🌍 „Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze" - Sharon Brown (ehemalige Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB)) Gewerkschaften stehen vor einer Herausforderung: Wie kann man sichere Arbeitsplätze fördern, während die Klimakrise dringende Maßnahmen erfordert? 🔄🌱 Am 31.10. erläutert Klaus Mertens (IG Metall, ZF Friedrichshafen AG), wie eine ökologische, gerechte und faire Transformation in Zeichen von Digitalisierung und Klimakrise gelingen kann. Die IG Metall fordert ein 600-Milliarden-Sondervermögen für den ökologischen Umbau der Industrie – im Einklang mit den Interessen der Beschäftigten und einer zukunftsfähigen Arbeitswelt. 📅 Donnerstag, 31. Oktober 2024, 19 Uhr 📍 Münchner Zukunftssalon ➡️ Jetzt anmelden zum kostenlosen Hybrid-Vortrag: https://lnkd.in/dPtDcwBs #protecttheplanet #weprotecttheplanet #klimakrise #erderhitzung #vortrag #münchen #Nachhaltigkeit #Wirtschaften #ZukunftGestalten #klimaherbst #unternehmen #klimaschutz #gewerkschaft #igmetall
Beitrag von Protect the Planet - Gesellschaft für ökologischen Aufbruch gGmbH
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Droht uns die Deindustrialisierung? Der Wandel hin zu einer klimaneutralen Industrie ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Energieintensive Industrieunternehmen stehen dabei aber unter hohem Wettbewerbsdruck mit Staaten, die billige Energie und weniger Umweltauflagen haben. Viele fürchten deshalb angesichts des globalen Wettbewerbs eine Abwanderung der Industrie, warnen vor massiven Arbeitsplatzverlusten und erwarten eine Verschlechterung der globalen CO2-Bilanz. Wie kann eine beginnende Deindustrialisierung verhindert werden? Sind die Klimaziele dann noch erreichbar? Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Balance zwischen Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten? Was können Unternehmen tun und wo muss Politik eingreifen, um Arbeitsplatzverluste zu verhindern? Können Qualifizierungsprogramme Arbeitnehmende ausreichend für neue, grüne Jobs ausbilden? Diese und weitere Fragen wurden heute morgen bei der PEAG Personaldebatte zum Frühstück lebhaft diskutiert. Auf dem Podium Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, und Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, moderiert von Frank Specht vom Handelsblatt. Wir durften zum 131. Mal die Veranstaltung inhaltlich und organisatorisch begleiten. 🗣☕ #frühstückdebatte #personaldebatte #debatte #deindustrialisierung #qualifizierung #Energiewende #deutschland #Industrie #wettbewerbsfähigkeit #klimaziele #wirtschaft #arbeit #peag #peagunternehmensgruppe #diskussion
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Klimaneutrale Industrie oder Deindustriealisierung – Wohin steuern Unternehmen und Politik? Das ist unser Thema in der 131. #PEAG Personaldebatte zum Frühstück am 9. Oktober in Berlin, dieses Mal erst um 9 statt um 8 Uhr! Der Wandel zu einer klimaneutralen #Industrie ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Energieintensive Industrieunternehmen stehen dabei aber unter hohem Wettbewerbsdruck mit Staaten, die billige Energie und weniger Umweltauflagen haben. Experten fürchten deshalb angesichts des globalen Wettbewerbs eine Abwanderung der Industrie, warnen vor massiven Arbeitsplatzverlusten und erwarten eine Verschlechterung der globalen CO2-Bilanz. Wie kann eine beginnende #Deindustrialisierung verhindert werden? Sind unsere Klimaziele dann noch erreichbar? Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Balance zwischen #Klimaneutralität und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten? Was können Unternehmen tun und wo muss Politik eingreifen, um Arbeitsplatzverluste zu verhindern? Sichern Qualifizierungsprogramme ausreichend, dass Arbeitnehmende für neue, grüne Jobs ausgebildet werden? Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit: - Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender der Gewerkschaft IG Metall (Foto links) - Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverband Gesamtmetall Anmeldung -> https://lnkd.in/eA38-wdk
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Strukturwandel im Rheinischen Revier: Herausforderungen und Chancen Der vorgezogene Kohleausstieg 2030 stellt das Rheinische Revier vor gewaltige Aufgaben: Wie gelingt der #Wandel? Wie schaffen wir neue #Arbeitsplätze und sichern die #Energieversorgung? Fragen, die bei der SPD-#Revierkonferenz Schloss Bedburg im Fokus standen. #Bundesarbeitsminister Hubertus Heil betonte in seiner Keynote: Strukturwandel braucht klare #Perspektiven und entschlossene #Politik – „Man kann nicht nur Geld bereitstellen und sagen: Macht mal.“ Auch die IHK Köln war aktiv dabei: Präsidentin Dr. Nicole Grünewald und Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Vetterlein lieferten wichtige Impulse. Grünewald hob hervor: „Der #Strukturwandel ist eine Chance, das Rheinische Revier neu aufzustellen – mit innovativen Konzepten, zukunftsfähigen Arbeitsplätzen und nachhaltiger Flächenentwicklung. Doch dafür braucht es #Tempo und #Verlässlichkeit seitens der Politik. Unternehmen müssen wissen, woran sie sind, um investieren zu können.“ Uwe Vetterlein ergänzte: „Der #Wandel wird nur gelingen, wenn Politik als verlässlicher Partner wahrgenommen wird – gerade in Sachen #Energiesicherheit.“ ➡️Es gibt Fortschritte, aber der Weg ist noch lang. Jetzt braucht es #Verbindlichkeit, #Innovation und klare #Entscheidungen. #Strukturwandel #Braunkohle #RheinischesRevier #Energie #ZukunftGestalten #machenworaufesankommt
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"Menschlichkeit 👩🏼👨 meets Technologie“ 🌍📠 Dortmunds Klima-Tagung setzt Maßstäbe für die Digitalisierung! Kürzlich fand in Dortmund eine wegweisende Klima-Tagung zwischen dem Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BVL) und den örtlichen Finanzämtern statt. Ziel war es, die digitalisierten Prozesse zwischen beiden Parteien zu optimieren. Wir betonen dabei stets die Bedeutung des menschlichen Faktors und fördern den kontinuierlichen Austausch. Nur durch eine offene Kommunikation und gemeinsame Anstrengungen können wir echte Verbesserungen erzielen. Unser Fokus liegt darauf, Probleme anzugehen, Prozesse zu verbessern und Lösungen zu finden. #klimatagung #digitalisierung #zusammenarbeit #finanzverwaltung #bundesverbandlohnsteuerhilfevereine #gemeinsamstark VLH - Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.
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#savethedate #justtransition Das Erreichen der Klima- und Energieziele hat Auswirkungen auf Beschäftigte: einerseits gehen bestehende Arbeitsstellen verloren, auf der anderen Seite entstehen als Antwort auf die Klimakrise auch neue Unternehmensbereiche und Beschäftigungsfelder. Unsere Veranstaltung am 09. April widmet sich folgenden Fragen rund um Just Transition auf dem Arbeitsmarkt: · Welche Beschäftigungspotenziale und Qualifikationsanforderungen ergeben sich aus einer ressourcenschonenden Wirtschaft? · Welche Maßnahmen können Unternehmen treffen, um ihren Fachkräftebedarf in Einklang mit einer ökologischen Wirtschaftsweise zu bringen? · Wie können Partnerschaftsprojekte zu Just Transition Prozessen beitragen? 💡 Wir freuen uns auf spannende Impulse von Vienna Insurance Group (VIG), AfB Group, WIFO und Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie. 👉 Weitere Informationen & Link zur Anmeldung: https://lnkd.in/dVeTJmfK
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Für unser Klima und uns alle: Regional produzieren, statt Wohlstand verlieren! 🌍 Unsere heimischen Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten nicht nur einen riesigen Beitrag zum Wohlstand in unserem Land, sondern auch zum Klimaschutz. In Österreich wird nachhaltiger und „grüner“ gearbeitet als anderswo. 🌱 Die Herausforderungen dabei wachsen aber stetig: Hohe Energiepreise, steigende Lohnnebenkosten und immer mehr Bürokratie – wie das Lieferkettengesetz – setzen unsere Betriebe zunehmend unter Druck. 📊 Jetzt ist es entscheidend, den Wirtschaftsstandort Österreich wettbewerbsfähig und attraktiv zu halten. Nur so können wir Arbeitsplätze sichern und unseren Wohlstand bewahren. 🏛️ Dazu braucht es eine klare, gezielte Politik, die unsere Unternehmen stärkt. Denn innovative Betriebe sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen, nachhaltigen Zukunft – für unser Klima und für uns alle. 🤝 SKW - Schwechater Kabelwerke
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Wie stehen Deutschlands Arbeitnehmer zum klimaneutralen Umbau der Industrie❓ Dieser Frage ist das Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik im Rahmen einer repräsentativen Studie nachgegangen, die zum zweiten Mal nach 2022 durchgeführt wurde und in Zusammenarbeit mit der E.ON Stiftung entstanden ist. Die Ergebnisse: ▶️ Zwar befürwortet 2024 immer noch eine knappe Mehrheit (51 Prozent) ein schnelleres Tempo beim Strukturwandel des Industriestandorts Deutschland. Gegenüber 2022 (59 Prozent) ist der Rückhalt jedoch merklich zurückgegangen. ▶️ Generell hat das Erreichen der Klimaziele bei den Beschäftigten an Bedeutung verloren. 2022 war dieses Ziel noch für 20 Prozent der Befragten am wichtigsten – 2024 liegt der Klimaschutz aber nur noch bei 15 Prozent. ▶️ Oberste Priorität hat der Wunsch, soziale Ungleichheiten zu verringern (18 Prozent). Und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit hat im Vergleich zu 2022 (5 Prozent) deutlich zugelegt (10 Prozent). Diese Zahlen verdeutlichen, dass die politischen Prioritäten neu justiert werden müssen. Wenn die Bevölkerung vor allem wirtschaftliche Sorgen und soziale Ungleichheit als ihre drängendsten Probleme ansieht, dann müssen diese Themen in den politischen Diskurs und in die Lösungsansätze stärker einfließen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Klimaschutz vernachlässigt werden darf. Im Gegenteil. Die Politik muss jedoch Wege finden, wie Klimaschutzmaßnahmen mit wirtschaftlicher Stabilität und sozialer Gerechtigkeit in Einklang gebracht werden können. Wie das gelingt? Die WZGE-Studie liefert pragmatische Ansatzpunkte: https://lnkd.in/dxk3BgsQ #Studie #Industrie #Nachhaltigkeit #Klimaschutz
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Die Chefin des DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund warnt, dass das vorgegebene Transformationstempo zur Erreichung der #Klimaneutalität Wirtschaft und Bevölkerung überfordern könnte. faz.net zitiert Yasmin Fahimi: „Viele Beschäftigte erleben jeden Tag, was im Betrieb passiert und dass sie entweder höhere private Kosten haben oder dass die Investitionskosten an ihrem Standort durch die Unternehmen nicht gestemmt werden können“. Es ist oftmals nicht leicht, mit den Gewerkschaften Einverständnis herzustellen, aber hier macht Frau Fahimi einen Punkt: Ohne den #Klimaschutz in Frage zu stellen - eine offene Diskussion darüber, ob Zielsetzungen realistisch sind und „nicht besser über einen etwas längeren Zeitraum gestreckt werden“ sollten, muss möglich sein. Ansonsten geht vielen Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität die Luft aus - mit Folgen auch für Arbeitsplätze.
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Werte, die nicht gelebt werden, sind wertlos. Gemeinsam mit meinem Kollegen Mats Bauer durfte ich wieder einen Artikel zum diesjährigen Trendspot-Magazin von New Communication GmbH & Co. KG beisteuern. Mats und ich werfen in unserem Artikel "Brave New World 2025" zum Thema Markentrends einen Blick auf die Rolle von Unternehmenskommunikation im Angesicht der politischen, gesellschaftlichen, ökologischen und technologischen Herausforderungen des Jahres 2025. ▶️ Hier geht es direkt zum Artikel: https://lnkd.in/eabpkj6w
Die Welt rast. Uns alle erwarten die voranschreitenden Auswirkungen des Klimawandels, überkochende Konfliktherde und geopolitische Krisen. Dazu neue (alte) Machtverhältnisse im Weißen Haus und ein polarisierter Bundestagswahlkampf in Deutschland. Unternehmen müssen sich nach wie vor dem Fachkräftemangel stellen und werden zudem mit neuen Gesetzen zu Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit und KI konfrontiert. Und dann ist da auch noch die Welle an generiertem Content, die den Planeten sintflutartig überrollt. Gibt es bei so viel Herausforderung eigentlich auch Hoffnung und gute Neuigkeiten? Wir sagen: Na sicher. ☝ "Werte, die nicht gelebt werden, sind wertlos." Warum es – auch in der Unternehmenskommunikation – gerade jetzt Haltung und Optimismus braucht? Creative Director Alexander Streif und Berater Mats Bauer verraten es in ihrem Trendspot-Artikel zu den Markentrends 2025. 👉 Hier geht es zum Artikel: https://lnkd.in/eWaFJj4G Also: Ärmel hoch – und die Mundwinkel gleich mit. 💪
Brave New World 2025: Was von Marken erwartet wird – was Marken erwartet
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👉 Deutschland braucht dringend einen schnellen Übergang zu erneuerbaren und bezahlbaren Wärmequellen. Wie können Kommunen eine Vorreiterrolle bei der Umstellung auf saubere, bezahlbare Wärme übernehmen? 🎧 Im #Podcast „Wandel verhandeln. Nachhaltig in Brandenburg“ geht ein Team vom Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) diesen Fragen mit lokalen Akteuren aus #Brandenburg nach. Während die Herausforderungen unbestreitbar sind, zeigen mehrere #Kommunen, dass verschiedene Dekarbonisierungspfade sowohl machbar als auch inspirierend sind. Im Podcast "Wandel verhandeln" erfahren Sie, wie Brandenburg sich transformiert, um umweltfreundlicher & sozial gerechter zu werden. Die Serie zeigt, dass dieser Weg eine gemeinschaftliche Verhandlung ist - voller Hürden, aber auch reich an Möglichkeiten. 🎧 Hier gibt's den gesamten Podcast auf die Ohren: https://lnkd.in/eji2hx4x 👉 Die Themen sind: #Energiewende #Mobilität #Windenergie #Arbeitswelt #Theater #Kultur
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