Wir begegnen uns alle mit Respekt, Wertschätzung und Offenheit. Egal, ob Auszubildende, Fachkräfte oder Geschäftsführung: Jede Meinung wird gehört, jede Idee geschätzt. 🤝 Diese Haltung prägt unseren Arbeitsalltag und sorgt dafür, dass wir nicht nur als Team funktionieren, sondern als Gemeinschaft wachsen. Hier ist jede Persönlichkeit Teil des Ganzen – und genau das macht den Unterschied. Du möchtest Dich auch frei entfalten können? Dann bewirb Dich doch bei uns!
Beitrag von Prof. Dr. Bischoff & Partner
Relevantere Beiträge
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Gedanken zum Montag – Die Magd Die Geschichte von Kreszentia, einer treuen Magd, die ihrem Herrn jahrelang mit viel Fleiß und Einsatz diente, bietet die Möglichkeit, einige Parallelen zu aktuellen Situationen in der Arbeitswelt zu ziehen. Oftmals werden die unsichtbaren Arbeitskräfte und der immense Einsatz im Hintergrund übersehen, ähnlich wie die Arbeit der Magd Kreszentia. In vielen modernen Arbeitsumfeldern gibt es Menschen, die im Hintergrund wichtige, aber häufig unbemerkte Aufgaben übernehmen. Diese Mitarbeiter tragen erheblich zum Erfolg eines Unternehmens bei, obwohl ihre Leistungen oft nicht im Rampenlicht stehen. Sie sorgen für reibungslose Abläufe, ohne dass viele überhaupt merken, was im Hintergrund geschieht. Diese stille Arbeit erfordert genauso viel Respekt und Anerkennung wie die sichtbaren Beiträge. Es ist leicht, Kritik zu äußern oder sich zu beschweren, warum bestimmte Prozesse nicht schneller ablaufen. Doch ähnlich wie die Magd Zenz, die Tag und Nacht arbeitete, ohne Anerkennung für ihre harte Arbeit zu erhalten, werden auch heute viele Leistungen im Arbeitsalltag übersehen. Das Verständnis und die Rücksichtnahme auf das, was Menschen tagtäglich leisten, ohne dass es immer bekannt ist, sollte in den Vordergrund rücken. Die Geschichte erinnert uns daran, dass nicht jede wichtige Arbeit sichtbar ist. Es ist notwendig, auch die unsichtbaren, aber unverzichtbaren Beiträge zu würdigen, und genau dies gilt in allen Bereichen – ob in Unternehmen, sozialen Einrichtungen oder im Alltag.
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Auf einem Berggipfel zu stehen, den Blick in die Ferne schweifen zu lassen, schafft Klarheit – nicht nur über das, was bereits erreicht wurde, sondern auch über das Potenzial, das noch vor uns liegt. Im Tagesgeschäft verlieren wir oft den Überblick und fokussieren uns auf die unmittelbaren Aufgaben. Doch wenn wir uns bewusst Momente des Rückzugs gönnen, können wir unsere Erfolge und zukünftigen Ziele besser einordnen. Was wäre, wenn wir uns diese „Gipfelperspektive“ öfter erlauben und uns regelmäßig fragen: „Wo stehe ich? Wohin möchte ich noch?“ #businessdevelopment #strategicplanning #perspectives
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𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗧𝗲𝗶𝗹𝘇𝗲𝗶𝘁? 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁! Als meine Stellvertreterin Janina Langeheine mir eines Tages erzählte, dass sie schwanger ist, freute ich mich von Herzen für sie. Doch bald stand die große Frage im Raum: Wie geht es beruflich weiter? Janina hatte eine klare Vorstellung: Sie wollte Mutter werden 𝘂𝗻𝗱 Führungskraft bleiben. Für mich war sofort klar: Wenn sie diesen Weg gehen möchte, unterstütze ich sie. Gemeinsam haben wir Rahmenbedingungen geschaffen, die beides ermöglichen. 𝗝𝗮𝗻𝗶𝗻𝗮 𝘁𝗲𝗶𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗺𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗝𝗼𝗯𝘀𝗵𝗮𝗿𝗶𝗻𝗴. Klare Absprachen und Vertrauen sind die Basis unseres Modells. Das Ergebnis? Nach einem Jahr können wir voller Stolz sagen: Es funktioniert. ✅ Janina ist glückliche Mutter und engagierte Führungskraft. ✅ Das Team hat sich hervorragend auf die neuen Strukturen eingelassen. ✅ Wir profitieren alle von der Flexibilität und den neuen Perspektiven. Natürlich gab es anfangs Zweifel – bei uns und im Umfeld. Doch manchmal braucht es einfach Mut, neue Wege zu gehen. 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? 𝗚𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮̈𝗵𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻?
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Dieses Posting von Marc Opelt ist schon ein paar Tage her, aber ich habe immer wieder darauf rumgedacht. Denn ich bin ein penetranter Duzer und mache nur sehr selten Ausnahmen. Vermutlich liegt es daran, dass ich in einem guten sozialdemokratischen Haushalt aufgewachsen bin und man sich in der Partei generell duzt. Aber auch meine beiden Jahre in den USA haben dazu geführt, dass ich immer eher beim Vornamen bin als bei Herr oder Frau Nachname. Da ich meinen Berufseinstieg zur Zeiten der New Economy in der niegelnagelneuen Internetbranche hatte, war auch dort das Du immer das Normale, ein Sie war die Ausnahme. Nur einmal habe ich mit dem Du gehadert, das war als ich als 13-Jähriger bei den Schmidts zuhause in Langenhorn war. Loki hat mir dann sofort das Du angeboten und ich habe ihr darauf entgegnet, dass sie mich gerne Nico nennen darf. Das hat sich mit einem grinsenden "Frechdachs!" quittiert, woran ich mich immer noch gerne zurückerinnere. Ich finde es übrigens überhaupt nicht respektlos, wenn ich duze oder geduzt werde, für mich ist es ein Teil der Wertschätzung, dass ich zu einer Person keine Distanz aufbauen will. Das gilt übrigens auch für Titel, die ich generell ignoriere, da ich davon ausgehe, dass die andere Person ihren Titel kennt und weiss, dass ich den auch kenne. Sicherlich war die Einführung des Du für viele Mitarbeitende bei OTTO eine ziemliche Umstellung, aber ich glaube, dass die Firma insgesamt sehr gut gezeigt hat, wie man in langen Bahnen denken und Umstellungen angehen kann. Das Du ist sicherlich nur ein Teil davon, hat aber starke Auswirkungen auf die Firmenkultur. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, in einer Branche zu arbeiten, wo das Du nicht völlig normal ist über alle Hierarchie-Ebenen hinweg. Übrigens, was ich in meiner Zeit bei Scholz & Friends gelernt habe, war das Konzept des runden Tisches. Führungskräfte hatten in aller Regel einen runden Tisch, damit die Konfrontation genommen wurde, dass jemand auf der anderen Seite des Tisches sitzt und damit automatisch Recht, bzw. Unrecht hat, quasi qua Amt. Gerade bei eher kreativen Prozessen fand ich das immer wieder toll, mit allen um einen großen Tisch herumzusitzen, ohne jegliche Barrieren, damit die Ideen im Vordergrund stehen können. Denn darauf kommt es ja an bei der Zusammenarbeit in Unternehmen: wir sollten uns auf Augenhöhe begegnen und uns gegenseitig respektieren. Für mich ist das Du ein sehr wichtiger Bestandteil davon. Sollte ich Euch mal siezen, wisst ihr, was das bedeutet. 😛
Vor kurzem wurde ich im Arbeitskontext mit einem „Hallo, Herr Opelt. Wie geht es Ihnen?“ begrüßt. Diese Ansprache hat mich kurz überrascht. Nicht etwa wegen der netten Nachfrage nach meinem Gemütszustand, sondern aufgrund der Förmlichkeit. 😉 Bei OTTO gehört Duzen schon lange zum Alltag. 2016 haben wir auf allen Ebenen das Du eingeführt. Das förmliche Siezen schafft Distanz und kann für Berührungsängste sorgen. Im Gegensatz dazu sorgt das Du bei uns für kollegiale Nähe und ein respektvolles Miteinander auf Augenhöhe. Die Gleichbehandlung aller Kolleg*innen, unabhängig von ihrer Position, zählt zu den wichtigsten Werten unserer #Arbeitskultur bei OTTO. Das Du hilft dabei, diesen Wert aktiv zu leben. Ich persönlich bin ein Fan vom Du.️ Ich finde, man fühlt sich Menschen dadurch näher, unabhängig vom Alter oder der Position. Wie sieht’s bei euch aus? Seid ihr für oder gegen Duzen am Arbeitsplatz? 💼
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Ohne Wertschätzung geht nichts im Team. Wertschätzung im Team, in der Teamführung ist essenziell. Gerade wie jetzt in solch herausfordernden Zeiten in der Apotheke. Mir ist es wichtig, dass sich meine Mitarbeiter wohl fühlen. Dass wir uns schätzen. Um die Apotheken steht es momentan wirklich schlecht. Aber was bringt mir das, wenn ich tagtäglich meinen Mitarbeitern davon erzähle und somit Ängste schüre. Ich möchte Mitarbeiter mit einer intrinsischen Motivation. Die sich mit mir identifizieren. Mit dem großen Ganzen. Wir sogar eine eigene Vision teilen. Es sind herausfordernde Zeiten, aber ich versuche, dies nicht zu krass auf mein Team zu übertragen. Stattdessen gestalten wir unser Teammeeting toll. Unser Bote, er wurde dieses Jahr 70, grillt für uns und wir können uns entspannt zurücklegen. Genießen. Unsere Kräfte sammeln, uns austauschen und nach vorne schauen. Ja, wir schließen jetzt auch die nächsten zwei Tage unsere Apotheke. Um ein Zeichen zu setzen. Wir glauben an die Apotheke vor Ort. Gehen die Extrameile. Ich bin wahnsinnig stolz auf mein Team. Ohne sie wäre ich nichts. Und das funktioniert nur auf Augenhöhe und Wertschätzung. Das heißt: 💡 die Arbeit nicht als selbstverständlich sehen 💡 auf Augenhöhe kommunizieren 💡 kleine persönliche Gesten 💡 dem anderen zuhören 💡 Lob aussprechen Und das tolle daran ist, es ist keine Einbahnstraße. Man bekommt es doppelt und dreifach zurück. Ein wirklich gutes Gefühl. Dankbarkeit pur. Mein Motto: gebe deinem Gegenüber immer ein gutes Gefühl. Wie siehst du die Teamführung? Lieber Ängste schüren oder Hoffnung geben? #darmqueen
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Selbstführung und die gegenseitige Hilfe beim Schärfen der eigenen Haltung ist uns enorm wichtig. Heute haben wir im Team unser neues Format ausprobiert, mit dem wir uns gegenseitig coachen, beraten, inspirieren oder einfach nur zuhören wollen. Dazu nutzen wir nun alle zwei Wochen einen Slot zur Mittagszeit, bei dem wir uns Zeit nehmen, in Ruhe zu reflektieren und uns gegenseitig zu unterstützen. Wir machen das so: ➖ 5 Minuten reflektieren und Zettel schreiben: Welche Themen möchtest du heute in der Runde besprechen? Wie erhoffst du dir von der Gruppe (Beratung, Zuhören, Meinungen, Diskussion, ...)? ➖ den wichtigsten Zettel auswählen und alle anderen löschen ➖ die Themen aller kurz vorstellen und Dot-Voten ➖ in einer knappen Timebox die Themen so behandeln, wie es gewünscht wird: durch Blitzlichtrunden mit Meinungen, Diskussionen aller anderen Teammitglieder, Sammeln von Ideen, ... Das funktioniert richtig gut 😀
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Am vergangenen Weltmännertag haben unsere Kolleginnen eine besondere Überraschung für uns Männer vorbereitet 🎉: Sie haben uns mit kleinen Geschenken bedacht und damit ein echtes Lächeln auf unsere Gesichter gezaubert 😊. Diese liebevolle Geste war nicht nur eine tolle Anerkennung, sondern hat auch gezeigt, wie wichtig gegenseitige Wertschätzung und kleine Aufmerksamkeiten im Arbeitsalltag sind. Solche Aktionen erinnern uns daran, dass Teamarbeit weit über die reine Zusammenarbeit an Projekten hinausgeht. Sie schafft Momente des Zusammenhalts, fördert den Teamgeist und unterstreicht die Bedeutung von Empathie und Respekt im Berufsleben. Diese kleinen Gesten sind es, die eine starke Unternehmenskultur formen und ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Mitglieder als wertgeschätzter Teil des Teams fühlen 💪. Teambuilding bedeutet nicht nur, große Events oder Workshops zu organisieren. Es sind auch die kleinen, oft unscheinbaren Momente, wie ein freundliches Wort oder eine nette Geste, die dazu beitragen, ein positives und solidarisches Umfeld zu schaffen ✨. Und genau das haben wir an diesem Tag erlebt: Das Geschenk unserer Kolleginnen hat uns nicht nur erfreut, sondern auch zum Nachdenken angeregt, wie wichtig Zusammenhalt und gegenseitige Wertschätzung sind. Jetzt mal ehrlich: Was macht ihr in eurem Team, um den Zusammenhalt zu fördern? 🤔 Gibt es besondere Traditionen, kleine Gesten oder spontane Aktionen, die bei euch für Freude sorgen? Teilt gerne eure Erfahrungen in den Kommentaren und lasst uns voneinander lernen und inspirieren! 🚀
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🎤 Was uns verbindet? Schaut selbst! Heute geben wir das Mikrofon weiter – von Person zu Person, um all die kleinen (und großen) Dinge zu feiern, die uns ausmachen und die wir an den anderen schätzen, vor allem jetzt, in der Vorweihnachtszeit. ❤️ Manchmal sind es genau diese Kleinigkeiten, die zeigen, was ein starkes Team ausmacht. Lernt uns auf diese Weise etwas besser kennen. 🎬 Wem würdet ihr das Mikrofon geben? Schreibt es in die Kommentare! 🎙️👇 #DEPENBROCK #DEPENBROCKBau #Team #Wertschätzung #Mitarbeitende
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Wir glauben, dass Außergewöhnliches nur mit einem außergewöhnlichen Team gelingen kann. Klar ist es wichtig, die Meilensteine von allen getpressis zu würdigen und zu feiern. Auf große Egos stehen wir trotzdem nicht. Bei getpress ziehen wir alle an einem Strang. Denn für große Erfolge braucht es meist mehrere Köpfe, statt nur einen einzigen. Und weil Teamspirit bei uns ganz großgeschrieben wird, wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten, wer unser PR-Rad denn eigentlich so am Laufen hält. Endlich ist es wieder soweit – Team Thursday 👏🧡 Am heutigen Team Thursday erzählt Hanna (Senior PR Teamlead), warum sie hin und wieder gerne acht Arme hätte. Ajla (Junior PR Managerin) verrät euch, warum der Weg zum Ziel manchmal mit dem Kopf durch die Wand führt und Pauline (PR Beraterin) teilt eines ihrer großen Learnings mit uns: Nämlich nie einem Experten ein Interview mit einem Experten anzubieten. Klickt auf den Link in den Kommentaren und erfahrt mehr über die drei auf unserem Blog. 👇
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