Beitrag von PwC Deutschland

🚆 Auf nach Nürnberg zum DATEV Executive Briefing: Kanzleientwicklung im Fokus! 💼 Nächste Woche geht es für einige unserer Partner Simone Skornia-Schauland, Stephan Imkamp, Christoph Joußen, Dirk Schiffers, Ingo Jansen, Jörg Kayser nach Nürnberg. Sie wurden von der DATEV eG nach Nürnberg in deren Experience Center eingeladen. Dort erwarten Sie spannende Diskussionen und wertvolle Insights der DATEV zu zukunftsweisenden Themen. 💻Auf der Agenda steht unter anderem ein strategischer Dialog. Markttrends werden diskutiert und die strategischen Weichenstellungen der DATEV mit unseren Entscheidungen abgeglichen. Zudem werden unsere Partner Einblicke in die KI bei der DATEV erhalten und erfahren wie die Technologie schon heute in den Anwendungen genutzt wird und was die DATEV für die nahe Zukunft plant. Auch soll die DATEV-Cloudstrategie im Bereich Kanzleimanagement näher beleuchtet werden. 🤝Wir schätzen den sehr engen Austausch und gemeinsamen Weg mit der DATEV eG. So werden wir neue Impulse für die Kanzleientwicklung mitnehmen und die Zukunft gemeinsam mit und für unsere Mandanten gestalten. #datevexperience #cloudstrategien #kiintegration #strategischeausrichtung #quadrilogberatergruppe #netzwerken #kanzleientwicklung

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Der Osnabrücker Logistiker hat die Position des Chief Digital & Information Officer geschaffen. Die Rolle übernimmt ein Eigengewächs. Frederik Mons soll die Digitalisierung vorantreiben und die Systemlandschaft weiterentwickeln. Ein weiterer Fokus liegt auf IT-Sicherheit. Die NOSTA Group – Logistics to the point besetzt die neue Position des Chief Digital & Information Officer (CDIO) mit Frederik Mons. Er verstärkt damit das Management Board, das für die strategische Steuerung des des Osnabrücker Logistikunternehmens verantwortlich ist. Seit dem 1. August 2024 ist Mons für die übergreifende Steuerung der digitalen Prozesse und die technologische Weiterentwicklung zuständig, wie das Unternehmen mitteilt. „Mit Frederik Mons besetzen wir die Position des CDIO mit einem erfahrenen Mitarbeiter, der sich seit seiner Ausbildung über viele Jahre konsequent und zielgerichtet eine fundierte Expertise in mehreren zukunftsweisenden Bereichen aufgebaut hat“, sagt CEO Nicolas Gallenkamp. Mons werde es sein, die Digitalisierung weiter voranzutreiben und in sämtliche Unternehmensbereiche zu tragen. Der CDIO soll vor allem für integrale, automatisierte und schlankere Prozesse sorgen, die sich in alle Bereiche – abteilungs- und länderübergreifend – ausrollen lassen. Der 39-Jährige begann seine Karriere bei der Unternehmensgruppe als Auszubildender zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Seitdem durchlief er unterschiedliche Positionen, darunter das technische Projektmanagement sowie das Lean-, Prozess- und Qualitätsmanagement. Zuletzt leitete er die Division IT & Quality. Der CDIO soll zudem die Systemlandschaft strategisch weiterentwickeln – mit dem Ziel, das internationale Wachstum der Gruppe zu beschleunigen, wie es weiter heißt. Zusätzlich will Mons unter anderem Low-Code-Apps mit intuitiver, einfacher Bedienung einführen, um die Kern- und Supportprozesse des Unternehmens digitaler und schlanker zu gestalten. Ziel der digitalen Umstrukturierung sei es, dass alle Abteilungen und Mitarbeitenden aus sämtlichen Landesgesellschaften auf demselben Stand sind. So profitierten alle von einer verringerten Komplexität und einheitlichen Systemen. Ein weiterer Fokus liegt dem Unternehmen zufolge auf der IT-Sicherheit, „die weiterhin eine hohe Priorität haben wird und mehr und mehr an Komplexität und Relevanz im Arbeitsalltag gewinnt“. (cs) #Nosta #Management #logistics #digitalisierung

😉 Die neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz scheinen die Energie aller Manager zu mobilisieren. Wie soll sich ihr Unternehmen an dieses neue Paradigma anpassen? Muss man eine spezielle KI-Gruppe einrichten, um den Investoren zu gefallen oder, um vor den Kunden gut dazustehen? Wird die Einführung solcher Systeme zu einer Entlassungswelle führen, deren Folgen sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten gravierend sein werden? Ich erinnere mich, 24 Jahre ist es her, an den letzten großen Kreativitätsschub, der diesem vorausging. Das Internet würde Prozesse revolutionieren, die Welt verändern und die Dinosaurier der Vergangenheit in den Untergang treiben. Als frischgebackener MBA-Absolvent war ich für den Bereich E-Business bei einem großen internationalen Ingenieurunternehmen zuständig. Um mit der Zeit zu gehen, entwickelten wir mit renommierten Partnern wie der Deutschen Bank und SAP eine internetbasierte Kommunikationsplattform, um den Dokumentenaustausch mit unseren Lieferanten zu optimieren. Millionen wurden investiert, bevor man feststellte, dass die sogenannten Lieferanten nicht über die notwendige Internetverbindung verfügten (eine einzige Telefonleitung im Büro des Geschäftsführers). Das Start-up wurde liquidiert, wie Tausende andere Start-ups auch. Der Aktienkurs erholte sich, wenn auch nur für kurze Zeit. Die Technologie entwickelte sich weiter und brachte Onedrive und andere ähnliche standardisierte Lösungen hervor. Ich für meinen Teil sehe in den Unternehmen, die ich berate, keine echte Möglichkeit, KI-Systeme zu implementieren. Es fehlt an Daten, die Qualität der Daten ist sehr unterschiedlich und die Prozesse sind nach wie vor nicht standardisiert. Die Teilnahme an unseren "Best Practice Days" bedeutet, Ihr Unternehmen bestmöglich auf die wirklichen Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten, damit es eine Chance hat, eines Tages die nützlichen Lösungen zu implementieren, die sich aus dem derzeitigen kreativen Magma herauskristallisieren. Die Blase wird bald platzen. Echte Anwendungen werden als Standard gelten. Diese Zukunft muss man vorbereitet. https://lnkd.in/eisUDvmB #ai #best_practice_day #staufen #lean #standards #Blase #internet

Auch der Bitkom closed manchmal Deals 🤝 In diesem Fall auch für die Startup-Community. Laut unseren aktuellen Umfragen sehen 55 % der Startups im vereinfachten Zugang zur öffentlichen Vergabe eines des politischen Schwerpunktthemen für die kommenden 12 Monate. Gemeinsam mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat konnten wir uns auf eine neue EVB-IT-Rahmenvereinbarung einigen und so die Vergabeprozesse zumindest ein Stück weiter einfacher und digitaler gestalten. Mehr dazu im Beitrag unten!

Was für Zeiten. Wir sind Zeugen davon, wie die Verheißungen von GenAI als Schlüssel zur modernen Verwaltung real werden. Was könnte da passender sein, als anlässlich des Zukunftskongresses einmal zu zeigen, wo wir stehen und was heute schon möglich ist - Innovationen zum Anfassen. Aus diesem Anlass haben unsere Expertinnen und Experten genau diesen aktuellen Stand entlang konkreter Anwendungsfälle aufbereitet und mit der Capgemini GenAI AssetLibrary für den Public Sector direkt ausprobiert. Hier sind die Top 3 Takeaways aus unserem neuesten Artikel: 🚀 Effizienzsteigerung durch Automatisierung: Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 56% der Befragten davon ausgehen, dass KI die Bearbeitungszeiten von Behördendiensten verkürzen wird. GenAI kann unstrukturierte Daten in Sekundenschnelle verarbeiten, was nicht nur die Mitarbeiter entlastet, sondern auch die Qualität der Verwaltungsarbeit erhöht. 🤖 Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten: Von der Informationsextraktion über die Zusammenfassung komplexer Dokumente bis hin zur Erstellung von Entwürfen – GenAI bietet der öffentlichen Verwaltung vielseitige und skalierbare Lösungen. Besonders bei der Bearbeitung von kleinen Anfragen, die ressourcenintensiv und zeitkritisch sind, kann GenAI signifikante Verbesserungen erzielen. 📎 GenAI Asset Library: Capgemini hat die „GenAI Asset Library“ entwickelt, um die Verwaltung bei der Umsetzung und Nutzung von KI-Technologien zu unterstützen und die Möglichkeiten konkret ausprobieren zu können. Diese Bibliothek bietet eine Reihe von Modulen wie Rechercheassistenten, Zusammenfassungstools und automatisierte Textgenerierung. Damit wird der Entwicklungsprozess von Ende-zu-Ende-Lösungen gestrafft und an die hohen Souveränitätsanforderungen der öffentlichen Verwaltung angepasst. https://lnkd.in/epm46Tny Erleben Sie die Möglichkeiten von GenAI live auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung vom 24. - 26. Juni in Berlin! 🚀 #GenAI #ÖffentlicheVerwaltung #Zukunftskongress2024 #Innovation Tim Disselhoff Alexandra Nitzsche Maximilian Kälbert Isabelle Engelke Carolin Fulda Christian Erling Jonathan Derks Timo Graf von Koenigsmarck Frank Jacobsen Marie Jansen Peter Kraemer Marc Reinhardt

⚽ 𝗜𝗺 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗲𝘅𝗽𝗹𝗼𝗱𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗜𝗧-𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻: 𝗕𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝗺 𝗕𝗮𝗹𝗹 Während ganz Europa gebannt die Fußball-Europameisterschaft verfolgt, stehen Unternehmen vor den Herausforderungen der komplexen IT-Kosten in hybriden Cloud-Umgebungen. Lassen Sie uns gemeinsam im Spiel bleiben und diese Herausforderung meistern. Wir sind Ihr verlässlicher Partner und Trainer, der Ihnen zur Seite steht. Mit der zunehmenden Nutzung von SaaS und Cloud-Diensten steigen die IT-Kosten und die Komplexität. Hier heißt es Kostenfallen zu erkennen, Ressourcen effizient zu nutzen und Budgets zu verwalten. Das Ergebnis? Eine glasklare Kontrolle der IT-Ausgaben und eine gestärkte Innovationskraft, die Ihr Unternehmen zum Gewinner macht. Wir freuen uns, Marius Dunker als neuen Experten für IT-Management und Software Asset Management in hybriden IT-Umgebungen im Team zu begrüßen. Mit über 20 Jahren Erfahrung bringt er frische, innovative Lösungen ins Spiel, die CIOs helfen, ihre IT-Ressourcen effizient zu nutzen und ihre Strategien zu optimieren. Zur Pressemeldung: ▶️ https://lnkd.in/dMDxGWtN Mehr zum IT-Management Consulting: ▶️ https://lnkd.in/eFE84gqH #ITManagement #CloudManagement #HybridIT #CostManagement #DigitalTransformation

🚀 Die IT-Beschaffung der öffentlichen Hand wird digital – und das mit einem wegweisenden Tool! 💡 In einer Zeit, in der Digitalisierung und IT das Rückgrat effizienter öffentlicher Prozesse bilden, ist jede Innovation in der IT-Beschaffung ein Meilenstein. Deshalb freut es mich besonders zu sehen, dass die öffentliche Hand mit der neuen EVB-IT Rahmenvereinbarung und dem dazugehörigen interaktiven Vertragserstellungstool einen wichtigen Schritt nach vorne macht. Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hat gemeinsam mit der Arbeitsgruppe EVB-IT alle bisherigen elf Leistungsbereiche der IT-Beschaffung in einer Rahmenvereinbarung gebündelt. Dank des neuen Tools wird die IT-Beschaffung des Bundes digitalisiert, effizienter und anwenderfreundlicher gestaltet. ❓ Warum ist das so spannend? Stellen Sie sich vor: Statt endloser Formulare und langwieriger Bearbeitungszeiten können IT-Vergaben jetzt interviewgeführt und teilautomatisiert abgewickelt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern schafft auch mehr Rechtssicherheit und Flexibilität in der komplexen Welt der IT-Beschaffung. ❓ Was bedeutet das für öffentliche Auftraggeber und IT-Dienstleister? 🔹 EVB-IT als verlässlicher Standard für IT-Beschaffungen: Seit den 90er Jahren gelten die EVB-IT-Vertragsmuster als solide Grundlage für rechtssichere IT-Beschaffungen. Sie sind das Ergebnis intensiver Verhandlungen mit der Digitalwirtschaft und gewährleisten eine marktkonforme und standardisierte Vergabe von IT-Leistungen. 🔹 Revolutionäre Digitalisierung durch das neue EVB-IT Tool: Das Vertragserstellungstool bringt einen Paradigmenwechsel: Es löst die starren Formulare ab und ermöglicht eine digitale, interviewgeführte Vertragserstellung – schneller, präziser und passgenau für die jeweiligen Anforderungen. 🔹 Modulare Vernetzung für mehr Flexibilität: Die neue Rahmenvereinbarung vereint alle Module der IT-Beschaffung, von der Hardware-Beschaffung bis hin zu Cloud-Leistungen. Dadurch können öffentliche Auftraggeber schneller und gezielter handeln – ein echter Fortschritt. Mit der neuen Rahmenvereinbarung und dem digitalen Tool wird nicht nur der Prüfaufwand reduziert, sondern auch der Bürokratieabbau vorangetrieben – und das bei steigender Akzeptanz im Markt. 👉 Was denken Sie? Wie bewerten Sie die Entwicklung hin zur digitalisierten IT-Beschaffung? Welche Herausforderungen sehen Sie noch in der Praxis? Teilen Sie Ihre Gedanken – ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren! 🚀

Ein Klassentreffen mit 18.000 Menschen? Hört sich schräg an, die Smart Country Convention des Bitkom in Berlin war genau das für unseren Kollegen Benedikt Hetz. Hier sein Bericht: "Ich bin für MaibornWolff im Bereich öffentliche Auftraggeber unterwegs und bin mit unserem Geschäftsführer Christian Loos sowie den Bereichsleiter:innen Martina Eisenried und André Fleischer 3 Tage eingetaucht in die 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰 𝗦𝗲𝗰𝘁𝗼𝗿. Interessant war zu sehen, wie Kommunen erste KI-Pilotprojekte fahren und wie viel sich hier tut. Beeindruckt hat uns der Vortrag von Martin O. und Christian Brähmig , die bei der Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) das Projekt KoliBri verantworten: KoliBri ist eine Open Source basierte 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗼𝗻𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗯𝗶𝗯𝗹𝗶𝗼𝘁𝗵𝗲𝗸 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁, aus der sich die unterschiedlichen Behörden bedienen können. Das spart ihnen Zeit und Geld, da ihre Anwendungsfälle oft ähnlich sind und sie dafür keine eigenen Komponenten mehr entwickeln müssen. Ein wichtiger Schritt zu einer konsistenten, einheitlichen IT-Landschaft der Behörden. Das fand ich toll und hoffe, dass mehr Behörden im Sinne der Effizienz aufspringen. Der 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 fordert den öffentlichen Sektor heraus, das sprachen viele Redner an. Laut PwC werden wir 2030 in der Verwaltung mindestens 1/5 der Stellen nicht mehr besetzen können. Die Lösung dafür ist Standardisierung und Automatisierung von Prozessen. KI kann hier auch eine Antwort sein. Mein Fazit: 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗶𝗺 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰 𝗺𝗶𝘁𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗺𝗮𝗻 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗹𝗹 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻." Herzlichen Dank an das Bitkom Team... • für die Konzeption und Organisation dieses Klassentreffens der 18.000    • für die Chance, dass wir mit unserem Kunden NOW GmbH zeigen konnte, wie sich Daten in die Cloud integrieren und nutzen lassen. Auf eine erfolgreiche Cloud-Transformation und mehr KI-Power im Public Sektor!

Der Markt für IT-Dienstleistungen: Auch interne IT-Dienstleister sind ein signifikanter Teil des Marktes! Lünendonk hat in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge ein Ranking der führenden internen IT-Dienstleister in Deutschland erstellt. Darunter versteht Lünendonk IT-Dienstleister, die Teil eines Konzerns oder einer Organisation sind und überwiegend für ihre internen Kunden arbeiten – also nicht oder nur sehr eingeschränkt am externen Markt auftreten. Nach einer intensiven Phase des IT-Outsourcings und der Konzentration auf Kernkompetenzen - vor allem in den 1990er- und 2000er-Jahren wurden viele interne IT-Dienstleister verkauft - gewinnen nun interne IT-Dienstleister im Zuge der #Digitalisierung in einigen Konzernen wieder stärker an Bedeutung. Wichtige Aufgaben sind vor allem Digitalisierungs-Know-how zentral zu bündeln und die in vielen Konzernen über Jahre gewachsene Legacy-IT gemeinsam mit externen IT-Dienstleistern zu modernisieren und #zukunftsfähig aufzustellen. Die #Top10 der internen IT-Dienstleister in Deutschland erwirtschafteten 2023 rund 13 Milliarden Euro Umsatz (rund 12 % mehr als im Vorjahr) und beschäftigen über 54.000 Mitarbeitende. Zum Download des Rankings: https://lnkd.in/deKPp-mJ Die Top 10 im Überblick: 1️⃣ Rang eins belegt in diesem Jahr erstmalig die Finanz Informatik – der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe – mit einem Umsatz von 2,44 Milliarden Euro im Jahr 2023. 2️⃣ Die Allianz Technology, im Vorjahr noch auf Platz eins, rangiert mit einem geschätzten Umsatz von 2,35 Milliarden Euro auf dem zweiten Platz. 3️⃣ Atruvia AG, Digitalisierungspartner der Volks- und Raiffeisenbanken, überschritt die 2-Milliarden-Euro-Grenze 2023 und belegt Rang drei. 4️⃣ Auf Platz vier liegt wie im Vorjahr BWI GmbH, das IT-Systemhaus der Bundeswehr, mit einem Umsatz von knapp 1,7 Milliarden Euro und über 6.500 Beschäftigten. 5️⃣ Auf Rang fünf folgt DB Systel GmbH Systel, die IT-Tochter der Deutschen Bahn, mit einem geschätzten Umsatz von 1,4 Milliarden Euro. 6️⃣ E.ON Digital Technology hat in diesem Jahr die Milliardengrenze geknackt und liegt mit 1,06 Milliarden Euro Umsatz auf Platz 6 des Rankings. 7️⃣ Mit einem Umsatzsprung auf 929 Millionen Euro liegt die Deutsche Post IT Services kurz vor dem Sprung über die Milliarden-Euro-Umsatzgrenze 8️⃣ Von der Digitalisierung der gesetzlichen Krankenkassen profitierte 2023 die BITMARCK mit einem Umsatzsprung um knapp 10 Prozent. 9️⃣ Neu hinzugekommen ist in diesem Jahr dmTECH Deutschland mit 242,8 Millionen Euro und 🔟 Salzgitter Digital Solutions GmbH Digital Solutions mit 110,1 Millionen Euro auf Platz 10.