Als sich unsere Kollegen Henning und Dennis bei PSV NEO beworben haben, war klar, dass sie #Elternzeit nehmen würden. Text-Profi Dennis konnte es kaum erwarten, die ersten Wochen mit seiner neugeborenen Tochter zu verbringen, während Webentwickler Henning seine Elternzeit für einige Monate nach der Geburt seines zweiten Kindes plante. Ein Problem? Ganz sicher nicht! Durch offene Kommunikation haben sich alle Kolleginnen und Kollegen bei der Aufgabenplanung darauf eingestellt und die beiden Agentur-Fachkräfte konnten ohne Bedenken in die wertvolle Zeit mit ihrem Nachwuchs starten. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere PSV-Mütter und PSV-Väter die Flexibilität haben, Familie und Job optimal zu verbinden – sei es durch Elternzeit, Teilzeitmodelle, Vertrauensarbeitszeit oder Homeoffice. Denn wir sind überzeugt: Nur so können alle ihr Bestes geben und unsere Kunden begeistern! Willkommen zurück, Dennis und Henning – schön, dass ihr wieder da seid! 🎉 ❤️ #Team #PSVNEO #WorkLifeBalance
Beitrag von PSV NEO
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❌ 𝗘𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗳ü𝗿 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻! Und auch keine Elternzeit (auch nicht für Politiker by the way) - trotzdem kommunizieren wir nach außen, dass Julia jetzt im Mutterschutz ist. Was steckt also dahinter? Als #Abgeordnete hat Julia keinen normalen Beruf & auch keinen Arbeitsvertrag mit dem Parlament. Sie ist gewählt worden und hat ein Mandat erhalten. Und dieses Mandat kann sie frei ausüben. Wer vertritt sie also? Kann einfach jemand anderes für sie abstimmen? Ein #Mutterschutz, wie es ihn im normalen Arbeitsleben gibt, stünde also vor ganz grundsätzlichen Problemen. Ein großer Punkt ist wahrscheinlich auch, dass in der Konzeption unserer Demokratie Frauen in den Parlamenten einfach keine Rolle gespielt haben - insofern war ein Mutterschutz einfach undenkbar. Das ist natürlich nicht mehr zeitgemäß - auch bei längerer Krankheit oder Pflegefällen in der Familie wird das Mandat derzeit nicht entsprechend ausgeübt. Tatsächlich gibt es Lösungsvorschläge - aber das ist ein ganz anderes Thema. Bis dahin bleibt die Antwort: Nein, Julia hat keinen „richtigen Mutterschutz“ - aber sie nimmt sich eine Auszeit für sich und ihre Familie. Das geht, weil die Fraktion und wir als Team sie unterstützen. 🤝🏼 Dass Julia das macht, finde ich (aus vielen Gründen) sehr richtig & auch als Vorbildfunktion sehr wichtig! 𝗞𝗲𝗻𝗻𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗙ä𝗹𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗺 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗺𝗳𝗲𝗹𝗱, 𝘄𝗼 𝗲𝘀 ä𝗵𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁? Was mir sehr in Erinnerung geblieben ist, war die Initiative #stayonboard von Verena Pausder. Delia Lachance, das Vorstandsmitglied des Onlineshops Westwing musste im März 2020 ihren Posten räumen - weil sie ein Kind erwartete. Eine #Babypause für Vorstandsmitglieder war zu diesem Zeitpunkt gesetzlich noch nicht vorgesehen. #Vorstände von Aktiengesellschaften galten arbeitsrechtlich nicht als Arbeitnehmer, weil sie nicht weisungsgebunden sind - und haben deshalb keinen Anspruch auf Mutterschutz oder Elternzeit. Ziel der Initiative war eine Ergänzung des Aktiengesetzes. Der Antrag schaffte es in den Bundestag - und wurde Gesetz. Ab dem 12. August 2021 haben Vorstandsmitglieder einer AG oder Geschäftsführer einer GmbH nun einen Rechtsanspruch auf eine "Auszeit". (Quelle: https://lnkd.in/dmhuTHTT)
In eigener Sache: Wer hätte gedacht, dass 2024 für mich noch spannender wird als 2023 mit dem Landtagswahlkampf? Ich verabschiede mich auch hier auf LinkedIn in den „Mutterschutz“* und freue mich auf den neuen Lebensabschnitt. Bei Anliegen wendet Euch bitte an mein Team im Landtagsbüro 📧 team.post@gruene-fraktion-bayern.de DMs werden hier erstmal nicht zuverlässig gelesen/beantwortet. *Offiziell gibt es keinen Mutterschutz (und auch keine Elternzeit) für Abgeordnete (Politik wird doch nur von Männern gemacht 🤡). Ich nehme daher eine Auszeit vier Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt. Im Februar beginne ich vsl. wieder mit der Parlamentsarbeit, ab März plane ich wieder Termine wahrzunehmen. In der Hoffnung, dass wir uns bis dahin zu dritt entsprechend eingegrooved haben und wir alle gesund sind. #Transprenz #neuerLebensabschnitt
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Die letzten Wochen zehren an den Kräften, doch der Optimus und die Verpflichtung für die Kolleginnen und Kollegen zu kämpfen überwiegt deutlich. Seit mittlerweile fünf Wochen steht fest, dass die Madsack-Mediengruppe nach ihrer Übernahme massiv Stellen bei der DDV Mediengruppe abbauen wird. Davon sind auch Dutzende Kolleginnen und Kollegen von Sächsische.de betroffen. Wer genau - Junge, Alte, mit langer oder kurzer Betriebszugehörigkeit, Schwerbehinderte -, ist aktuell noch völlig unklar. Klar ist nur, es wird ein harter Einschnitt. Auch wenn die Zusammenarbeit mit der Leipziger Volkszeitung so positiv scheint, zeigt sich durch die „Vermadsackung“ sehr klar, wie schnell, ein absolut notwendiger und wichtiger Lokaljournalismus (vor allem auch in Sachsen) zusammengespart wird. Und das auch noch in Zeiten der Landtagswahl und einer möglichen politischen Wende. Auf Biegen und Brechen muss Madsack noch während des Wahlkampfes, der Urlaubszeit, der Ferienzeit einen Bewerbungsprozess auf den Weg bringen, bei dem die Kolleginnen und Kollegen teils nur mit spärlichen Informationen mitgenommen werden. Und während dessen noch kein Sozialplan ausverhandelt wurde. Als einer der Vetreterinnen und Vertreter des Betriebsrates der DDV Mediengruppe darf ich genau diesen mitverhandeln. Er soll den Mitarbeitenden in der jetzt so harten und ungewissen Zeit als ein wichtiger Fahrplan und Garant dienen. Er soll so werden, dass Kolleginnen und Kollegen, die teils mehr als 30 Jahre im Unternehmen sind, aber auch Mitarbeitende, die erst vor kurzem zu uns gestoßen sind, zumindest eine kleine Hilfestellung bekommen, um nochmal neu anzufangen. Auch wenn diese teils mehr als zehnstündigen Verhandlungsrunden kräftezehrend sind und auch die Vor- und Nachbereitung sowie die Beratung der Kolleginnen und Kollegen viel Freizeit kostet, ist es genau das, für das wir als Betriebsrätinnen und Betriebsräte gewählt wurden; wir sind die „Anwälte“ der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Und genau deshalb werden wir uns auch die kommenden Wochen Tag und Nacht einsetzen, um so zeitnah wie möglich, aber auch so umfassend und fair wie möglich Kompromisse zu finden und um Sorgen und Ängste zu nehmen - auch wenn wir teilweise selbst noch nicht wissen, wie unsere berufliche Zukunft im Unternehmen in ein paar Tagen aussieht. Ich hoffe auf ein halbwegs gutes Ende. Und vor allem auf baldige Klarheit und Ruhe für alle. Denn die Redaktion ist längst nicht die letzte Sparmaßnahme im Unternehmen.
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Wenn der Siemens-Konzern gleichzeitig weltweite Regelungen zum #Mutterschutz und Freistellung bei Geburt verkündet und nicht mal zwei Wochen später solche Nachrichten erscheinen um die verweigerte Rückkehr einer Managerin aus der Elternzeit, zeigt sich: 👉“Culture eats strategy for breakfast.“ Die besten Benefits stehen plötzlich im Schatten und sind wertlos. 👉 Auch wenn die Hintergründe hier natürlich nicht genau klar sind, aber die Situation ist dennoch kein Einzelfall wie man doch immer wieder hört. Statistisch gesehen müssen sich 66% der Mütter nach der Elternzeit mit weniger zufrieden geben. Elterndiskriminierung ist kein Einzelfall!! 2024. 😱 Wer es immer noch nicht glaubt: #Mompetenz gibt es wirklich. Kein Witz! Wir haben sie gleich 4.000 mal bei FreeMOM. Danke an das Ehepaar fürs Sichtbarmachen und Einsetzen!! Überraschen Dich solche Schlagzeilen? Was denkst Du: Einzelfall? #elternzeit #chancengleichheit #mutterschaft #siemens
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Sollten Unternehmen ihren Beschäftigten eine bezahlte Freistellung nach der Geburt ermöglichen? 🤷🏼♂️ Es kann nicht nur Aufgabe von Unternehmen sein, die passenden Antworten auf gesellschaftliche Probleme zu geben. Gleichzeitig sind sie entscheidender Weichensteller für gelingendere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Es braucht auch Männer, die eine aktive Vaterrolle einnehmen, die mehr als 2 Monate Elternzeit anmelden und in Teilzeit arbeiten. Wir brauchen aber auch politische Rahmenbedingungen, die Eltern entlasten und Unternehmen im Wettbewerb stärken. Dass SAP von seinen Plänen zurücktritt halte ich trotzdem für das falsche Signal. Henkel bietet seit 1.1.2024 seinen weltweit über 50.000 Beschäftigten jetzt schon eine 8-wöchige Freistellung bei vollem Lohnausgleich an. Welches Unternehmen sollte als nächstes die Freistellung einführen? 💪🏼 Friederike Müller Martin Noack Gunter Beetz Andreas Seltmann #Vereinbarkeit #Partnerschaftsfreistellung #Familienstartzeit https://lnkd.in/eY9iwgwr
Bezahlter Sonderurlaub: SAP will Väter doch nicht wochenlang freistellen
zeit.de
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Die #Probezeit wird von vielen als nützlich, von anderen allerdings auch als eine Zeit der Unsicherheit empfunden, da viele Newcomer Angst haben, nicht übernommen zu werden. Dass die Probezeit in vielen Fällen eine Grundkondition für die darauffolgende Festeinstellung ist, sollte den meisten bekannt sein. Welche Elemente man als Arbeitgeber*in bei diesem Beschäftigungsverhältnis beachten muss, erfahren Sie hier bei uns im Blog. 😊 https://lnkd.in/dZeWXYcg
Probezeit - Was ich als Arbeitgeber wissen muss:
fortytools.com
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Am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag. Und jedes Jahr wirft dieser Tag die gleichen Fragen auf: Ist der Muttertag überhaupt noch zeitgemäß? Was ist mit dem passenden Geschenk zum Muttertag? Sollte es etwas Selbstgemachtes sein? Sind Blumen und Pralinen okay?... Einen unkonventionellen Weg zum Finden des passenden Muttertagsgeschenks gibt´s frisch auf meinem Blog. https://lnkd.in/eazGYj-H
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𝗔𝗻𝘆𝗼𝗻𝗲 𝗵𝗲𝗿𝗲? 𝗙𝗲𝗶𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴𝗲 𝗶𝗻 𝗥𝗲𝗺𝗼𝘁𝗲-𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 „𝗨𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁“ 𝗹ö𝘀𝗲𝗻 Du merkst, dass du in einem Remote-Team arbeitest, wenn außer dir heute niemand da ist. So ein Tag ist heute: Fronleichnam. Ein regionaler Feiertag, der (leider) nicht in Hamburg gilt, wo ich wohne. In unserem Team gibt’s die Regel: 𝙁𝙚𝙞𝙚𝙧𝙩𝙖𝙜𝙚 𝙧𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙙𝙚𝙢 𝙊𝙧𝙩, 𝙬𝙤 𝙢𝙖𝙣 𝙬𝙤𝙝𝙣𝙩 – 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙢 𝙁𝙞𝙧𝙢𝙚𝙣𝙨𝙞𝙩𝙯. Heißt: Jede Mitarbeiterin hat unterschiedlich viele gesetzliche Feiertage. Gut für alle, die in Bayern wohnen, wo es in diesem Jahr 14 gesetzliche Freitage gibt. Schlecht für diejenigen, die zum Beispiel aus Hamburg arbeiten mit 10 gesetzlichen Feiertagen in 2024. Weil wir das ungerecht finden, gleichen wir diese Differenz am Ende des Jahres aus, sodass alle auf 14 Feiertage kommen! 🚀 Gleichzeitig ist die Regelung für uns ein Vorteil: An Tagen wie heute ist immer jemand da und folgerichtig GmbH erreichbar. Denn auch unsere Kund:innen haben ja nicht alle frei. Wer muss heute auch arbeiten? Kommentiert mal – dann bin ich nicht so alleine 🤓 #folgerichtig #feiertag #remotework #remoteteam
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Verbindung von Tradition und Familie: h & d führt zusätzliche Feiertage ein 🌸 Während Fronleichnam in vielen Teilen Deutschlands ein bedeutender Feiertag ist, haben wir in Hamburg keine Gelegenheit, diesen besonderen Tag zu feiern. Fronleichnam, ein katholisches Fest, wird in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland als Feiertag begangen. In Hamburg hingegen gibt es weniger Feiertage, was oft bedeutet, dass die Zeit für Familie und Traditionen kürzer kommt. Um dieses Ungleichgewicht auszugleichen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, wichtige Momente mit ihren Familien auch in anderen Bundesländern zu teilen, haben wir bei h & d beschlossen, zwei zusätzliche freie Tage einzuführen. Wir gehen diesen Schritt, um so die Balance zwischen Arbeit und Freizeit weiter zu unterstützen. #Familie #Tradition #WorkLifeBalance #hd #Zusammenhalt #Fronleichnam
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🎄🎉 Feiertage Als "normalen" Angestellten macht man sich nicht viele Gedanken darüber. In der Regel gelten die kantonalen Feiertage des Arbeitsortes. Aber ist das sinnvoll für ein kleines remote-first Unternehmen? Diese Frage haben wir uns zu Beginn leider nicht gestellt und aus Gewohnheit die Feiertage von Zürich übernommen. Das Thema ist jedoch bald in einer Retrospektive auf dem Tisch gelandet. Wieso muss ich an Frohnleichnam, wenn die ganze Familie frei hat, Ferientage beziehen, währendessen mir der 1. Mai überhaupt nicht zusagt? Zudem sind wir mit unseren Projekten völlig flexibel, was Arbeitszeit und -ort betrifft. ☝️ Die Lösung: Wir haben sämtliche kantonalen und regionalen Feiertage der Schweiz zusammengetragen, in unser Regelwerk aufgenommen und arbeiten nur noch ca. 60% im Jahr 😉 Die Lösung ist ein bisschen schlanker. Offiziell gibt es bei uns nur noch den 1. August als bundesweiten Feiertag, dafür haben wir unser Ferienkontingent etwas aufgestockt. Nun ist es jedem selber überlassen, an welchen Feiertagen frei genommen oder gearbeitet wird. 𝘗𝘩𝘰𝘵𝘰 𝘣𝘺 𝘊𝘰𝘮𝘱𝘦𝘵𝘪𝘵𝘪𝘷𝘦 𝘐𝘯𝘴𝘪𝘨𝘩𝘵 𝘰𝘯 𝘜𝘯𝘴𝘱𝘭𝘢𝘴𝘩
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Als 3-facher Vater freuen mich diese News besonders: Hallo Vaterschaftsurlaub 👶 Während Deutschland zögert, setzen wir es um. Ab dem 01.01.2025 bieten wir bei PURELEI frisch gebackenen Vätern/Elternteilen, die nicht das Kind geboren haben, einen zweiwöchigen Sonderurlaub bei vollem Gehalt, um die erste Zeit mit der Familie in vollen Zügen zu genießen. 💙 Vaterschaftsurlaub heißt bei uns Mālama Auszeit. Das bedeutet auf hawaiianisch: „sich um etwas kümmern, sorgen, erhalten, schützen, retten, achten“ - und das finden wir einen viel passenderen Begriff. Und das gilt für Väter genauso wie für Mütter, denn die Bindung zum Kind von Anfang an zu stärken, ist einfach unbezahlbar. Während Mütter einen Anspruch auf den gesetzlich gesicherten Mutterschutz haben, sind Väter oft auf das Entgegenkommen ihrer Arbeitgeber angewiesen. Und dabei ist Familie das Schönste auf der Welt und das sollte nicht mit Restriktionen bestraft werden. Die Bundesregierung wollte dazu dieses Jahr ein Gesetz rausbringen, doch die Umsetzung zieht sich. Aber wir möchten nicht länger warten. Und sollte das Gesetz doch kommen, werden wir notwendige Änderungen an unserer internen Regelung vornehmen. 🙏🏻 Wie unterstützt ihr in eurem Unternehmen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? #purelei #parents #support #employeebenefits
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