Beitrag von PRODUKTIONSALLIANZ - Wir machen Film, TV und audiovisuelle Medien

Deutschland liegt im Jahr 2023 lediglich auf Platz 4 bei den Ausgaben der internationalen Streamer für europäische Originalinhalte, das zeigt eine heute von der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle vorgelegte Studie. Damit fällt der Produktionsstandort Deutschland im europäischen Vergleich weiter ab. Die Film- und Fernsehbranche wartet – nach den positiven politischen Signalen vor dem Sommer – mit Spannung auf die Gesetzesentwürfe zu Steueranreiz und Investitionsverpflichtung. Viele Produktionsunternehmen gehen jetzt an ihre Kalkulationen und brauchen Sicherheit, dass der 30%ige und automatisierte Steueranreiz am 01. Januar 2025 kommt. Zusammen mit der Investitionsverpflichtung ist das der wirtschaftliche Impuls, den das Filmland Deutschland so dringend braucht, um wieder in der ersten Liga mitzuspielen.  #FilmReformJETZT European Audiovisual Observatory | Observatoire européen de l'audiovisuel https://lnkd.in/gjtXvbpY

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Tom Weber

Filmtonmeister und Supervising Sound Editor mit langjähriger Expertise in Audio Postproduktion, Sounddesign, Dialogedit und Soundrecording. Audiodeskription. Green Consultant. BVFT|SSFV

5 Monate

Ich Frage mich ob der Politik eigentlich klar ist wie viele Filmschaffende in diesem Jahr nicht oder viel zu wenig gearbeitet haben. Wie Stefan Colli schon sagt, wenn's gut geht wird für uns 2026 vielleicht wieder besser. Wer hält durch?

Elke Hepach

Selbstständig bei Redstar-tradingpost/ History-props

5 Monate

Ich wäre ja eher für ein Pflichtsemester BWL im Filmstudium!

Stephan Colli

Soundsupervisor / Geschäftsführer toruspost

5 Monate

Ja

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