Beitrag von qards GmbH

onpier bietet Versicherern eine B2B2C-Plattform für innovative Mehrwertservices, die über deren Kerngeschäft hinausgehen. Durch eine nahtlose Integration und datengetriebene Serviceketten ist die Lösung von Onpier nicht nur besonders nutzerfreundlich, sondern entlastet auch die IT-Ressourcen der angedockten Versicherer. Wir haben uns das Geschäftsmodell von mit Geschäftsführer Alexander Hund genauer erklären lassen. https://lnkd.in/dM7eKCAa

Wie performed unsere Tochterfirma SCAYLE? Seit August 2023 ist SCAYLE eine eigene Gesellschaft, gehört jedoch zu 100% der ABOUT YOU Group. Kürzlich haben wir SCAYLE detailliert vorgestellt. In den Kommentaren findet ihr den Link zum Stream incl Investment-Highlights, Product, Tech, Kunden-Interview und Financials, sowie alle fünf Slide-Decks. Ein paar Highlights: # SCAYLE ist ein führender SaaS Anbieter für E-Commerce Software. Zielgruppe sind große, komplexe B2C Online-Händler und -Marken # Kunden u.a. Harrods, Deichmann, Snipes, Fielmann, Babymarkt, Babywalz, ATP Autoteile, Eis, Manchester United, Odlo, FC Bayern, S Oliver uvm. # SCAYLE hat im letzten Geschäftsjahr 22/23 47 Mio Umsatz erzielt. 25 Mio Adj EBITDA. 10 Mio Free Cash Flow. # Zum Geschäftsjahr 28/29 planen wir ~175 Mio Umsatz (~30% CAGR), ~75 Mio EBITDA und ~60 Mio Free Cash Flow. # Das Wachstum erfolgt organisch und profitabel. Langfristiges Ziel ist es, der Go-To-Vendor für die Enterprise Commerce Industrie zu werden. # Mögliche Akquisitionen und SCAYLE Payments sind weitere Upsides und hier noch nicht eingerechnet. Zukünftig wird SCAYLE separat reported, um Analysten / Investoren mehr abzuholen.

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Fusion von BCS und Pluscard zu qards - was lange währt, wird endlich gut! Wir gratulieren der S-Finanzgruppe zur erfolgreichen Fusion ihrer Kartenprocessoren #BayernCardServicesGmbH-S-Finanzgruppe  und #PluscardServiceGesellschaftfürKreditkartenProcessing mbH sowie zur Gründung der neuen Gesellschaft #qards GmbH! Die Fusion steht unter dem Vorbehalt aufsichtlicher Genehmigungen, die im September erwartet werden. Mit rd. 760 Mitarbeiter:innen bildet qards eine weitere Säule der S-Finanzgruppe, die die Wettbewerbssicherheit der Sparkassen für die Zukunft innerhalb der Gruppe (!) sicherstellt. Zu erwarten ist, dass qards als Vollprocessor (technisches Processing und Issuingprocessing) am Markt auftritt und gfls. mittelfristig auch Zahlungskarten emittieren wird. Hierfür würde qards eine Lizenz als Zahlungsdienstleister benötigen und somit der Aufsicht der BaFin unterliegen. Die Emission von Zahlungskarten wäre eine neue strategische Ausrichtung der qards gegenüber den beiden verschmolzenen Kartenprocessoren. An qards sind mehrere Unternehmen auch aus der #DSVGruppe beteiligt (Gesellschaftsanteile gerundet): 26% DKB, 26% Bayern Card-Services Beteiligungs GmbH & Co.KG, 12% #SPayment, und jeweils 9% Sparkassenförderungsgesellschaft Saar, Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein, Ostdeutsche Sparkassenverband und die Fördergesellschaft des Sparkassenverbanders Niedersachen. Die Beteiligung der DKB an qards mit einer Sperrminorität von rd. 26% der Gesellschaftsanteile verspricht eine wertschöpfende Kooperation zwischen qards und der Onlinebank aus dem Konzern der Bayerischen Landesbank, die erstmals in ihrer Geschichte einen Vorsteuergewinn für das Geschäftsjahr 2023 von über 1 Milliarde EUR ausweist. Mit einem Mengenvolumen von geschätzt rd. 26 bis 30 Mio. Karten lassen sich im Zeitalter der Automatisierung und Digitalisierung zahlreiche Prozesse verschlanken und kostengünstig abbilden. Zudem führt die Fusion der Kartenprocessoren zu deutlichen Einsparungen bei der IT-Infrastruktur. Der Weg zu neuen, einheitlichen Strukturen fordert zahlreiche und schwierige Grundsatzentscheidungen, die gut überdacht sein wollen. qards wird die ersten zwei Jahre ausreichend mit sich beschäftigt sein. Den Entscheidern ist eine glückliche Hand und gute Berater zu wünschen. Nach fehlgeschlagenen Versuchen, die Leistungen der Kartenprocessoren bei einem Unternehmen zu bündeln, wiegt der Erfolg, die Kartenprocessoren zu einem Unternehmen zu fusionieren, nunmehr umso größer. Erfreulich ist weiterhin, dass Kernleistungen der Sparkassen auch zukünftig nicht an einen Marktteilnehmer ausgelagert werden, sondern an ein – neues – Verbundunternehmen der S-Finanzgruppe. Ein längst fälliger Schritt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der S-Finanzgruppe. Gutes Gelingen für die Zukunft! Eine schöne Vision wurde umgesetzt. Im August 2024 Jens Christoph Hammersen 

Der rasante Zuwachs der Schnell- und Lieferdienste, gehört zu den prägenden wirtschaftlichen Entwicklungen unserer Zeit. 👍 Wir von Leasing1a schaffen das auch ohne Flaschenpost 🍾 Lieferando 🚲 oder Uber eat 😀 Mit dem umweltfreundlichen Click and Collect Leasingvertrag 📲🖊️📫 hast Du den neuen B2B Leasingvertrag schneller als Du bisher geglaubt hast 👌 Mit Leasing1a für Vieles was keine Räder 🛞 hat, ist alles (l)easy👍 Und Dein Geld bleibt im Haus 💰 #Leasing1a #schnellerabsetzenalsabschreiben

Unser Vorstandsvorsitzender Joachim Hoof spricht über die Herausforderungen und Chancen für Sparkassen in einer schnelllebigen Welt, die Balance zwischen Kosteneffizienz und erstklassigem Kundenservice sowie die Rolle der DSGF. Erfahren Sie, wie wir weiterhin unsere Kunden im Fokus behalten. 📖 Lesen Sie das vollständige Interview hier: #Kundenzufriedenheit #Zukunft

5 Fragen an mich - von den Vereinigten Volksbanken eG

Als Onlinehändler, der Waren auch ins europäische Ausland verkauft, haben Sie den Begriff OSS-Verfahren bzw. One-Stop-Shop bestimmt schon einmal gehört. 🇪🇺 📈 In diesem Video beleuchtet Christian Gassauer das System dieses Verfahrens: ✅ Was ist das OSS-Verfahren? ✅ Wie funktioniert es? ✅ Welche Vorteile bringt es? Weitere Informationen, einschließlich der Nachteile des OSS-Verfahrens, sind für unsere Mandanten im vollständigen Video auf unserem Mandantenportal verfügbar. #ossverfahren #garrnnett #experte #verkauf #steuerberater

Nichts versetzt die Kapitalmärkte in ähnliche Aufregungszustände wie Konzernabspaltungen oder gar die völlige Zerschlagung einer arrivierten Börsenadresse. Seit Ende 2010 geben Unternehmen Jahr für Jahr Beteiligungen im Wert von durchschnittlich 70 Milliarden Dollar an ihre Shareholder ab. Die Bilanz ist allerdings gemischt. Nur wenige Spin-offs entwickeln sich zu dauerhaften Erfolgsgeschichten, viele Deals enden im Minus. Die manager magazin-Analyse von Dietmar Palan zeigt, bei welchen Gelegenheiten Anleger zugreifen können und von welchen Angeboten sie die Finger lassen sollten. #spinoffs #abspaltungen #geldanlage https://lnkd.in/e3njbfS4