches mich seit über 15 Jahren begleitet. Ich denke wir würden uns verstehen und mindestens mal ein hervorragendes Essen und einen unterhaltsamen Abend haben, besprechen würden wir alles, von unserer Begeisterung für gutes Essen bis hin zu unserer Vorstellung eines guten Lebens. Anthony Bourdain it is. #kit #karlsruhestudents #leadership #goodleadership #career
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Von der Jobfindung zur Joberfindung bin ich wirklich nur zwei Buchstaben entfernt. Die Schwierigkeit auszudrücken, was ich "eigentlich" machen will - was mein "Traumjob" ist, wird im Kontext der LinkedIn-Welt manchmal als fehlende Klarheit verstanden. Ich nehme es anders wahr. Denn ich kann aus dem Vollen schöpfen, wenn es darum geht, mir Berufe auszudenken, die perfekt zu mir passen. Das größte Hindernis dabei: Die reale Realität. Und wer kennt sie nicht. Manche haben nur wenig Reibungspunkte mit ihr und finden ein genau passendes Plätzchen, das auch den Lebensunterhalt sichert, manche wirken - wie ich- umtriebig und "nie wirklich angekommen". Tatsächlich tu ich mich der Metapher des Ankommens in dieser Form schwer, weil ich mich als Lebensreisende begreife. Je nachdem, wo ich bin und was gerade anliegt, habe ich Vorstellungen davon, wie ich mich einbringen könnte oder was vielleicht fehlt oder einfach interessant wäre. Und so habe ich mich in meinem Philosophiestudium in den 90er Jahren mit den Utopien der Netzkultur befasst, unter dem Namen "Freunde der Kartoffel" ein artenvielfältiges Streetfood-Konzept mit selbstdesignten Soßen und DJ-Kultur zusammengemixt, ein imaginäres Büro für Realitäten (ein ausgedachtes Think-Tank) betrieben und Anfang 2000 einen für meine Begriffe erstaunlich erklärungsbedürftigen Laden aufgemacht, der mir klarmachte, dass es eben nicht das Verkaufen ist, was mich zieht, sondern einfach das Gestalten. Es geht dabei immer irgendwie um Raum. Etwas zu entwerfen und zu bauen. Etwas zu ermöglichen. Anzuregen. Zu öffnen. Ob gedanklich, ob ästhetisch, ob real begehbar- ist nicht unbedingt entscheidend. Ich bin hier vor ein paar Jahren unter meinem Labelnamen Raumpilot gestartet, weil mir eben genau das bewusst und vollkommen klar geworden war. Da ich zwischenzeitlich über 10 Jahre in der Immobilienwirtschaft gearbeitet hatte und verstand, dass Digitalisierung erst einmal nicht weniger Arbeit für immer weniger werdende Angestellte bedeutete, dachte ich daran, Unternehmensberatungen für Hausverwaltungen anzubieten und Nutzungskonzepte zu entwerfen....doch dann kam es anders... Ich fing an, auf LinkedIn zu schreiben und Parissa Kahvand befand, ich könne gut schreiben. So fing ich dann an, freiberuflich als Texterin zu arbeiten. Und weil ich so gerne schreibe und fabuliere, hab ich mir gedacht, euch zu fragen, ob euch vielleicht auf LinkedIn eine Weltschmerz-Expertin fehlt. Wie ich darauf komme? Ich habe herzzerreißende Musik am Start. Musik zu der man Trinken und Tanzen kann. Und so stelle ich mir vor, die Zeit bis zur Realität einfach mit Schöngeist zu füllen. Ist das ne Kunst? Frag nicht mich' #tilli #jobsuche
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