Was hat Dich damals überzeugt, zu uns zu wechseln❓ "Ich wurde damals noch als Auszubildende, die ihre Ausbildungsstätte wechseln wollte, sehr nett empfangen. Für mich hatte man einen Ausbildungsplatz zur Verfügung gestellt, der ursprünglich nicht angedacht war. Ich habe mich dann aber trotzdem für die Ausbildung zur Steuerfachangestellten entschieden, da mir dies als 2. Option angeboten wurde. Das ist nicht selbstverständlich gewesen." ➡️ Vivian
Beitrag von Prof. Dr. Bischoff & Partner
Relevantere Beiträge
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Nach den 🏖 Sommerferien beginnt für viele junge Menschen die 👷♂️ Ausbildung. Im Magazin 📰 "Wir.Hier." haben wir uns das mal aus verschiedenen Perspektiven angeschaut. 👉 Wir beginnen mit sieben Tipps für Auszubildende: Womit kann man am Anfang der Ausbildung Pluspunkte sammeln? Welche Fehler sollte man vermeiden? Sieben junge Menschen verraten ihre Tipps für neue Auszubildende, die in den nächsten Wochen starten. ❓ Welche Tipps haben Sie für Azubis? Gute Einsendungen packen wir gerne mit in den Online-Artikel. :) https://lnkd.in/eTfE5jWd
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Ausbildungszeugnis: Der Schlüssel für die Zukunft Ihrer Azubis 🗝️🎓 Für Auszubildende ist das Ausbildungszeugnis oft der erste Schritt in eine erfolgreiche Karriere – und eine der wichtigsten Unterlagen für die Jobsuche. Daher sollten Arbeitgeber besonderen Wert darauf legen, den Wohlwollensgrundsatz einzuhalten und sicherzustellen, dass alle relevanten Inhalte und Formvorgaben erfüllt werden. ✅✍️ Das Zeugnis sollte nicht nur die erlernten Fähigkeiten und Aufgabenbereiche der Azubis detailliert wiedergeben, sondern auch eine klare Beschreibung des Ausbildungsbetriebs enthalten. So können zukünftige Arbeitgeber ein umfassendes Bild der Qualifikationen und des Umfelds gewinnen, in dem die Auszubildenden gearbeitet und gelernt haben. 🔍🏢 ❗ Wichtig: Private Details, die nichts mit der beruflichen Tätigkeit zu tun haben, haben im Ausbildungszeugnis keinen Platz. Ein gut strukturiertes und professionelles Ausbildungszeugnis eröffnet den Azubis neue Türen und spiegelt gleichzeitig die Qualität des Ausbildungsbetriebs wider. 🌟 #Ausbildungszeugnis #HR #Flowmium #Azubis #Personalmanagement #Talentförderung #Berufseinstieg #Arbeitszeugnis
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**Same procedure every year:** Der 01. August ist für uns bei JOBLINGE immer ein ganz besonderer Tag. Der heutige Ausbildungsstart bedeutet für viele unserer Teilnehmenden der Beginn eines neuen Lebens – endlich finanziell unabhängiger sein, endlich Teil eines Teams sein, endlich raus aus dem Übergangssystem. 👏 Deswegen will ich den 01. August erstmal zum Anlass nehmen, all diesen jungen Menschen zu gratulieren! Sie können so verdammt stolz auf sich sein, nun mit einer Ausbildung den wichtigsten Grundstein für ihre berufliche Laufbahn zu legen. 📉 Leider ist der Tag aber auch immer eine Gelegenheit, auf eine erschreckende Lücke aufmerksam zu machen: Allein in Hamburg sind 4.170 Ausbildungsstellen unbesetzt. Zur gleichen Zeit suchen 2.540 junge Menschen eine Ausbildung (übrigens 31 % mehr als im Jahr zuvor). Und das sind nur die offiziellen Zahlen. In unserer täglichen Arbeit begleiten wir immer wieder Menschen, die in keiner Statistik auftauchen und dringend Unterstützung bei der Ausbildungssuche benötigen. 🤔 Aber wie kann das sein? Angebot von 4.170 trifft auf eine Nachfrage von 2.540. Eigentlich müsste das Problem doch einfach zu lösen sein. Oder? 🔍 **Mögliche Erklärungen aus unserer Arbeit sind:** 📈 Die Ansprüche der Ausbildungsbetriebe an ihre Azubis haben sich nicht an die Situation am Ausbildungsmarkt angepasst und sind immer noch zu hoch. 🛑 Ausbildungsbetriebe und damit verbunden das Team und die Ausbilder*innen strahlen immer noch die Attitüde „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ aus und wirken damit abschreckend. 📅 Auch Betriebe zeigen zu wenig Verbindlichkeit, melden sich teilweise auf Bewerbungen erst Wochen später und beweisen wenig Flexibilität. 🤝 Es gibt natürlich zahlreiche großartige Ausbildungsbetriebe, mit denen wir zusammenarbeiten und die verstanden haben, dass auch sie ihren Bewerbungs- und Auswahlprozess und ihre Haltung gegenüber Auszubildenden verändern müssen. 🌟 Sie besetzen ihre Plätze mit jungen Menschen, die auf den ersten Blick nicht die Top-Qualifikation mitbringen, dafür aber Motivation und Durchhaltevermögen. Da kann sich jeder Ausbildungsbetrieb selbst überlegen, was ihnen wichtiger ist. ❓ **Wo seht ihr Gründe für diese Lücke zwischen freien Ausbildungsplätzen und Ausbildungssuchenden?** Simon Busch Anika Holtz Raphael Karrasch Lavan Sabir Jonas Hettwer Matthias Kretschmer Nicole Scherschun Martina Dengler Ronja Ebeling Freda von der Decken
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Das Arbeitszeugnis für Auszubildende spielt eine zentrale Rolle im Übergang von der Ausbildung in die Berufswelt. Es ist nicht nur eine formelle Verpflichtung, sondern ein entscheidendes Dokument, das die erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Soft Skills eines Auszubildenden dokumentiert. Ein gut formuliertes Zeugnis kann den Karriereweg des Auszubildenden maßgeblich beeinflussen. Wichtige Punkte: Rechtliche Grundlagen: Das Ausbildungszeugnis muss gemäß §16 BBiG ausgestellt werden und enthält Angaben zu Art, Dauer und Ziel der Ausbildung sowie erworbenen Fähigkeiten. Es kann auf Wunsch auch eine Bewertung von Verhalten und Leistung beinhalten. Zeitnahe Ausstellung: Arbeitgeber sind verpflichtet, das Ausbildungszeugnis zeitnah nach Beendigung der Ausbildung – in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen – zu erstellen. Es gibt keine Verjährungsfrist, aber der Auszubildende sollte das Zeugnis rechtzeitig einfordern. Anspruch auf Zwischenzeugnis: Ein Auszubildender hat auch Anspruch auf ein Zwischenzeugnis, z. B. bei einem Wechsel des zuständigen Ausbilders. Dies stellt sicher, dass der bisherige Fortschritt dokumentiert wird und sorgt für Transparenz im weiteren Verlauf der Ausbildung. Trennung von Ausbildungs- und Arbeitszeugnis: Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse dürfen nicht kombiniert werden. Auch wenn eine Festanstellung direkt auf die Ausbildung folgt, müssen die beiden Phasen getrennt bewertet werden, um eine faire Beurteilung zu gewährleisten. Fehler im Zeugnis: Sollte ein Fehler im Zeugnis auftreten, hat der Auszubildende das Recht auf Korrektur. Versteckte Botschaften oder zweideutige Formulierungen dürfen nicht enthalten sein, da sie die berufliche Zukunft negativ beeinflussen könnten. Bedeutung für den Berufsstart: Das Ausbildungszeugnis ist oft das erste offizielle Dokument, das künftige Arbeitgeber einsehen, um sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit und den Soft Skills des Bewerbers zu machen. Eine sorgfältige und objektive Erstellung ist daher unerlässlich. Fazit: Das Ausbildungszeugnis ist nicht nur ein formelles Dokument, sondern ein entscheidender Faktor für den weiteren beruflichen Erfolg eines jungen Menschen. Unternehmen sollten darauf achten, das Zeugnis sorgfältig, transparent und wohlwollend zu erstellen, um die berufliche Zukunft ihrer Auszubildenden bestmöglich zu unterstützen. #Ausbildungszeugnis #Arbeitszeugnis #Karriere #Ausbildung #Berufsstart #Personalentwicklung
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Viele angehende Azubis können sich den Ausbildungsplatz unter mehreren Angeboten aussuchen – der Weg dorthin ist aber oft schwierig. Denn vielen angehenden Auszubildenden fehlt es an Berufsorientierung. Das ist eins der Ergebnisse der Azubi-Recruiting-Trends 2024. So zeigen die Zahlen unter anderem: ➡ Nur knapp ein Drittel der Auszubildenden wusste nach dem Schulabschluss, welche Ausbildung infrage kommt. ➡ 18% wussten zwar, dass sie eine Berufsausbildung angehen möchten, aber nicht welche. ➡ 15 Prozent schwankten zwischen Studium und Ausbildung. ➡ Weite 15 Prozent wussten überhaupt nicht genau, was sie machen wollten. Wo die einen Orientierung und Info suchen und die anderen Ausbildungswege anbieten, passt nicht unbedingt zusammen. Auch das zeigt die Studie – und unser Post. 👉 Alle weitere Ergebnisse der Studie könnt ihr hier lesen: https://lnkd.in/e26d4EGm #Ausbildung #Recruiting #Azubi #Berufsorientierung
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Die Auswahl der richtigen Auszubildenden so wichtig wie der erste Schluck Kaffee am Montagmorgen ☕️! Immerhin sind Auszubildende 𝘻𝘶𝘯ä𝘤𝘩𝘴𝘵 vor allem eins: eine Investition. Und dabei sind die Ausstattung und das Azubi-Gehalt ja nur der kleinste Teil... Es ist die Zeit der KollegInnen, die Ausbildungszeit an sich, die die Opportunitätskosten in die Höhe treiben 💸. Dieses Invest betreiben wir jedoch sehr gerne, denn das 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲 ist ja: es sind unsere 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 von morgen! Bei der Auswahl sollten die Bewerber natürlich eine gewisse fachliche Qualifikation mitbringen, doch stellen wir sie ja ein, um zu lernen... 💻 da kann man nicht schon etliche Vorkenntnisse voraussetzen. Daher sind für uns die 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 auch viel entscheidender: 👉Kommunikationsfähigkeit 👉Teamarbeit und Hilfsbereitschaft 👉 Problemlösungsfähigkeiten 👉 Selbstständigkeit. Schließlich suchen wir keine Azubis, die beim ersten Problem gleich die Flucht ergreifen 🏃♂️💨 , sondern die bereit sind, die Ärmel hochzukrempeln und mit anzupacken 💪. Um hier die richtigen Kandidaten zu finden, laden wir Diejenigen, die im Gespräch ihre gute Bewerbung bestätigen konnten, zu 2-3 Stunden "reinschnuppern" 🖥️ ein. Heißt konkret: ein Azubi aus dem 2. oder 3. Ausbildungsjahr gibt Einblicke in den Ausbildungsalltag, die bisherigen Projekte und beantwortet sämtliche Fragen rund um die Ausbildung, die vielleicht noch offen sind. So bekommen wir einen viel besseren Eindruck der KandidatInnen, weit über das Vorstellungsgespräch hinaus und auch die BewerberInnen können im Anschluss besser einschätzen, ob die Ausbildung wirklich zu ihnen passen könnte und sie ihr Engagement voll einbringen möchten. Immerhin wollen wir unser Invest ja irgendwann wieder zurückbekommen 😉 Ich finde diese Art der Azubi-Auswahl auf jeden Fall eine win-win-Situation 🎉 und ist für mich auch durch keinen Online-Test ersetzbar 🚫. Wie findet ihr die richtigen Azubis für euch? #Ausbildung #Talentevonmorgen #InvestindieZukunft #Azubiauswahl
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Jungen Menschen eine Chance auf Ausbildung geben Durch die Einstiegsqualifizierung der Agentur für Arbeit, kurz EQ, können #unternehmen durch ein Langzeitpraktikum (4-12 Monate) jungen Menschen die Chance geben, sich für einen #ausbildungsplatz zu bewähren. Im Laufe der Einstiegsqualifizierung besteht die Möglichkeit, die #berufsschule zu besuchen. Somit können die jungen Menschen nicht nur Betriebsluft schnuppern, sondern auch die ersten Einblicke in die Theorie des angestrebten Ausbildungsberufes gewinnen. Der Vertrag wird geschlossen zwischen Unternehmen, Jugendlichem und Agentur für Arbeit. Letztere zahlt die Vergütung des Jugendlichen und übernimmt die Ausgaben für die Sozialversicherung. Insbesondere für Unternehmen, die erstmalig ausbilden möchten oder längerer Zeit nicht mehr ausgebildet haben, kann die Einstiegsqualifizierung eine Möglichkeit sein, (wieder) erfolgreich in #ausbildung einzusteigen. Weiterhin ist die EQ insbesondere für junge Menschen mit Sprachbarrieren eine Möglichkeit, durch praktische Erfahrungen im Unternehmen und Besuch der Berufsschule ohne Leistungsdruck die Abläufe der dualen Ausbildung kennenzulernen und sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern, um sich zum festen Ausbildungsverhältnis hinzuentwickeln. Nach erfolgreichem Absolvieren der Einstiegsqualifizierung kann der Praktikant in Ausbildung übernommen werden. Die Einstiegsqualifizierung endet immer zum 1. August, so dass ein nahtloser Übergang in Ausbildung möglich ist. Einstiegsqualifizierungen können begonnen werden zwischen frühestens 1. August (12 Monate Vertragslaufzeit) und spätestens 1. April (4 Monate Vertragslaufzeit). Weitere Informationen zur Einstiegsqualifizierung erhalten Sie beim Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit. https://lnkd.in/ezcYAxsd Unternehmen, die erstmalig oder nach längerer Pause wieder ausbilden möchten, steht die KAUSA-Landesstelle NRW der agentur mark als Anlaufstelle zur Verfügung. www.kausa-nrw.de
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Jeder fünfte Lehrling bricht die Ausbildung ab: Das können Sie dagegen tun! Ein klassischer Fall in der Lehrlingsausbildung: Der Lehrling wird aufgenommen und fühlt sich schon nach kurzer Zeit von seinen Aufgaben überfordert oder der Ausbilder merkt, dass Ausbildung und Lehrling so gar nicht zusammenpassen. Knapp 20 % aller Lehrausbildungen in Österreich werden abgebrochen. Das kostet wertvolle Zeit und Ressourcen. Soweit muss es aber gar nicht kommen. Viele dieser Abbrüche können durch ein strategisches Herangehen an die Auswahl des Lehrlings vermieden werden. In einem modernen Auswahlverfahren geht es darum, Entwicklungspotentiale und die Bereitschaft einen gemeinsamen Weg zu gehen, zu entdecken. Ein klassischer Ankreuztest alleine bringt eher wenig. Toll ist es, wenn sich mehrere Personen in einem Unternehmen, auch die Lehrlinge, einen standardisierten und professionellen Eindruck von den Kandidaten verschaffen können. Wie das geht? Indem Sie zum Beispiel diese vier Tipps beachten. Oder noch besser, wir machen es gemeinsam 😉 #Ausbildung #Education #Apprenticeship
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Darf man Ausbildungs- und Arbeitszeugnis kombinieren? Eine Frage, die immer wieder auftaucht: Darf ein Ausbildungszeugnis mit einem Arbeitszeugnis kombiniert werden? Die Antwort ist klar: Nein. Ein Ausbildungszeugnis bleibt immer separat und muss zum Ende der Ausbildung ausgehändigt werden. Auch wenn eine anschließende Festanstellung erfolgt, dürfen die Inhalte und die Beurteilung der Ausbildung nicht in das spätere Arbeitszeugnis übernommen werden. Der Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Bewertungsmaßstäben und rechtlichen Grundlagen, die für Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse gelten. Das Ausbildungszeugnis bewertet primär die Lernbereitschaft, erworbene Fähigkeiten und die Entwicklung des Auszubildenden während der Ausbildung. Im Gegensatz dazu fokussiert das Arbeitszeugnis auf den beruflichen Erfolg und die Leistung im Rahmen des Arbeitsverhältnisses. Diese beiden Phasen – Ausbildung und Festanstellung – sollten daher in getrennten Zeugnissen behandelt werden, um eine klare und faire Beurteilung zu gewährleisten. Zum Beispiel: Nach einer abgeschlossenen Ausbildung und einer direkten Festanstellung im selben Unternehmen muss der Beurteilungszeitraum im Arbeitszeugnis klar abgegrenzt werden. Der Zeitraum der Ausbildung darf nicht in die Bewertung der anschließenden Tätigkeit als festangestellter Mitarbeiter einfließen. Das Arbeitszeugnis sollte den Zeitraum ab dem ersten Tag der Festanstellung umfassen, während die Ausbildung im vorher ausgestellten Ausbildungszeugnis dokumentiert bleibt. Merke: Die Ausbildung und das spätere Arbeitsverhältnis sind immer getrennt zu bewerten. Selbst wenn beide nahtlos ineinander übergehen, ist es wichtig, die unterschiedlichen Schwerpunkte und Bewertungsmaßstäbe zu berücksichtigen. Eine Vermischung dieser beiden Phasen könnte nicht nur zu einer verzerrten Bewertung führen, sondern auch rechtliche Unsicherheiten mit sich bringen. Tipp: Arbeitgeber sollten sich darüber im Klaren sein, dass jede Phase – sei es Ausbildung, Praktikum oder Festanstellung – ein eigenständiges Zeugnis erfordert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jede Phase der beruflichen Entwicklung transparent und korrekt dokumentiert wird. #Personalmanagement #Zeugnisse #Ausbildung #HRTipps #Arbeitsrecht #Karriereentwicklung
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