Beitrag von PUNKT PR GmbH

Wie man auch in der Sauregurkenzeit nicht in den sauren Apfel beißt   Für uns Kommunikator:innen kann die Sauregurkenzeit – vielleicht besser bekannt als das „Sommerloch“ – sehr verlockend wirken. Während der Großteil der Bevölkerung im Urlaub die Sonne genießt, haben eben auch die Redaktionen nicht viel zu berichten. Genau diese Zeit müsste somit doch ein gefundenes Fressen für einschlägige PR-Kampagnen sein. Es wäre schließlich leichter denn je, sich die mediale Aufmerksamkeit mit eigenen Inhalten zu sichern.   Ein trügerischer Schluss, meint HA-Gründer Jochen Leufen, und erläuterte in einem pointierten Artikel aus dem KOM Magazin (siehe unten) die Gründe, die für ihn gegen das krampfhafte Befüllen des Sommerlochs sprechen. Ein Argument: Der Impact, also die Viralität, die Aktivierung der Stakeholder und deren Einbindung ist in dieser Phase des Jahres entsprechend gering.   Auch wenn der Artikel bereits 10 Jahre in der Vergangenheit liegt, ist das Thema noch genau so aktuell wie damals. Zur Demonstration zitieren wir einfach den letzten Satz daraus, denn „wahrscheinlich erscheint auch dieser Kommentar im Sommerloch (…diesmal 2024😉)“.   Was denkt ihr darüber? Macht es Sinn die Chance auf mediale Aufmerksamkeit zu nutzen, oder überwiegen auch für euch die Risiken?    https://lnkd.in/dPSJeJRW #KnowledgeAffairs

Was tun, wenn deine PR-Bemühungen so gar nicht funktionieren? 😕 Wenn du Themen an Medien schickst - und nichts passiert? Also, gar nichts. Auch nicht, nachdem du mehrmals Themen geschickt und vielleicht auch mal zum Telefon gegriffen hast. 📞 Da gibt es viele Möglichkeiten. Es kann sein, dass deine Themenvorschläge nicht ankommen, weil die Mail-Adresse nicht stimmt, die Mails im Spam landen oder du sie einfach an die falsche Person schickst. 📬 Oder das Thema passt überhaupt nicht zu dem Medium. Vielleicht ist das Thema auch gar kein Thema, sondern eher verkappte Werbung. 🚫 Wenn du so gar keinen Erfolg mit Pressearbeit hast, lohnt es sich in jedem Fall, einmal innezuhalten und zu überlegen, was du anders machen kannst. 🤔 Denn an irgendeiner Stellschraube muss es liegen. Vielleicht liegt es an der Betreffzeile, oder am ersten Satz deiner Mail. Vielleicht ist deine Nische auch besonders hart umkämpft und genau deshalb brauchst du besonders viel Geduld und Ausdauer. 🔄 Es gibt Medien, die ich ein Jahr lang immer wieder angeschrieben habe, bis sie plötzlich und unvermittelt ein Thema haben wollten. Ein Gastartikel war weggebrochen und sie brauchten schnell Ersatz. Und der Fuß war in der Tür. 🚪 Journalistinnen und Journalisten sind Menschen mit Vorlieben und Abneigungen. Was der eine mag, ist dem anderen ein Graus. Will heißen: Nur weil ein Thema in der einen Redaktion nicht ankommt, kann es bei der nächsten ganz anders sein. Deshalb: Ausprobieren. Dranbleiben. Testen. Dinge verändern. Und weitermachen. Dann klappt es auch mit den Medien. 💪

Regelmäßiges Posten in den sozialen Medien reicht nicht aus; Sie müssen Ihren Veröffentlichungsplan richtig planen, um maximales Engagement zu gewährleisten. Allerdings kann das eine ziemliche Aufgabe sein. Aber warum sollte man sich den Stress machen, wenn man es einfach Practina überlassen kann, der cleveren Social-Media-Managerin, die genau dann postet, wenn es darauf ankommt? Und das ist nicht alles; Planen Sie Beiträge Wochen im Voraus mit Practina – beginnen Sie noch heute! #PractinaAI #AIAssistent #AIWerkzeug #SocialMediaMarketing #Inhaltsmarketing #Markenstrategie #OnlineMarketing #InhaltscreationWerkzeug

🏆 #Ehrenbehörde der Woche Die drei Key Takeaways: 👉 Kreativität zählt mehr als Budget 👉 Kleine Schritte machen den Unterschied 👉 Persönlichkeit in der Kommunikation zahlt sich aus Jaa, wir geben zu: Wir lieben Memes. Und der Lahn-Dill-Kreis Wetzlar offensichtlich auch: 😱 Memes in der Stellenanzeige Haben sie nicht gemacht: Der Lahn-Dill-Kreis nutzt in ihren Insta-Stories Memes, um auf ihre Stellenanzeigen aufmerksam zu machen. Oh je, was sollen bloß die Bürger denken... Das Behörde vielleicht doch nicht so langweilig ist, wie alle denken? 🚀 Es sind die kleinen Schritte Zugegeben der Rest sieht noch ziemlich behördlich aus, aber es muss ja auch nicht alles auf einmal geändert werden. Der Lahn-Dill-Kreis zeigt: Ein bisschen Kreativität kann viel bewirken. 💡 Traut euch Humor zu zeigen Auf Social Media geht es um Persönlichkeit. Wer als Social Media Manager selbst Humor hat, sollte das nutzen! Denn nichts ist langweiliger als generische Posts. Und für die, die das nicht haben: Lieber auf andere Stärken setzen. Glückwunsch an den Lahn-Dill-Kreis! 🥳

🙋🏼♀️Wie wichtig Sichtbarkeit als Frau in der Medienbranche ist, ist mir in den letzten Wochen erst richtig bewusst geworden. Aufträge werden teilweise nach Reichweite und Followern statt nach Leistung verteilt. Traurig, aber wahr! Die letzten Jahre habe ich es verpasst, meinen Social Media Auftritt und somit ein digitales Portfolio zu pflegen. Der Grund: Ich finde Selbstdarstellung furchtbar und wurde zur Bescheidenheit erzogen. Erfolge feiere ich lieber daheim bei einem Glas Vino. 🍷Leider sind viele Frauen "unsichtbar" im Netz, da uns anerzogen wird, dass es Prahlerei ist, sobald wir über unsere Erfolge sprechen. 👉 Dabei ist mir aufgefallen, dass eine digitale Social Media Vita essentiell ist, insbesondere für neue Auftraggeber. Wie sollen Kunden wissen, dass ich Videos mit sechsstelligen Views und Reportagen mit zweistelliger Quote produziere, wenn ich nie darüber spreche? 💡Ich werde mich ab jetzt einfach auch feiern und zukünftige Beiträge im Kopf mit dem Satz starten: „Warum ich die Geilste bin…“. Dann geht das mit der Außenpräsenz viel einfacher. Ihr solltet das auch mal versuchen! Wie zeigt ihr euch am liebsten auf Social Media, so dass ihr euch wohl fühlt? #hatersgonnahateanyway #business #femaleempowerment #videoproduktion #tvproduktion #mindshot

🔥NEUER BLOGPOST🔥 Unser neuester Blogartikel ist gerade live gegangen und wir können es kaum erwarten, dass ihr ihn lest!🤩 Diesmal geht es darum was eine erfolgreiche Social Media Kampagne ausmacht Möchtet ihr mehr erfahren? Klickt auf https://lnkd.in/duUkgHgj und lasst euch inspirieren! Vergesst nicht, dort auch eure Gedanken zu teilen und uns zu folgen, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben! Bis dann und viel Spaß beim Lesen! 📚💡 #Firmenliste #AdressenKaufen #lesen

Mir waren Impressions wichtiger als Mehrwert Während meiner 1 monatigen LinkedIn Pause, habe ich die Zeit genutzt um meine Best Performer Post zu analysieren und herauszufinden, warum sie so viele Impressions haben. Dabei ist mir eine Sache besonders aufgefallen: Platz 1: 17.083 Impressions Platz 2: 15.943 Impressions Bei beiden Beiträgen habe ich meine Meinung zu kontroversen Themen geäußert. (Ohne das jemand gefragt hat 😂) Die Texte sind provokant formuliert, sodass sich wirklich jeder auf der Plattform aufregen kann. Es ist nicht schwer ist mit kontroversen Beiträgen viral zu gehen. 4 Monate später weiß ich, das Mehrwert Posts viel gesünder für meine Personal Brand sind und wenn diese viral gehen, ist es aufgrund meines Wissens. Wie siehst du das?

Gerade, wer auf TikTok und Co ernste Inhalte vermitteln möchte, muss einen Weg finden, “Themen zu emotionalisieren, ohne unseriös zu werden”, sagt Amelie Marie Weber. Die Redakteurin und Presenterin im Social Media-Team der ARD-Tages­schau gibt zehn Tipps, wie das gelingt. So sei es wichtig, sich stets zu fragen, wie ein Clip noch prägnanter und kürzer sein könnte. Bei der Zahl der Videos gelte dagegen das Motto “viel hilft viel”. Außerdem erklärt Weber, warum es wichtig ist, einen “Scroll­stopper” einzubauen. Zum Beitrag: https://lnkd.in/eH7r-JGY

Niemals ohne Instagram Analyse 📈 Wenn ich eine Sache in den letzten 12 Monaten gelernt habe, dann ist es die Kraft von Zahlen, Daten und Fakten zu entfesseln. Denn Erfolg auf Social Media ist nicht zwangsweise gleich zu setzen mit Abonnenten oder Likes. Diesen Mehrwert weiter geben zu können und für Aufklärung zu sorgen, hat nicht nur unsere Arbeit extrem verbessert. Sondern ebenfalls die Denkweise über Social Media bei all unseren Partnern. Weg mit den Emotionen - her mit den Zahlen. Youtube: @dennieamore 🎥 #dennieamore #socialmedia #socialmediamarketing #socialmediamanager #socialmediatipps

Seit 25 Jahren heiße ich Klaus Eck. Damals habe ich den Namen meiner Frau angenommen und es nie bereut. Warum das für mein #PersonalBranding eine echte Stärke ist, erfährst du jetzt. Im November 1999 leitete ich die Online-Redaktion von werben & verkaufen und hatte unter meinem alten Namen Knue einige Jahre als Journalist und Kommunikator gearbeitet. Doch im Internetzeitalter war mein Geburtsname Klaus Knue etwas sperrig. Außerdem sind Umlaute in E-Mail-Adressen, Social Media und bei Domainnamen immer kompliziert. Deshalb ist es mir leicht gefallen, bei unserer Hochzeit meinen alten Namen abzulegen. Damals haben so etwas nur wenige Männer gemacht, während es bei vielen Frauen bis heute nichts besonders ist. Wer jedoch in der Öffentlichkeit steht und als Selbständiger aktiv ist, sollte auch an seine Online-Reputation denken. Deshalb behalten einige ihre alten Namen lieber. Ich bin im vergangenen Jahrtausend nicht bei Null angefangen, konnte aber von meinen Networking-Erfahrungen profitieren. Deshalb war es für mich leicht, den neuen Namen ins Spiel zu bringen. ✅  Denn darum geht es beim Personal Branding immer: Wir zeigen nicht unsere statistische Expertise, sondern lassen unser Umfeld an unserem ständigen Wandel teilhaben. Auf LinkedIn können wir dazu unsere Infobox, den Profil Slogan und unsere Postings nutzen. ✅  Meine digitale Identität habe ich immer aktiv gesteuert. So blogge ich seit 1999 und war frühzeitig in den Social Networks unterwegs. Vor 20 Jahren baute ich dazu mein Blog #PRblogger auf. ✅  Mit dem Reputation-Management setze ich mich seit 1997 auseinander. Damals habe ich einen Tom Peters Beitrag namens "The Brand called You" in der Zeitschrift Fast Company verschlungen. ✅  Einige Jahre danach habe über Personal Branding und Reputation Management in meinen Büchern "Karrierefalle Internet" und "Transparent und glaubwürdig" geschrieben. Unsere #DigitaleIdentität ist nicht immer so einzigartig, wie wir glauben. Wenn du viele Namensvetter auf LinkedIn hast und diese online besser gefunden werden, wirkt das auf Suchende verstörend, weil dadurch die namentliche Identifizierung nicht mehr möglich zu sein scheint. Umso wichtiger ist es, das eigene Personal Branding ernst zu nehmen. Wer sichtbar sein will, sollte auf seinen Namen und die Suchergebnisse achten und Reputation Management in eigener Sache betreiben. Dazu tragen folgende Aktionen  bei: 🔺 der Aufbau einiger Social Media Profile wie auf LinkedIn 🔺 lege unter Deinem Namen eine Website an 🔺 ein (ausgedachtes) Initial im Namen, falls dieser sehr verbreitet ist 🔺 gebe Interviews in den Medien, in Blogs und in Podcasts 🔺 gute Fotos machen Dich wiedererkennbar 🔺 verfasse Gastartikel auf bekannten Websites oder Blogs 🔺 interagiere regelmäßig mit relevanten Beiträgen auf LinkedIn 👉  Was tust du für deine digitale Identität?