Beitrag von Prof. Dr. Bischoff & Partner

𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁𝗲 𝗥𝗲𝘀𝘂𝗹𝘁𝗮𝘁𝗲 𝗹𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲!..... Beratung.de hat uns nicht grundlos ausgezeichnet. Unsere vollumfängliche Arbeit in Markkleeberg, die Unternehmen und Privatpersonen hilft, die Abgabenlast zu reduzieren, ein hochattraktiver Arbeitgeber zu sein, ist ein einmaliges Konzept und nur die Spitze des Eisbergs. Vertrauen ist etwas, was man sich hart erarbeiten muss und was man schnell verlieren kann, wenn man dieses ausnutzt. Was zeichnet euch aus und sind Auszeichnungen überhaupt wichtig?

❌ Als Führungskraft für die Versäumnisse Anderer bezahlen 🤯 In diesem Video geht’s darum, wie wir mit den Versäumnissen anderer umgehen. Und das mit Leichtigkeit, ohne dass wir unter stress und auf den letzten Drücker reagieren müssen. Ich zeige dir: 👉 unser System für sichere Termine 👉 Die Organisation dahinter 👉 Wie du zu deinem Vorteil kommunizierst😉 Ich hoffe, dass du deinen Nutzen daraus ziehen kannst und wünsche dir viel Spass&Erfolg damit🥳

Jetzt wird’s real: Bin auf dem Weg zur COO-Vertragsunterschrift – und so lief die Verhandlung 👇🏼 Der erste entscheidende Punkt ist der Zeitpunkt der Vertragsverhandlung. Denn wenn ab irgendeinem Zeitpunkt im Einstellungsprozess nur noch ein Kandidat im Rennen ist und der Kandidat das weiß, erhöht dies seine Verhandlungsposition massiv. Deshalb habe ich mit der Verhandlung mit allen Kandidaten bereits begonnen, als sich noch drei Bewerber im Rennen befunden haben. Natürlich auch, um das Risiko bei mir zu minimieren: Denn eine Verhandlung kann auch ohne Einigung ausgehen und dann wäre es schade gewesen, wenn ich allen anderen Top Kandidaten bereits abgesagt hätte. Vor jeder Verhandlung sollte man sich dann selbst ein „Minimum“ und ein „Maximum“ zurechtlegen! Gelernt vom Meister Matthias Schranner ;-) Sprich: Ein maximales Gehalt, welches ich nicht übersteigen möchte UND ein minimales Gehalt, welches ich als mindestens gerechtfertigt sehe. Warum? Nur so kann man im Grenzbereich hart bleiben und lässt sich nicht dazu hinreißen, eine falsche Entscheidung zu treffen. Fakt ist natürlich: Am Ende müssen aus der Verhandlung beide Parteien zufrieden herausgehen, denn nur dann ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt! Da darf kein bisschen „Zähneknirschen“ zurückbleiben. Die Verhandlung des Gehaltspaketes für unseren neuen COO war besonders spannend, denn es gab gleich mehrere Hebel, an denen wir drehen konnten: ✅ Fixgehalt ✅ Umsatzabhängige Erfolgsbeteiligung ✅ Zusätzliche Kostenübernahmen (z.B. Kinderbetreuung) ✅ Coaching Budget Und jetzt ist das Ding endlich bereit zur Unterschrift! Ich denke ihr könnt noch diese Woche mit einem Announcement rechnen! 😱😱

𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗛𝗼𝗻𝗼𝗿𝗮𝗿 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴𝘀𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴-𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗲𝗰𝘁 𝗠𝗮𝘁𝗰𝗵? 🤔 Das klingt nicht nur absurd – 𝘥𝘢𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩. Manche setzen fälschlicherweise Arbeitszeit mit Wert gleich. ⏳🟰💰❌ 𝘋𝘳𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘉𝘦𝘪𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘶𝘮: Wer möchte mehr bezahlen für einen langen, zähen Prozess, bei dem man selbst noch 10 Profile sichten und interviewen muss? Niemand, oder? Ich gehe schließlich auch nicht zu meinen Kunden und verlange ein höheres Honorar, weil der Prozess optimal verlief. Das ist mein Grundanspruch. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝘀𝗼𝗹𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗸ü𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵: Für eine Junior-Position gab mir mein Kunde eine Woche exklusive Suchzeit, bevor er aufgrund interner Vorgaben noch andere hinzuziehen musste. Ich fand sofort den perfekten Kandidaten, der Prozess verlief optimal und der Arbeitsvertrag war nach zwei Wochen unterschrieben. Ein Traum, oder? ➡️ Trotzdem versuchte der Kunde auf charmante Weise, mein Honorar im Nachgang zu verhandeln – mit der Begründung, dass ich „kaum Aufwand“ hatte. Ich erklärte ihm, dass ich dank meiner acht Jahre Erfahrung samt starkem Netzwerk so passgenau selektieren und matchen kann und dies ein großer Vorteil ist. Zumal der Kunde dadurch immens viel Zeit gespart hat. 𝗗𝗮𝘀 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝘄𝗮𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝘅𝘁𝗿𝗲𝗺𝗲𝗿: Der Fall des Kunden war sehr speziell und herausfordernd. Für den Kauf eines Unternehmens sollte direkt ein Geschäftsführer „mitgeliefert“ werden – die Position würde also nur im Falle einer Kaufzusage entstehen. Für mich war das ein idealer Interim-Case. Nach intensiver Recherche fand meine Kollegin die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen: einen Interim-CEO, der zuvor bei dem zum Verkauf stehenden Unternehmen tätig war. Der Kandidat war nicht nur interessiert, sondern unterstützte direkt bei der Due Diligence. Das war wirklich der ultimative #PerfectMatch. 🙏 ➡️ Und dann – die unfassbare Wendung. Der Kunde meinte, der Prozess sei viel unkomplizierter und kürzer verlaufen, als ursprünglich angenommen und das Honorar daher nicht gerechtfertigt. Mir ist diese Denkweise vollkommen schleierhaft. Ich hole mir doch die besten Leute an die Seite, 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 alles schnell und unkompliziert läuft – und ich an die besten Talente komme! Natürlich könnte ich den Prozess künstlich in die Länge ziehen, um mein Honorar zu “rechtfertigen”. Doch wem würde das etwas bringen? 😅 Wer mich oder meine Kollegen bei ARTES ins Boot holt, kann sich auf eines verlassen: unkomplizierte Prozesse, diskrete Ansprachen und ein erstklassiges Netzwerk mit den besten Talenten. 🚀   #Personalberatung #Arbeitsmarkt #ExecutiveSearch

𝗩𝗲𝗿𝗸ä𝘂𝗳𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗼𝗳𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗹𝗹𝗯𝗼𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀, 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗹𝗹 𝗷𝗲𝗱𝗲*𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗲𝗶𝗻𝘁ü𝘁𝗲𝗻. Gesund fürs Betriebsklima und das Team ist das nicht gerade... Arbeiten auf Provision erzeugt zudem Druck, denn das Essen muss ja auf den Tisch, die Miete will bezahlt werden, usw. Ich weiß wovon ich rede. Als ehemalige Autoverkäuferin habe ich mir 3x überlegt, ob ich wirklich krank zuhause bleibe und auch genau überlegt, wann und wie lang ich meinen Urlaub nehme. Große Ausfälle im Gehalt wollte ich unbedingt vermeiden! Zudem mussten meine Verkaufszahlen stimmen und dem Plan gerecht werden! Hört sich nach Druck an? War es auch! 😵 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗼 𝗼𝗳𝘁 𝗶𝗺 (𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀-)𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗲𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝗮𝗻! Bist Du der / die alleinige Verkäufer*in, dann kommen eh alle Kund*innen zu Dir. 😉 Ein hohes Fixgehalt und nur geringe Anteile an Provisionen nehmen zudem den Druck raus. Auch ist es möglich ganz auf Provisionen zu verzichten. Als Arbeitgeber*in solltest Du außerdem Dein Team stärken, so dass eine gute Kultur herrscht und jede*r jede*n gern vertritt. 𝗪ä𝗵𝗹𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗺𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 und sortiere faule Orangen lieber sofort aus, bevor Dein ganzes Team "schimmelt". Danke Børge Gro(w)thmann an dieser Stelle für diese anschauliche Metapher. 𝗚𝗶𝗯 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗮𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗯𝗲𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁. Höre sie, Ihre Erfahrung und auch Ihre Bedenken, wenn Du neue Wege beschreitest, oder wieder mal die Zahlen für das kommende Quartal festlegst. 𝗪𝗮𝘀 𝗗𝘂 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗲𝗿𝗵ä𝗹𝘁𝘀𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻, sich gegenseitig den Rücken frei halten, Erfahrungen gern teilen und miteinander wachsen. Und davon profitieren auch Deine Kund*innen! Nicht gestresst, nicht unter Druck stehend, keinen Kunden und keine Kundin nur für den Abschluss "über den Tisch ziehen" und damit eine*n unzufriedene*n Kund*in riskieren. 𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗿𝗻 𝗶𝗺 𝗦𝗶𝗻𝗻𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗻𝗱*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗿𝗮𝘁𝗲𝗻. So ein Team siehst Du auf dem Foto. 𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗱𝗮𝗻𝗸𝗯𝗮𝗿, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝘀𝗼 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗿𝗳! FundraisingBox powered by Wikando GmbH

Braucht es Kennzeichnungen von Anfängern an Autos? 🚗 In meinem Job arbeiten wir seit Jahren mit einem Büroeinrichter zusammen. Hier war es ein paar Jahre üblich, dass die Auszubildenden sich am Telefon mit „Guten Tag, hier ist die Auszubildende Frau Müller, was kann ich für Sie tun?“ melden. Mich hat das länger beschäftigt, ob das nun hilfreich oder eher hinderlich ist. Zum einen könnten die Anrufenden besonders vorsichtig und rücksichtsvoll sein. Zum Anderen könnten sie auch gleich zu einer Kollegin durchgestellt werden wollen, weil sie an der Kompetenz zweifeln. So als „ich möchte den Chef/Chefin sprechen“ Stil👨💼👩💼 Ich bin mir da nicht schlüssig. Was ich besser finde, mit oder ohne Azubi als Zusatz. Spannend finde ich auch das ganze aus der Perspektive der Auszubildenden die Gedanken macht wie: Was ist, wenn die mich nicht ernst nehmen? Die merken bestimmt, dass ich noch nicht so viel kann. Die werden bestimmt nicht mehr anrufen oder sich beschweren. Lauter Gedanken, die wir uns darüber machen, was andere von uns denken! In unserem Podcast Bruder, mach mal! geht es in Folge 7 genau darum. Eigentlich ist es doch egal, was andere von uns denken, doch eigentlich auch nicht. Es ist zumindest normal solche Gedanken zu haben! Wir verraten, wie wir mit solchen Gedanken umgehen und welche Erfahrungen wir damit haben. Link in den Kommentaren 👇 Würdest du als LinkedIn-Anfänger ein Schild in dein Profilbild hängen? Würdest du als Fahranfänger ein Schild auf dein Auto kleben?

Wir haben einen Porschemangel…   Ehrlich, das Meme geht mir ziemlich auf den Keks. Einerseits, weil es davon ausgeht, dass bei einer höheren Bezahlung wie von Zauberhand C++-Programmierer und Kellner und Uhrmacher auftauchten, andererseits, weil es die simple Tatsache, dass der demografische Wandel nun einmal eine Verknappung des Faktors Arbeit nach sich zieht, ignoriert. Dennoch ist es nicht so, dass wir Arbeitgeber nicht einen Gutteil der Verantwortung selbst tragen. Wer jahrelang nicht ausgebildet hat, darf sich nicht wundern, wenn es dann eben keine Fachkräfte mehr gibt.   Und dann ist da noch der Anspruch, der stellenweise dem eigenen unternehmerischen Erfolg im Wege steht. Da wird nicht einfach ein Schweißer, von mir aus auch ein MAG-Schweißer gesucht. Nein, der Mann oder die Frau muss auch noch einen Stapler- und Kranschein besitzen. Da reicht es nicht als Pharmareferent bereits erfolgreich gearbeitet zu haben. Nein, der Mensch braucht zwingend Erfahrung in der Pneumologie und sollte auch schon in diesem Bereich einen Launch begleitet haben.   Diese Anforderungen entstammen dem Wunsch, möglichst rasch die volle Leistung des Arbeitnehmers abrufen zu können – machen also vordergründig Sinn. Allerdings vernachlässigt diese Sichtweise auch die Tatsache, dass dadurch die Suche länger wird. Und lange Besetzungszeiten bedeuten eine Mehrbelastung für die Belegschaft, teure Überstunden und Opportunitätskosten durch verlorene Arbeitsleistung. Insgesamt also ein u.U. sehr schlechtes Geschäft im Vergleich zu einer längeren Einarbeitungszeit – findest Du nicht?   Wenn Du mehr darüber erfahren willst, wie Du den Fachkräftemangel in Deinem Unternehmen managen kannst, melde Dich bei uns. #recruitment #fachkräftemangel #training #support #personalvermittlung

„Im Drucker habe ich die Kündigung für meine #Kollegin gefunden.“ Oder: Warum wir alle ein professionelles Trennungsmanagement brauchen. Kurstag #7 – Auf dem Plan: Strategisches #Trennungsmanagement (Dozentin an der BUSINESS TRENDS ACADEMY (BTA) GmbH) Lediglich 2(❗️) Kursteilnehmende können positiv über ihre bisherige Trennungserfahrungen berichten. Der Rest berichtet ungefähr so: „Mein Chef hat sich nicht mal mehr von mir verabschiedet.“ „Bis zum letzten Tag wurde meine #Kündigung verheimlicht, ich durfte nicht darüber sprechen.“ „Mein Chef war selbst überrascht und war über das Gespräch nicht informiert.“ Ein nicht vorhandenes Trennungsmanagement kann massive Auswirkungen nach sich ziehen, denn: Jede und jeder, die / der das Unternehmen verlässt, ist ein #Botschafter nach innen und außen. Was meint ein strategisches #Trennungsmanagement? ·     Ein strukturierter Prozess, der eine transparente und klare Arbeitsgrundlage für alle Beteiligten schafft, um fair und auf Augenhöhe im Fall der Trennung zu agieren. (statt nur überfordert zu #reagieren) ·     Von der #Entscheidung über die Vorbereitung bis hin zum „schwierigsten Gespräch“ und der Stabilisierung im verbleibenden Team (#survivors) erfolgen durchdachte und geplante Schritte. Denn darum geht es: Wenn #Trennungen fair und wertschätzend vollzogen werden, tut es beiden Seiten weniger weh. So kann auch über die Trennung hinaus eine wertvolle #Beziehung geschaffen und erhalten werden. #alumni Wie (er-)lebt ihr Trennungen in eurem Unternehmen? Fazit im Kurs: Let's do it better! Carolin B. Stephanie Thürling Mercedes Burni Maryam Kirchmann Daniela Köpsell Nancy Naß Christina Laubgan Claudia Finsterbusch Monica Pisani Olga Mergenthaler

Sorry, wir wollen dich nicht als unseren Kunden.. Wenn du als Kunde alles besser weißt, werden wir nicht glücklich im Projekt werden. Das werde ich nie verstehen. Du zahlst Geld, damit dir Profis unter die Arme greifen und deinen Shop auf ein neues Level bringen. Dann vertrau auf die Erfahrungen und Skills dieser Profis. Und hinterfrage nicht jede Kleinigkeit. Dann könntest du es auch direkt komplett eigenständig machen. 𝗗𝗮𝘀 𝗵𝗲𝗶ß𝘁: 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗶𝘀. Aber natürlich ist hier auch die Agentur in der Pflicht, also wir. Gib deinem Kunden das Gefühl, dass er dir Vertrauen kann. Der einfachste Weg: Liefere überragende Arbeit ab. Wie wichtig findest du Vertrauen? Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ein gutes Gehalt ist relativ. Das erlebt Personalberater:in Justyna Nimmich in ihrer Arbeit immer wieder. Während manche enttäuscht sind, wenn der Bonus nicht fünfstellig ist, sind andere Menschen froh über jeden Cent über dem Mindestlohn. Natürlich bestimmen Faktoren wie Ausbildung, Berufserfahrung, Angebot und Nachfrage, wie viel Gehalt man raushandeln kann. Die Personalberaterin plädiert dennoch dafür, beide Enden der Skala im Blick zu behalten und auch beim Thema Gehalt ab und zu über die eigene Bubble hinauszudenken. 💡 Was macht für Sie ein gutes Gehalt aus? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.