Beitrag von PREIG AG

Mit 64 Jahren macht man sich so seine Gedanken über die weitere, berufliche und sonstige Zukunft. Bin ich noch in der Lage ein großes Projekt umzusetzen und abzuwickeln? Wenn ja, für wen? Mit welchem Team? Oder genieße ich ab dem nächsten Jahr meinen (Un)Ruhestand? Der Olivenbaum in Griechenland wartet. Calimera. Ersetzt Geschwindigkeit Fachwissen? Ersetzt Jugend Erfahrung ? Ersetzt..... ? Fragen über Fragen. Meinen Beobachtungen nach klafft bei den z.B. 25-35 jährigen der Anspruch und die Wirklichkeit diametral auseinander. Der Leistungswille ist vielfach nicht zu erkennen. Sind Teammitglieder bereit, ihre Komfortzone zu verlassen ? Wie gehen sie mit der Panikzone um, Zusammenbruch oder Wachstum? Wie reagieren sie auf Kritik und härtere Ansprachen? Zusammenbruch oder Wachstum? Sind sie in der Lage, ein Projekt über 2-3 Jahre zu begleiten und sich den Ar... dafür abzuarbeiten? Der Grund dafür, das Wenige das erreichen, was sie sich vorgenommen haben, liegt m.E. darin, dass sie ihre Energie und ihren Fokus nicht auf das lenken und konzentrieren, was sie wirklich wollen, sondern vielmehr durch ihr Leben dilettieren und sich nie dazu entscheiden, etwas Bestimmtes zu tun. Also ja, ich bin in der Lage, noch ein letztes Mal alles zu geben, allerdings ausschließlich mit dem richtigen Team (ruhig bestehend aus unbequemen, fordernden, erfahrenden Profis), die auch bereit sind andere Wege zu gehen und die ausgetretenen Pfade zu verlassen und die ihre Entscheidungen nicht in Sand, sondern in Beton schreiben. tbc....

Als junger, weißer Bayer hätte ich mich der Tradition beugen müssen. Habe ich aber nicht. Wie sieht die Tradition aus? → Nach Berlin umziehen. → Mit Hipstern in Coworking Spaces abhängen. → Den LinkedIn Sales/SoMe/KI Guru geben, während ich Bürgergeld beziehe. Was habe ich stattdessen gemacht? → IT Wissen durch Berufserfahrung aufgebaut. → Brauchbare Sozialfähigkeiten entwickelt. → Hobbies, Kariere, Familie statt Hustle. Es ist durchaus schwer, das "Schwarze Schaf" zu sein. Das erfordert Disziplin, Selbstbewusstsein, und ein gesundes Gefühl dafür, wo man in der Welt wirklich steht. → In einer Welt des Scheins, ist es schwer Echt zu bleiben. ✔ PS. Fürchtest du dich auch davor, normal zu sein? Teile unten 👇 ♻️ Reposten, wenn Sie dies nützlich fanden 🔥 Folgen Sie mir für mehr Insights.

𝗗𝗮𝘀 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 - 𝗪𝗶𝗿 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗧𝗲𝗮𝗺. «𝘔𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘍𝘢𝘤𝘩𝘬𝘦𝘯𝘯𝘵𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦, 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘉𝘦𝘳𝘶𝘧𝘴- 𝘶𝘯𝘥 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴𝘦𝘳𝘧𝘢𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨, 𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘧ü𝘳 𝘦𝘪𝘯, 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘒𝘭𝘪𝘦𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘧ü𝘳 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘸𝘪𝘦𝘳𝘪𝘨𝘦𝘯 Ü𝘣𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘴𝘱𝘩𝘢𝘴𝘦 𝘱𝘰𝘴𝘪𝘵𝘪𝘷𝘦 𝘗𝘦𝘳𝘴𝘱𝘦𝘬𝘵𝘪𝘷𝘦𝘯 𝘧ü𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘣𝘦𝘳𝘶𝘧𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘞𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘢𝘶𝘧𝘻𝘶𝘻𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯.» Ariane Haab setzt sich mit Herzblut für die Klient:innen ein. Ihre ruhige, überlegte und lösungsorientierte Art hilft den Arbeitssuchenden, dass sie sich gut aufgehoben fühlen und zuversichtlich in die Zukunft blicken. Als positiv gestimmte Person ist es ihr möglich, sich auf ihre Mitmenschen und deren Bedürfnisse zu fokussieren. Ariane fühlt sich erfüllt, wenn sie dem Gegenüber Motivation weitergeben kann. So gelingt es, dass sie sich an ein Ziel herantasten können. Die Klient:innen sollen dabei wachsen und Selbstvertrauen gewinnen. ✨ Wozu steht Ariane morgens auf? "Ich freue mich über jede Begegnung mit einzigartigen Menschen und ihren Lebensgeschichten, sowohl im Beruf wie auch in meiner Freizeit. Ich bin ein vitaler Mensch, kunstinteressiert, lese gerne, betätige mich handwerklich und kreativ, bewege mich lieber mehr als weniger in der Natur, treibe Sport und finde jeden Tag etwas Schönes, woran ich mich erfreuen kann." 📚 Das Buch "Un Animal Sauvage" hat Ariane nahezu verschlungen. Wer nun im Urlaub Lust und Zeit hat, eine spannende Lektüre in einer Fremdsprache zu lesen, dann ist das ihre Empfehlung. Die französische Lektüre lässt sie nicht los und ist bereits beim nächsten Werk angelangt: "La Varieté sur l'Affaire Harry Quebert". Weshalb Ariane sich der französischen Literatur widmet, ist kein Zufall. Denn die Vielsprachigkeit ist ein weiteres Merkmal von Ariane. Die Leidenschaft für Kunst spiegelt sich in ihrem Büro. Fotocredit: Andrea Daniele Picardi

Wenn du dein Privatleben schützen willst, aber dennoch erreichbar sein musst… Wie oft wirst Du von unerwünschten Anrufen gestört? Als Speaker und nebenberuflicher Hochzeitsfotograf habe ich schnell gelernt, wie wichtig es ist, berufliche und private Kontakte zu trennen. Eine separate Telefonnummer auf Deiner Visitenkarte schützt Dein Privatleben, während Du weiterhin professionell erreichbar bleibst. Dank eSIM und Dual-SIM-Funktionalität ist das heute einfacher denn je. Es ist ein kleiner Schritt, der Deinen Alltag enorm erleichtern kann. Wie gehst Du damit um, wenn Arbeit und Privatleben verschwimmen? KI generiertes Bild mit DALL-E --- Du bist Neugierig und interessierst Dich dafür erfolgreicher Speaker zu werden? Aktuelles Video: https://bit.ly/4eypv57 Meinem YouTube-Channel: https://lnkd.in/enkSi63p Blogpost: https://bit.ly/4etNWka Wichtigsten Informationen: https://bit.ly/4fGK7JS #Speakerwerden #Erreichbarkeit #WorkLifeBalance #VisitenkarteTipps #BusinessCalls #DigitalContacts #DailyEfficiency

Der Sinn der Arbeit: Lektionen aus "Die Seele einer neuen Maschine" Beim Lesen von Tracy Kidders "Die Seele einer neuen Maschine" ist mir erneut bewusst geworden, was im Berufsleben oftmals herunterfällt und was wirklich die Motivation zu arbeiten fördert; Es ist nicht der prall gefüllte Obstkorb, die opulente Weihnachtsfeier oder die Möglichkeit 100% remote zu arbeiten. Das Buch erzählt die Geschichte der Entwicklung eines neuen Computers bei Data General in den späten 1970er Jahren, der Zeit als noch Computer so groß wie Kleiderschränke waren. Kidder folgt dem Team von Ingenieuren, die unter der Leitung von Tom West arbeiten, um den Eclipse MV/8000 zu entwickeln. Trotz zahlreicher Herausforderungen und Rückschläge zeigt das Team bemerkenswerten Einsatz und Kreativität. Kidder beleuchtet nicht nur die technischen Aspekte der Entwicklung, sondern auch die zwischenmenschlichen Geschichten und die Dynamik innerhalb des Teams. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Welt der Computeringenieure, ihre Denkweise zur Problemlösung und zeigt, wie Leidenschaft und Hingabe zum Beruf trotz widriger Arbeitsbedingungen zu außergewöhnlichen Leistungen führen können. Meiner Meinung nach zeigt das Buch sehr eindrucksvoll, dass der wahre Antrieb für außergewöhnliche Leistungen oft nicht nur in äußeren Belohnungen liegt, sondern in der inneren Überzeugung und dem Sinn, den man in seiner Arbeit sieht – dem Streben nach Selbstverwirklichung, die in der Maslowschen Bedürfnispyramide an der Spitze steht. Die Ingenieure bei Data General fanden eben diese Selbstverwirklichung in der Herausforderung, etwas Neues und Bedeutendes zu schaffen, etwas, was Bestand hat und einen echten Nutzen bietet. In einer Zeit, in der viele von uns nach dem Sinn in ihrer Arbeit suchen, erinnert uns Kidders Buch daran, dass es die intrinsische Motivation und der Glaube an das, was wir tun, die Dinge sind, die uns wirklich voranbringen und unsere Leidenschaft für den Beruf wecken. Eine klare Leseempfehlung meinerseits! #Motivation #Leidenschaft #Berufsleben

 „Ich will einfach nur meine Arbeit gut machen.“ Sagte neulich ein Kunde. Punkt. Ist das jetzt ein niedergeschlagenes Eingeständnis oder eine wahre Ressource…? Ich erlebe es immer wieder. Und es macht mich nahezu sprachlos. Wie schnell die eigenen Fähigkeiten doch direkt bewertet werden Sie zu schmälern. Nicht für erwähnenswert zu halten. Ja, zum Teil, weil es nicht gewünscht ist, einfach „nur“ zu sein. Oder zu denken, es sei nicht genug. Nicht gut genug. Überall wird erwartet, noch ein Schippchen drauf zu legen. Allerdings wozu? Eine Arbeit gut zu machen ist schon ein schweres Pfund. Das darf gerne mal in die Ressourcen-Waage gelegt werden. ⚖️ Denn seine Arbeit ohne großes Zutun von anderen zu erledigen ist eine Menge wert. Die Aufgaben im eigenen Zeitmanagement zu erledigen und rechtzeitig abzuliefern. Gut und im gewünschten und abgesprochenen Rahmen Vor allem auch zu Ende gebracht wird. Warum wird diese Fähigkeit häufig so geringgeschätzt? Von einem selber. Und ja, sicher auch von manch‘ einem Arbeitgeber. Ich finde, es ist erlaubt, eine persönliche Eigenschaft als eine besondere Fähigkeit mit auf den eigenen Servierteller zu legen. Und einem potentiellen Arbeitgeber schmackhaft zu machen. Das ist in meinen Augen sogar ein stückweit die Pflicht und sicherlich auch eine Kür. Ob er diese Kost probiert oder ablehnt, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings ist es das, was derjenige anbietet. Sicherlich könnte man auch mit Geschmacksverstärkern arbeiten („ich gehe immer noch eine Extrameile mehr“). Doch wem nützt das? Enttäuschung auf beiden Seiten. Ich finde, es ist extrem wichtig, die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten sehr genau zu kennen und genau mit diesen zu werben. Ohne sie unter den Scheffel zu stellen. Denn nur so kann die eigene Zukunft nachhaltig sinnvoll gestaltet werden. Und es muss nicht immer „höher, schneller, weiter“ sein. Oder?

Du hast dich nicht für die Selbstständigkeit entschieden, um letztendlich das Mädchen für alles in deinem Unternehmen zu sein, oder? Doch wie oft erlebst du genau das? Du stehst selbst auf der Baustelle, jonglierst gleichzeitig die Büroarbeit, kümmerst dich um Marketing und kämpfst dich durch den Papierkram – oft in nächtlichen Sonderschichten. Du bist der beste Handwerker in deinem Team, aber gleichzeitig der Buchhalter, der Personalmanager und der Problemlöser für alles. Aber Hand aufs Herz: Wo bleibt da noch die Zeit für das, was wirklich zählt? Die Weiterentwicklung deines Betriebs, neue Aufträge strategisch anzugehen oder – ganz wichtig – mehr Zeit für dein Privatleben und deine Familie zu haben? 🤯 Das Ergebnis: Du fühlst dich ausgelaugt, die Liste der unerledigten Aufgaben wächst, und das Gefühl, in deinem eigenen Unternehmen gefangen zu sein, verstärkt sich. Die Lösung: Es ist Zeit, Aufgaben abzugeben, klare Strukturen zu schaffen und echte Verantwortung in deinem Team zu verteilen. Du bist der Chef – nicht das Mädchen für alles. Deine Rolle ist es, das Unternehmen zu führen, nicht an allen Fronten gleichzeitig zu kämpfen. Nur so schaffst du es, dich aus dem Tagesgeschäft zurückzuziehen und dich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: die strategische Ausrichtung deines Betriebs und dein Leben außerhalb der Arbeit. Stell dir vor, wie es wäre, wieder die Kontrolle über deinen Alltag zu haben. Keine endlosen Arbeitstage mehr, keine ständigen Feuerwehreinsätze, sondern eine klare Struktur und Zeit für das Wesentliche. Das ist nicht nur ein Traum – es ist machbar. 👉 Bist du bereit, dein Unternehmen aufs nächste Level zu bringen und dir mehr Freiheit zu erarbeiten? Dann lass uns reden. Gemeinsam entwickeln wir die passenden Strukturen und Lösungen, damit du nicht länger das Mädchen für alles bist, sondern der Chef, der du sein möchtest. Dein Libo

𝐖𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐫öß𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐒𝐭ü𝐜𝐤 𝐯𝐨𝐦 𝐊𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐚𝐛𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧. Und die eigenen ggf. noch höheren Ziele erreichen.  Bist Du jemand, der alles selbst erledigt?  Oder bist Du bereit, Aufgaben abzugeben? 𝑽𝒊𝒆𝒍𝒆 𝑼𝒏𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒉𝒎𝒆𝒓:𝒊𝒏𝒏𝒆𝒏 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒇𝒂𝒔𝒕 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕. Doch nicht selten bleibt irgendetwas auf der Strecke.  𝑴𝒂𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒛𝒆𝒕𝒕𝒆𝒍𝒕 𝒔𝒊𝒄𝒉.  Man erledigt nur noch das Tagesgeschäft.  Und die notwendigsten Dinge. Und privat? Das steht auf einem anderen Blatt.  Ja, das Argument: „Aufgaben abgeben kostet Geld“. Das stimmt. Doch oft weniger als viele denken. Wer wie ein Bauchladen denken muss, weil zu viele Dinge im Kopf herumschwirren, kann sich kaum noch mehr auf seine Kernkompetenz fokussieren. Das Ergebnis ist sicher unterschiedlich. Mögliche Resultate: 📌Ärger mit der Familie 📌 Keine Zeit für Freunde 📌 Erschöpfung / Burn Out 📌 Daher keine neuen Ideen für die Firma … 𝑼𝒏𝒅 𝒅𝒂𝒎𝒊𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒔𝒆𝒍𝒕𝒆𝒏 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝑲𝑬𝑰𝑵 𝑾𝒂𝒄𝒉𝒔𝒕𝒖𝒎 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓𝒆𝒔 … Wer Aufgaben abgibt, hat …  Oft mehr Zeit für Familie, Freunde und Hobbys. Mehr Kraft und Energie an neue Strategien und Wachstum zu denken Ergebnis: Ein größeres Stück Torte ist zwar nicht sicher …, aber wahrscheinlich(er). Viele Grüße Sabine Sernau / Inhaberin ZeitforMi – virtuelle Assistenz / Büromanagement und das erste, deutschlandweite Dienstleistungsportal – ZeitforMi-Portal www.zeitformi-portal www.zeitformi.de

𝐃𝐚𝐫𝐟 𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧: Xypolibis Herisamtliy aka die optimale Arbeitskraft. (Wisst ihr warum?) Okay okay, Spaß. 🤡 Ich habe die Frage: "Hast du keine Angst um deinen #Job?" schon sehr oft in den letzten Monaten gehört. 𝑲𝑰 𝒉𝒊𝒆𝒓, 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝑻𝒆𝒄𝒉𝒏𝒐𝒍𝒐𝒈𝒊𝒆 𝒅𝒂 - 𝒐𝒉 𝒆𝒊𝒏 𝒏𝒆𝒖𝒆𝒔 𝑲𝑰 𝑺𝒕𝒂𝒓𝒕-𝑼𝒑 𝑶𝒍𝒂𝒍𝒂. Wenn ich mir die Bilder so ansehe, die mit schlechten (oder unvollständigen) Prompts generiert werden, kann man hier sagen... ausbaufähig. Denn #KI kann nicht jeden ersetzen, wir brauchen einen Menschen, der fähig genug ist, den passenden #Prompt zu bauen, hier liefert auch FLUX.1 nicht die #Lösung "Out of the Box". Ich blicke der "künstlichen" #Zukunft entspannt ins Augen und bin gespannt, was sich hier in kürzester Zeit weiterentwickeln wird und vielleicht ist ja auch das ein oder andere Tool dabei, dass mir meine Arbeit weiter erleichtern kann. (Besonders im deutschsprachigen Raum) 𝑃𝑆: 𝑋𝑦𝑝𝑜𝑙𝑖𝑏𝑖𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑒𝑖𝑛 𝑝𝑎𝑎𝑟 𝑓𝑙𝑒𝑖ß𝑖𝑔𝑒 𝐹𝑖𝑛𝑔𝑒𝑟𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑚𝑒ℎ𝑟, 𝑎𝑙𝑠 𝑖ℎ𝑟𝑒 𝐴𝑟𝑏𝑒𝑖𝑡𝑠𝑘𝑜𝑙𝑙𝑒𝑔𝑒𝑛.

Das "digitale Leben" ordnen – okay. Aber wie? 🤯 Auch wenn man ein bestimmtes System für sich entwickelt hat, kann es schnell unübersichtlich werden. Vor allem, wenn man tagtäglich mit vielen, zum Teil auch sehr unterschiedlichen Themen zu tun hat. Und überhaupt: Wonach ordnet man eigentlich? Nach Thema? Anlass? Notiz-/Informationsart? Irgendwie alles von allem? 💡 Der Produktivitätsexperte Tiago Forte hat genau dafür das #PARA-System entwickelt. Demnach werden ALLE Notizen, Dateien und Informationen in eine der folgenden Kategorien eingeordnet: 1. 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐜𝐭𝐬: Alles mit einem klaren Ziel und einem Enddatum. Projekte sind kurzfristig und erfordern aktive Arbeit, um abgeschlossen zu werden. 2. 𝐀𝐫𝐞𝐚𝐬: Bereiche des Lebens, die regelmäßige Aufmerksamkeit erfordern, aber kein spezifisches Endziel haben. Bereiche sind mittelfristig und umfassen Verantwortlichkeiten wie Gesundheit oder Finanzen. 3. 𝐑𝐞𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞𝐬: Sammlungen von Informationen, auf die man möglicherweise zurückgreifen will, aber die derzeit nicht aktiv verwendet werden. Zum Beispiel Buch-Notizen, allgemein Wissenswertes etc. 4. 𝐀𝐫𝐜𝐡𝐢𝐯𝐞: Alles was nicht mehr aktiv genutzt wird, aber aufbewahrt werden soll, z. B. können hier abgeschlossene Projekte hingezogen werden. Bei mir sind aktuelle private Projekte z.B. die Hausarbeit für ein Unimodul oder auch die Planung einer Reise in diesem Jahr. Alles was mit diesen Themen zu tun hat, landet in entsprechenden Unterordnern unter 01 Projects. PARA hilft dabei, ein einfaches Muster bei der Erstellung und Speicherung von Notizen zu schaffen, um nicht immer wieder über bestimmte #Ordnerstrukturen nachdenken zu müssen. 🖥️ Wenn ihr euch mehr für das Thema interessiert, habe ich euch ein Video von Tiago Forte zu der PARA-Methode in die Kommentare gepackt. 🔽