Beitrag von Pro Concept Unternehmensberatung

Wie wir Krankenhäuser im 24/7-Betrieb entlasten 🤝 Im aktuellen Artikel von KTM Krankenhaus Technik + Management wird ein zentrales Thema im Gesundheitswesen beleuchtet: Wie können Krankenhäuser den radiologischen Betrieb rund um die Uhr sicherstellen, wenn Personalengpässe und steigende Anforderungen die Situation erschweren? Für viele Einrichtungen, darunter auch unser langjähriger Partner, das Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH, liegt die Antwort in der Teleradiologie. Wir bei Radiology Advanced unterstützen das Gesundheitszentrum insbesondere an Wochenenden und im Bereitschaftsdienst. So tragen wir dazu bei, dass eine durchgängige, hochqualitative Patientenversorgung gewährleistet ist, ohne die internen Ressourcen zu überlasten. 🏥💻 Gemeinsam setzen wir auf digitale Lösungen, um die Zukunft der Radiologie effizient und patientenorientiert zu gestalten. 🚀 #teleradiologie #radiologie #technologie #medizin #digitalisierung

Wir freuen uns über die Veröffentlichung unseres Artikels „Telemedizinische Versorgung von Patienten mit kardialen Implantaten“ in der Zeitschrift "Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie". Unser Artikel beleuchtet die Entwicklungen und Herausforderungen der ambulanten, telemedizinischen Betreuung von Patient*innen mit implantierten Schrittmacher-/ICD-/CRT-P-/CRT-D-Devices und Ereignisrekordern. Anhand der Qualitätssicherungsmaßnahme „DOQUVIDE“ bieten wir Einblicke in die Praxis und Qualität der telekardiologischen Versorgung in Deutschland. Highlights: - Die durch DOQUVIDE begleitete telemedizinische Betreuung umfasste 6.678 Patient*innen in 74 Praxen und Kliniken in 14 Bundesländern. - Es wurden 937 ambulante Implantationen registriert, die am häufigsten auf Grund eines Sick-Sinus-Syndroms erfolgten. - Insgesamt wurden 5.801 Ereignisbögen als Folge telekardiologischer Ereignisse generiert. - Auf Ereignismeldung folgten am häufigsten telefonische Kontakte oder ambulante Einbestellung der Patient*innen. - Qualitätssicherungsmaßnahmen, wie DOQUVIDE, ermöglichen die Etablierung gemeinsamer Qualitätsstandards und erleichtern den Praxen die Umsetzung im Versorgungsalltag. Erfahren Sie mehr über die aktuelle telekardiologische Versorgungsrealität und unsere Erkenntnisse im vollständigen Artikel: https://lnkd.in/e6SxCjYH #Telemedizin #Kardiologie #Qualitätssicherung #Gesundheitswesen #ChronischKrank

Erfahrungen aus der neurologischen Praxis NeuropraxisMünchen Süd zum Thema #Radiologie #Neuroradiologie #digitalhealth 👍 Im ambulanten Sektor ist es beeindruckend wie schnell wir notwendige #MRT Untersuchungen bekommen. Bei Verdacht auf einen #Schlaganfall oder #MultipleSklerose sind (in #München) Untersuchungen am gleichen Tag möglich. Das geht stationär in einer Klinik nicht zwingend schneller. 👍 Die Befundung erfolgt rasch, qualitativ meistens hochwertig und die Bilder sind direkt per Link oder für uns als Praxis mit persönlichem Account einsehbar. Unter einigen mir bekannten Software Anbietern ist hier easyRadiology positiv zu nennen. #CDs sind nicht nötig, ein Service den vielen Kliniken bisher nicht anbieten. Aber... ❓viele unserer PatientenInnen benötigen radiologische MRT-Verlaufsuntersuchungen (zB bei Multipler Sklerose), die wir also #NeurologenInnen zwingend eigenständig sichten müssen. Dies ist im Praxisalltag häufig nur mit CDs möglich, da... -Bilder in der Cloud nach wenigen Monaten archiviert werden und der Abruf mäßig funktioniert (siehe screenshot; Wartezeit 25 Minuten) -verschiedene Anbieter die Bilder verschieden sortieren (absteigend oder aufsteigend), womit keine adäquate Befundung möglich ist. -jeder Anbieter einen eigenen Anmeldeprozess hat, den man mit einem QR Scanner teilweise erfreulich beschleunigen kann, aber nicht bei jedem Anbieter. 💡 wünschenswert wären Vorgaben, den Log-In Prozess möglichst Barriere-frei zu halten und dass die Wiederherstellung archivierter Bilder nur wenige Minuten dauern darf. Denn anders ist eine vernünftige Beratung in der Praxis kaum möglich. Aus der Ärzteschaft kamen ähnliche Impulse bereits mehrfach, zB die Klick-Anzahl für eRezepte betreffend (Oliver Fasold). 💡bei komplexen Fällen wäre es schön, die digital verfügbaren Bilder noch besser mit KollegenInnen diskutieren zu können. Aus Abrechnungsgründen muss ich die PatientenInnen im Zweifel in eine Ambulanz zur Zweitmeinung schicken. Ist bei der teleradiologischen Zweitmeinung Besserung in Sicht Benedikt Schwaiger?

Viele Bereiche in #Kliniken sind mit strukturellen #Herausforderungen konfrontiert - auch die #Radiologie. Die mangelhafte Vernetzung von Klinikstandorten, fehlende Schnittstellen und unterschiedliche IT-Systeme verhindern den Austausch und die #Kommunikation. Hinzu kommt, dass immer mehr Radiologie-Befunde auf immer weniger #Ärzte verteilt werden müssen und daher der Druck auf das radiologische Personal steigt. 📈 Software-as-a-Service-Lösung #RayaONE: Mit #Standortvernetzung und automatisierten #Workflows kann dem #Fachkräftemangel in der Radiologie entgegengewirkt werden. 🔬 #Medizin #Gesundheitswesen #Software #Vernetzung

Interoperabilität... eines DER Kernthemen in der Health IT! In diesem kurzen Interview erfahrt Ihr, wie Philips auf das Thema blickt.

Die Kommission Künstliche Intelligenz und digitale Systeme möchte gerne Ihre Meinung zur KI in der Gefäßchirurgie erfahren, um ihre Kommissionsarbeit bestmöglich auszurichten. Wir bitten Sie herzlich, ein wenig Zeit zu investieren und möglichst zahlreich an unserer Umfrage teilzunehmen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 👉 https://lnkd.in/ej3QNyuZ #Gefäßchirurgie #KünstlicheIntelligenz #Medizin #Umfrage

💓 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗶𝗻𝘀𝘂𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇: 𝗦𝘁𝗮𝘁𝘂𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 Ein aktueller Beitrag im kardiologischen Fachjournal "Herz" des Springer Medizin Verlags (Prof. Friedrich Köhler, et al.) fasst den aktuellen Stand der Versorgung durch #Telemonitoring bei #Herzinsuffizienz sehr gut zusammen und gibt einen Ausblick auf die Weiterentwicklung der Versorgungsform durch KI.    𝗞𝗲𝘆-𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀: ⚕ 𝗭𝘂𝗺 𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻: Im Krankheitsverlauf der chronischen Herzinsuffizienz (CHI) stellt die Entwicklung einer kardialen Dekompensation eine häufige und schwerwiegende Komplikation dar. Diese Entwicklung vollzieht sich meist über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis wenigen Wochen. Die tägliche Aufzeichnung relevanter Vitaldaten ermöglicht frühzeitiges Erkennen und Gegensteuern, um stationäre Aufnahmen zu vermeiden. 🔬 𝗭𝘂𝗿 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝘃𝗶𝗱𝗲𝗻𝘇: Bis heute konnte in 73 randomisierten Studien gezeigt werden, dass mit einer telemedizinischen Mitbetreuung die Gesamtsterblichkeit um durchschnittlich 18% und die Herzinsuffizienzhospitalisierungsrate um 23% gegenüber CHI-Patient*innen ohne #Telemedizin signifikant gesenkt werden kann. ⚙ 𝗭𝘂𝗿 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Das Telemonitoring erfolgt mit nicht-invasiver und/oder invasiver Sensorik. Bei der invasiven Sensorik geht dem Telemonitoring immer die Implantation eines kardiologischen Implantats (Device) voraus. Bei der nichtinvasiven Sensorik werden externe Messgeräte verwendet, bei denen die Patient*in täglich aktiv messen muss (z. B. Gewichtskontrolle mit einer Waage). 💓 𝗭𝘂𝗺 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗶𝗻𝘃𝗮𝘀𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗻𝘀𝗼𝗿𝗶𝗸: Zusammenfassend wurden im Jahr 2022 in 74 Praxen/Kliniken in 14 Bundesländern 6678 Patient*innen mit kardialen Implantaten telemedizinisch betreut. 937 Patient*innen wurden neu eingeschlossen, wobei das Durchschnittsalter 77,8 Jahre betrug. (DOQUVIDE, Deutsche Stiftung für chronisch Kranke) 💶 𝗭𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗴ü𝘁𝘂𝗻𝗴 ü𝗯𝗲𝗿 𝗘𝗕𝗠 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗢Ä: Deutschland ist eines der ersten europäischen Länder mit einem Leistungsanspruch auf telemedizinische Mitbetreuung für Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz (CHI). Die Erstattung der Leistungen erfolgt durch die gesetzlichen und privaten Krankenkassen. 🤖 𝗭𝘂𝗺 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗜: Durch die Integration von maschinellem Lernen und Deep-Learning-Algorithmen könnten die Diagnosegenauigkeit und die Interpretation der gesammelten Daten verbessert werden. Diese Systeme können komplexe Muster und Korrelationen erkennen, die für menschliche Beobachter schwer zu identifizieren sind. 👉 Link zur Publikation: https://lnkd.in/e4QmkYmn Friedrich Köhler, Meike Hiddemann, Spethmann Sebastian Dr. Thomas Kaas, Dr. Bettina Zippel-Schultz

#Digitalisierung in nephrologischen Praxen und Zentren Das wird das Thema unserer morgigen #OnlineAcademy des #Verband Deutsche Nierenzentren sein. Besonders in der Nephrologie stehen die #Ärztinnen und #Ärzte vor großen Herausforderungen. Geprägt ist das Feld von veralteter Praxissoftware und einem mangelnden Antrieb der wenigen, fast monopolistischen Softwareanbieter in diesen Bereich zu entwickeln. Natürlich stellt die #Dialyse die breite Säule der Versorgung dar, aber das ist kein Grund nicht auch funktionale, unterstützende Systeme und saubere Programmierarbeit für die Praxis zu fordern. Schon heute sehen wir einen zunehmenden Strom von #Menschen mit chronischen #Nierenkrankheiten in unsere Praxen und Zentren. Höchste Zeit, dass wir die Möglichkeiten moderner IT besser nutzen! Wir beschäftigen uns mit Lösungsansätzen in die Zukunft hinein. Tools, die die Bedürfnisse in Zukunft besser addressieren und durch #Automatisierung und #intelligente #Algorithmen Entlastung bringen und weniger wertvolle #Arztzeit vernichten, als dies unsere PVS erfordern. #zukunftgestalten #zukunftderarbeit #nephrologie #Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen #Verband Deutsche Nierenzentren #Heike Martin #Katharina Roland

Statements der Referenten aus der Session „Speak up for patient safety! – Fehlerkultur in der Chirurgie“ am 24.04.2024 beim Deutschen Chirurgie Kongress - moderiert von Prof. Albrecht Stier und Dr. Christian Deindl, Stellvertretender Vorsitzender des Aktionsbündnis Patientensicherheit :   Christian Baxmann (BVMD): Wir wünschen uns von der Lehre eine Feedback-Kultur. Auch Studierende können Feedback geben und chirurgische Lehre voranbringen.   Prof. Dr. med. Stefan Schröder MHBA: Unsere Krankenhäuser sind komplexe, soziotechnische Systeme. Deshalb brauchen wir mit Safety-II neue Wege zur Patientensicherheit.   Prof. Dr. Bert Reichert (ehem. Medizinischer Direktor Klinikum Nürnberg): Jede:r weiß es, Komplikationen werden kommen, Fehler auch. Es ist wichtig, zu Patient:innen zu stehen und aufrichtig zu sein, auch mit sich selbst.   Dr. Hanno Meyer (Stellvertretender Klinikdirektor und leitender Oberarzt Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf): Studienbericht veröffentlicht in Brain & Spine – Jede:r Vierte hatte mindestens ein unerwünschtes Ereignis, jede:r Achte erlebte ein schweres unerwünschtes Ereignis. 25% aller unerwünschten Ereignisse gingen auf menschliche Fehler zurück.   Maximilian Schoenberg (Lucius Solutions): Qualität entwickeln bedeutet Qualität messen. Schon heute können KI-Analysen tiefgreifende und praktische Erkenntnisse anzeigen, ganz ohne IT-Projekt. Es wäre im Sinne von Patientensicherheit, wenn ein KI-Programm mitläuft und sofort Alarm schlägt, wenn relevante Trends erkannt werden. #patientensicherheit 🧷 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR CHIRURGIE e.V. (DGCH) Bundesverband Ambulantes Operieren Die Chirurginnen e.V. Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC) wikonect GmbH Dr. Ruth Hecker Joachim Maurice Mielert Petra Blumenberg Dr. Peter Gausmann Bernd Gruber Martin Kluxen Philipp Rodenberg Alice Golbach Kira Tosberg

Einheitliche Finanzierung des Gesundheitswesens: Herausforderungen und Chancen für multidisziplinäre Teams in Spitälern und Kliniken Mit dem „Ja“ zur einheitlichen Finanzierung des Schweizer Gesundheitswesens steht das gesamte System vor grundlegenden Veränderungen. Multidisziplinäre Teams in Spitälern und Kliniken sind besonders gefordert, da sie an der Schnittstelle zwischen Patientenversorgung und Wirtschaftlichkeit stehen. Die Herausforderung für multidisziplinäre Teams Die Reform könnte erhebliche Auswirkungen auf spezialisierte Therapien und interdisziplinäre Zusammenarbeit haben, darunter: 1️⃣ Geringere Margen bei spezialisierten und komplexen Behandlungen. 2️⃣ Steigender Druck, Kosten effizient zu verwalten und gleichzeitig höchste Versorgungsqualität zu gewährleisten. 3️⃣ Höhere Anforderungen an Innovation und Integration moderner Therapien in bestehende Abläufe. Die Lösung: EECP – Eine vielseitige, nicht-invasive Therapie Das Alpha Team vHR unterstützt multidisziplinäre Teams dabei, innovative Ansätze zu integrieren, die sowohl Patienten als auch Kliniken zugutekommen. Eine wegweisende Option ist die Enhanced External Counterpulsation (EECP), eine nicht-invasive Behandlung, die in verschiedenen Fachgebieten effektiv einsetzbar ist: • Kardiologie: Verbesserung der Herzgesundheit bei Angina pectoris und Herzinsuffizienz. • Neurologie: Unterstützung bei der Behandlung von Tinnitus, Schlaganfallfolgen und anderen zerebrovaskulären Erkrankungen. • Orthopädie: Förderung der Heilung bei chronischen Schmerzen und Gelenkproblemen. • Diabetologie: Verbesserung der Durchblutung bei diabetischen Komplikationen. • Urologie: Nachhaltige Behandlung vaskulärer erektiler Dysfunktion. • Sportmedizin: Optimierung der Regeneration und Leistungssteigerung bei Spitzensportlern. EECP als Schlüssel zur Innovation EECP bietet multidisziplinären Teams die Möglichkeit, Patientenversorgung auf höchstem Niveau zu gewährleisten, neue Behandlungsfelder zu erschliessen und die Wirtschaftlichkeit der Klinik zu verbessern. Gemeinsam mehr erreichen Das Alpha Team vHR arbeitet mit Kliniken und ihren multidisziplinären Teams zusammen, um innovative Therapien wie EECP erfolgreich zu implementieren. Gemeinsam entwickeln wir Strategien, die Ihre Klinik zukunftssicher halten und die Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen stärken. Sind Sie bereit, Ihr Team und Ihre Klinik auf die nächste Stufe zu heben? Kontaktieren Sie mich per p.N. für eine unverbindliche Beratung! Robert van Herwaarden LL.M CEO, Alpha Team vHR – Legal & Business Consulting #GesundheitswesenSchweiz #MultidisziplinäreTeams #Innovation #Kliniken #Spitäler #EECP #AlphaTeamvHR #Gesundheit