Die #Digitalisierung ist für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands unverzichtbar, sie ermöglicht effiziente Prozesse und innovative Geschäftsmodelle. Doch angesichts anderer Herausforderungen scheint die Digitalisierung etwas aus dem Fokus geraten zu sein. Digitalisierung braucht Menschen, die sie voranbringen können Zwar soll die Zahl der Beschäftigten nach IW-Berechnungen bis 2027 auf über drei Millionen steigen, doch die Nachfrage nach IT-Fachkräften mit entsprechender Ausbildung bleibt hoch. Auch der Branchenverband Bitkom rät, IT-Experten über bessere Zuwanderungsmöglichkeiten nach Deutschland zu holen. #itexpert #fachkräfte #recruiter #qcare #humanresources
Beitrag von Q-Care GmbH
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Der Mangel an IT-Fachkräften droht sich dramatisch zu verschärfen und bremst die #Digitalisierung. Das zeigt eine Studie des Digitalverbands Bitkom Nur durch massives Gegensteuern lässt sich die drohende Lücke schließen. Das bedeutet auch, etwa 300.000 IT-Experten über Zuwanderung nach Deutschland zu holen. #IT #Experte #Fachkräftemangel #humanresources #recruiting
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Der #Fachkräftemangel in Deutschland spitzt sich weiter zu. Unlängst bestätigt durch den #Jahreswirtschaftsbericht der #Bundesregierung. Der rasante Wandel der Kompetenzanforderungen -getrieben durch die #Digitalisierung- wird diese Entwicklung weiter verstärken. #employerbranding und ein gezieltes Management der #Arbeitgeberattraktivität alleine werden die Probleme der Unternehmen jedoch nicht lösen. Politisch bedarf es: - des Erschließens ungenutzter #Erwerbspersonenpotentiale, - des Setzens adäquater Anreizstrukturen für die Erwerbstätigkeit. In den Unternehmen braucht es: - eine tiefgreifende #workforcetransformation, - gezielten Kompetenzaufbau (#Upskilling, #Reskilling etc.), - vorausschauendes #Sourcing und - den adäquaten Einsatz von #KI.
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Die #Innovationskraft in Deutschland muss erhöht werden, um Herausforderungen wie #Digitalisierung, Demografie und Deglobalisierung zu meistern, In einer Unternehmensbefragung des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) wurden fehlende Fachkräfte als häufigstes Hemmnis bei der Digitalisierung im eigenen Unternehmen benannt. Nebem IT-Experten fehlen v.a. qualifizierte #MINT-Fachkräfte. Die #Fachkräftesicherung in den MINT-Berufen spielt für die Innovationskraft Deutschlands eine wichtige Rolle. Ende 2023 fehlten nach IW-Berechnungen rund 264.000 MINTArbeitskräfte. Die Zuwanderung zur Fachkräftesicherung in den MINT-Berufen zeigt erste Erfolge. #recruiting #qcare #humanresources
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Produktionsprozesse automatisieren, Behördengänge im Internet erledigen oder smart heizen: Wenn Deutschland in Zukunft digitaler werden will, braucht es kluge Köpfe. Gefragt sind beispielsweise Informatiker, Elektroniker, Elektro-Ingenieure oder technische Systemplaner. Wie sich die Fachkräftesituation in solchen Digitalisierungsberufen verändern könnte, zeigt eine neue IW-Studie. Bis 2027 wird die Zahl der Beschäftigten in diesen Berufen um knapp 14 Prozent auf mehr als drei Millionen steigen. Und dennoch werden in drei Jahren 128.000 Fachkräfte fehlen, mehr noch als im bisherigen Rekordjahr 2022. Damals lag die Fachkräftelücke bei den Digitalisierungsberufen bei 123.000. Die Fortschreibung geht dabei davon aus, dass sich die Trends der vergangenen sieben Jahre weiter fortsetzen.
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Deutschland steht vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits bremst ein schwaches #Wirtschaftswachstum die Dynamik des Landes, andererseits hinkt Deutschland in Sachen #Digitalisierung hinterher. Diese Verzögerung in der digitalen Transformation betrifft sowohl den öffentlichen als auch den privaten Sektor und wirft Fragen hinsichtlich der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der deutschen Wirtschaft auf. In dieser kritischen Phase ist der Mangel an Fachkräften, insbesondere in Digitalisierungsberufen, besonders besorgniserregend. Fachkräfte sind das Rückgrat der digitalen #Transformation, und ihr Fehlen kann die Bemühungen um eine Modernisierung der Wirtschaft und Verwaltung erheblich behindern. Dieser Mangel an spezialisiertem Personal droht, Deutschlands Fortschritte in wichtigen Technologiebereichen zu verlangsamen. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft werden bis 2027 rund 128.000 Fachkräfte in Digitalisierungsberufen fehlen, was einen Anstieg der Beschäftigten in diesen Bereichen um knapp 14 Prozent auf über drei Millionen voraussetzt. Besonders betroffen sind Informatik-Experten, Bauelektriker und Elektrotechniker, wobei allein bei den Informatik-Experten ein Defizit von rund 19.000 Fachkräften erwartet wird. Um den Mangel an Fachkräften zu bekämpfen und die Digitalisierung sowie die Entwicklung und Implementierung von KI-Technologien voranzutreiben, sind innovative Lösungsansätze gefordert. AUs meiner Sicht könnten zwei Schlüsselstrategien helfen: - Attraktivität für Zuwanderung aus dem Ausland: Deutschland muss sich als attraktiver Standort für hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland positionieren. Dazu gehört die Vereinfachung von bürokratischen Prozessen, die Unterstützung bei der Wohnungssuche und die Förderung der Integration. - Erhöhung der Arbeitszeit in bestimmten Branchen: Um die Potenziale der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz (#KI) voll ausschöpfen zu können, könnte eine flexible Anpassung der Arbeitszeiten in technologieintensiven Branchen erwogen werden. Dies würde Unternehmen ermöglichen, intensiver an Innovationsprojekten zu arbeiten und die Entwicklung neuer Technologien zu beschleunigen. Die Kombination dieser Maßnahmen könnte einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, den #Fachkräftemangel in Deutschland zu verringern und die dringend benötigte digitale Transformation voranzutreiben. https://lnkd.in/eM_pNYjU
Digitalisierungsberufe: Bis 2027 fehlen 128.000 Fachkräfte - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
iwkoeln.de
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Wenn Deutschland digitaler werden will, braucht es kluge Köpfe 💡 Egal ob vernetzte Produktion, künstliche Intelligenz, Behördengänge im Internet oder die smarte Energiewende. Die meisten Arbeitskräfte fehlen vor allem auf Expertenniveau. Die seit vielen Jahren steigenden Beschäftigungszahlen reichen bei Weitem nicht, um die immer stärkere Nachfrage nach digitalen Fachkräften und Fachexperten zu decken❗ Was ist jetzt zu tun? ✔ Kinder und Schüler bereits sehr früh für die entsprechenden Berufsfelder begeistern und begleiten ✔ Quereinsteigern eine Chance geben: Es gibt 2,64 Millionen junge Menschen zwischen 20 und 35 ohne Berufsausbildung ✔ Investitionen in Reskilling und Upskilling der Belegschaften, um digitale Kompetenzen zu erwerben ✔ Menschen länger beschäftigungsfähig halten und das Know-How von älteren Experten länger nutzen ✔ Nutzung neuer Technologien wie KI und Automatisierungspotentiale ✔ Stoppen des "Braindrain“ durch höhere Attraktivität unseres Standorts ✔ Intelligente Nutzung der bestehenden Workforce - durch flexible Allokation der Experten, dahin wo Sie gerade benötigt werden Die Futuristin Amy Webb bringt es heute im Handelsblatt perfekt auf den Punkt: "Insgesamt müsse Deutschland raus aus traditionellen Komfortzonen und hin zu einem zukunftsorientierten und risikobejahenden Denken“ ⭐ 👉 Um mehr Menschen in digitale Zukunftsberufe zu bringen, müssen wir unsere Haltung grundsätzlich ändern!! 🚀 👉 Das gilt aus meiner Sicht vor allem für Unternehmen, die Schulen und Universitäten, die hier eine besondere Verantwortung und Vorbildfunktion haben. Auch jeder von uns kann mit gutem Beispiel voran gehen und andere für die Zukunft begeistern, let's go 😀 Wir bei Hays arbeiten jeden Tag daran 👍 By the way....insgesamt fehlen 2035 voraussichtlich sieben Millionen Arbeitskräfte in Deutschland...❗ #bildung #ki #transformation #digitalisierung #zukunftgestalten
Fachkräftemangel in Digitalisierungsberufen
iwd.de
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Bundeswirtschaftsminister Habeck zur Fachkräftesicherung: „Alles, was hilft, sollte möglich gemacht werden❗“ Hunderttausende Stellen in Deutschland bleiben schon heute unbesetzt 🤔 . Und die Zukunft? In unserer neuen #Podcast-Folge 🎧 von "KOFA auf dem Sofa" begrüßen wir #Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Alexander Burstedde vom Institut der deutschen Wirtschaft. Sie verraten, wo aus ihrer Sicht aktuell die größten Probleme liegen und wie sich diese auch auf die Zukunft auswirken werden. Außerdem gibt es ganz konkrete Lösungsvorschläge für kleine und mittlere Unternehmen ☝ . Unsere Podcast-Hosts Sibylle Stippler und Jens Breuer sprachen auch, über: das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die #IHM, #InternationaleHandwerksmesse, Messe München und die Bundesagentur für Arbeit 💐 Hier geht es zur vollständigen Folge 👉 https://bit.ly/3TxWSgH #KMU, #fachkräftemangel, #zukunft, #unternehmen, #ausbildung, #ältereBeschäftigte, #Rente
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📢Es sind Signale wie aus einer anderen Zeit. Deutsche Konzerne bauen gerade Zehntausende Stellen ab. Fachkräftemangel hin oder her: Deutsche Konzerne bauen gerade Zehntausende Stellen ab. Sogar hochbegehrte Softwarespezialisten müssen gehen. Die Logik dahinter erschließt sich erst auf den zweiten Blick. Fachkräftemangel: Und raus bist du – Die neue Welle des Personalabbau Deutsche Unternehmen stehen unter Druck: Wachstumsschwäche, hohe Kapitalkosten und der technologische Wandel zwingen Firmen, auf Sparkurs zu gehen. Unternehmen wie Bayer, ZF und SAP sprechen von Umstrukturierungen. Wie das gelingen soll? Ein Stellenabbau scheint für die meisten Unternehmen der schnellste Weg zu sein. Dabei ist Deutschland mehr denn je mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Warum Unternehmen Abfindungen so häufig auch an qualifizierte Beschäftigte zahlen, und ob Umschulungen ein alternativer Lösungsweg sein können, lesen Sie im Interview mit der Personalexpertin Jutta Rump. Ein Freitag Ende Januar in der Bosch-Hauptstadtvertretung in Berlin-Charlottenburg. Die „Allianz der Chancen“ hat eingeladen, um über die Transformation der Wirtschaft und die Fachkräftesicherung zu diskutieren. 65 namhafte Unternehmen gehören dem Bündnis an, von der Deutschen Bahn über die Autozulieferer Bosch und Continental bis hin zu Siemens und der Deutschen Telekom. Die Allianz hat sich ein hehres Ziel gesetzt: Beschäftigte, deren Jobs wegzufallen drohen, sollen möglichst in neue Jobs vermittelt werden. Bundeskanzler Olaf Scholz ist erkältet, aber absagen will er den Termin dann doch nicht. Zu wichtig ist ihm das Thema. „Es gibt Veränderung, davor können wir niemanden beschützen“, sagte der mit Aspirin gedopte Regierungschef. „Aber wir alle gemeinsam können es als unsere Aufgabe begreifen, dass das keine Bedrohung ist.“ Es sind wohlmeinende Kanzler-Worte. Doch die Zeichen im Frühjahr 2024 stehen nicht nur auf Veränderung, sondern auch auf Bedrohung. Immer mehr Firmen beschließen Sparprogramme, die einen umfangreichen Stellenabbau vorsehen: ❗Der Autozulieferer Bosch will mehr als 3000 Stellen in Deutschland streichen. ❗Beim Konkurrenten ZF ist sogar von 12.000 Stellen die Rede. ❗Continental, der dritte im Bunde der großen deutsche Autozulieferer, verkündete am Mittwoch, dass zusätzlich zum Abbau von 5400 Stellen in der Verwaltung weitere 1750 Stellen in Forschung und Entwicklung entfallen sollen. ❗Das große Jobsterben hat längst auch weitere Branchen erfasst. Der Haushaltsgeräteproduzent Miele plant den Abbau von 2000 Arbeitsplätzen und eine Verlagerung der Produktion nach Osteuropa. ❗Beim Softwarekonzern SAP entfallen 8000 Stellen. ❗Bei der Bayer AG stehen Tausende Arbeitsplätze zur Disposition. ➡️Wie ist das einzuordnen? Fragen über Fragen. Quelle: siehe LINK Handelsblatt. ------ #recruiting #danielaneidhardt #careeradvice ---- Zeit.https://
Fachkräftemangel: Und raus bist du – Die neue Welle des Personalabbaus
handelsblatt.com
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📉 Öffentlicher Dienst wirbt Fachkräfte ab – und der Mittelstand leidet! 📉 wie soll der Mittelstand seinen Fachkräftemangel überwinden und in Digitalisierung und AI investieren, wenn der öffentliche Dienst unsere besten Leute abwirbt? 🚨 8.570 neue Stellen beim Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten – unbefristet, gut bezahlt und mit bis zu 80 % Homeoffice. Wie sollen wir da mithalten? 🤔 Das ist nicht fair! Der Staat sollte seine eigenen Hürden überwinden, digitalisieren und effizienter werden, anstatt uns den Markt leerzukaufen. Nur so gibt es einen fairen Wettbewerb. 🏆 Was meint ihr? Wie können wir diese Herausforderung gemeinsam meistern? Ich freue mich auf eure Meinungen und Ideen. 🙏
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Was müssen wir tun, um die Attraktivität für neue Arbeitnehmer zu steigern? Das reine Abwerben von Fachkräften löst nicht das Problem, dass am Ende die Zahl der offenen Stellen sinken. Die Schere zwischen dem wachsenden Bedarf an Fachkräften und der steigenden Auftragsnachfrage wird größer werden. Aber was tun? Wir als kskdigital (übernimmt I.DO.DIGITAL GmbH) sehen u.a. 2+1 Herausforderungen bzw. Maßnahmen, die es gilt nachhaltig aufzusetzen. 1. Ausbildung Investieren in den Nachwuchs. Wir müssen es schaffen die vielseitigen Aufgaben im Handwerk und in der Digitalisierung attraktiver zu gestalten. 2. Quereinsteiger Nach links und rechts schauen, um neue Talente zu finden. Mit einem klaren Maßnahmenplan aus Theorie und Praxis potentielle Mitarbeiter qualifizieren und fördern 2+1=3. Attraktivität Der wahrscheinlich wichtigste Punkt ist, dass wir die Berufsbilder in unserer Branche "entstauben" oder noch besser gesagt "verjüngen". Das fängt bei der Berufsbezeichnung an, es geht bei der Art wie wir arbeiten (digitale Hilfsmittel wie z.B. Tablets, AR/VR, KI) weiter und wird konsequent in der eigentlichen Aufgabenstellung fortgeführt, wie z.B. neue, erweiterte Themen wie Smart Building, Vernetzung von Branchen, Datenplattformen, Einsatz von KI in das Berufsbild integrieren, um mehr Breite und Tiefe anbieten zu können. Ja das Brett ist dick, aber das ist ein Grund nichts zu tun und zu jammern. Nein! Wie ist eure Meinung dazu? Welche Maßnahmen ergreift ihr, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken? #glasfaser #ne4 #inhausnetze #wohnungswirtschaft #mehrfamilienhäuser #digitalisierung #datenplattform #dashboard #sensorik #ki #echtzeitdaten anpacken #digitalisierungeinfachmachen https://lnkd.in/eU3yQdtq
Mehr Beschäftigte in der deutschen Elektroindustrie
freiepresse.de
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