Warum physische Kundenkarten auch in der digitalen Welt ihre Stärke beweisen: Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, und immer mehr Unternehmen setzen auf App-basierte Kundenbindungsprogramme. Doch trotz des digitalen Booms haben physische Kundenkarten ihren Platz nicht verloren – im Gegenteil, sie bieten unvergleichliche Vorteile, die häufig übersehen werden. Hier sind einige Gründe, warum physische Kundenkarten auch heute noch eine wichtige Rolle im Kundenbindungsmanagement spielen: 1. Greifbare Markenbindung Eine physische Kundenkarte bietet ein haptisches Erlebnis, das eine emotionale Verbindung zur Marke schafft. Sie erinnert Kunden bei jedem Blick ins Portemonnaie daran, Teil einer besonderen Gemeinschaft zu sein. Dieses Gefühl der Zugehörigkeit ist ein mächtiger Treiber für langfristige Loyalität. 2. Einfache Handhabung für alle Zielgruppen Nicht alle Kunden möchten oder können digitale Lösungen nutzen. Besonders ältere Zielgruppen oder Kunden, die Wert auf Einfachheit legen, schätzen die unkomplizierte Nutzung physischer Karten – keine Apps, keine Passwörter, kein technischer Aufwand. 3. Präsenz im Alltag Während digitale Kundenbindungsprogramme in der Masse von Apps untergehen können, ist eine physische Karte stets präsent. Sie braucht keine Push-Benachrichtigungen, um in Erinnerung zu bleiben. Die physische Präsenz sorgt dafür, dass Ihre Marke immer sichtbar bleibt. 4. Wertigkeit und Exklusivität Eine hochwertige Karte hat einen emotionalen Wert. Sie kann zum Statussymbol werden und das Gefühl von Exklusivität verstärken – ein Effekt, den digitale Lösungen nur schwer nachahmen können. 5. Nachhaltige Innovation Moderne Technologien und Materialien machen physische Karten nachhaltiger. Von recyceltem Plastik bis hin zu biologisch abbaubaren Alternativen: Unternehmen können umweltbewusst agieren, ohne auf die Vorteile physischer Karten verzichten zu müssen. 6. Brücke zur digitalen Welt Physische Karten und digitale Lösungen müssen keine Gegensätze sein. QR-Codes oder NFC-Chips auf Karten verbinden die analoge und digitale Welt, indem sie Zugang zu personalisierten Angeboten, Apps oder Online-Services bieten. Fazit: Ein zeitloses Bindungsinstrument Physische Kundenkarten sind mehr als ein simples Stück Plastik. Sie verkörpern Markenbindung, Exklusivität und Kundennähe. Unternehmen, die auf hybride Ansätze setzen und die Stärken physischer Karten mit digitalen Tools kombinieren, schaffen ein Kundenerlebnis, das aus der Masse hervorsticht. Wie denken Sie darüber? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen mit physischen Kundenkarten. Haben sie auch in Ihrem Alltag einen Platz? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren!
Beitrag von QARTIS Cards & Solutions GmbH
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5 Gründe warum Ihr Unternehmen jetzt auf digitale Visitenkarten umsteigen sollte: 1. Immer griffbereit und einfach zu teilen Mit digitalen Visitenkarten, gespeichert im Apple- oder Google Wallet, haben Sie Ihre Kontakte immer dabei und teilen sie mit einem Tap via NFC oder QR-Code-Scan. 2. Umweltfreundlichkeit Digitale Visitenkarten reduzieren Papierverbrauch und Müll, perfekt für Unternehmen, die Nachhaltigkeit großschreiben. 3. Flexibel anpassbar Änderungen in Ihren Kontaktdaten? Kein Problem, aktualisieren Sie Ihre digitale Visitenkarte in Echtzeit ohne zusätzliche Druckkosten. 4. Interaktivität Nutzen Sie interaktive Features die Papiervisitenkarten nicht bieten können, wie Links zu Ihren Social Media-Profilen, Kontaktformulare, Kalenderbuchungen oder Dateianhänge und beeindrucken Sie so die Menschen mit den Sie in Kontakt treten. 5. Modernes Unternehmensimage Zeigen Sie, dass Ihr Unternehmen technologisch fortschrittlich ist und stärken Sie Ihr Nachhaltiges Image. Fazit: Die digitale Visitenkarte ist ein Schlüsselwerkzeug für moderne, umweltbewusste Unternehmen. Sie bietet Interaktivität, vereinfacht Ihr Networking und verringert gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens. Setzen Sie auf die Zukunft mit digitalen Visitenkarten!
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Wie können wir Generationen begeistern? Wie unterschiedlich erleben Generationen #customerexperience? Welche Rolle spielt Digi dabei? Offen gesagt: ich sträube mich, digitale Customer Experience als Allheilmittel für Kundenbegeisterung zu sehen. Nicht, weil die Kombi Digi & CX nicht wichtig wäre - aber ich habe zu viele Unternehmen erlebt, die nur auf #Digitalisierung setzen und gleichzeitig annehmen, damit schon CX-Weltmeister zu sein. An die Formel "Digi = CX" glaube ich nicht ❌ Wie geht es euch damit? Glaubt ihr daran? Was sind eure Erfahrungen mit Digi und CX? Gerne kann ich hier noch ein paar Daten 📊 liefern: Im Herbst auf der CXDigital des callcenterforum.at habe ich mich in meiner Keynote weit hinausgelehnt und darüber berichtet, was ungezügelte, technik-verliebte Digitalisierung anrichten kann, wenn man Digi um der Digi willen implementiert. Mit Top Service Österreich haben wir 9.300 Kundenstimmen 2023 ausgewertet und ein sehr klares Bild davon bekommen, welche Treiber CX hat und wie sich diese auf die Generationen auswirken. Auf dieser Datenbasis gemeinsam mit den vielen CX-Beratungsprojekten habe ich 4 Unternehmens-Typologien ausfindig gemacht: 1. Die Technikgeilen: 💻 die Technikaffinität übertrumpft die Kundenbedürfnisse. Es gibt zu viele digitale Applikationen, die die Kunden nicht annehmen. Manches zielführend für die Gen. Z - aber wer hat bloß diese Gen. als Zielgruppe? Fazit: Generationen-Gap wird immer größer. 2. Die Verweigerer: 🛑 Interne Barrieren & stoisches Festhalten an starren (kaum digitalen) Prozessen und Kontaktpunkten führt zu wenig Neukunden bei Gen. Y und Z. Und für die Gen. X muss man viel (analogen) Aufwand betreiben, um sie zu halten. Fazit: Verluste bei allen Generationen 3. Die Umtriebigen: 💫 Kundenbedürfnisse ja - und es wird digitalisiert, was das Zeug hält. Leider oft zu viel für die Kunden und „Hohe Channel-Switching- und Kundenservice-Kosten" als Ergebnis. Fazit: trotz aller Bemühungen kaum Gen.wachstum, weil man sich verzettelt. 4. Die Blender: 😎 Heiße Luft & sonst nix - die Webseite ist voll von Schlagwörtern - aber die Ernüchterung folgt, wenn man dort einen Job annimmt. Veraltete Systeme und wenig Experimentierfreude. Schwer neue MA zu finden (besonders Y, Z) und X-Kunden nicht zufriedenzustellen. Fazit: Absturz auf allen Gen.-Ebenen Findet ihr euch in einer dieser Typologien wieder? In der aktuellen Ausgabe vom Callcenter Profi (Magazin für professionelles Servicemanagement) könnt ihr gerne alles nachlesen. Danke an Alexander Jünger Irina Kotal Robert Sluka - ich freue mich schon auf die nächste CX Digital 🤗 Oder seht euch gerne die Daten im Youtube Video dazu an - Link im Kommentar 👇 Achja - was ist nun die Antwort darauf? Wie gelingt CX für alle Generationen? Im Fachartikel hat die Redaktion mich wunderbar zitiert: Begreifen wir Customer Experience als großartige Chance, Menschen zu begeistern und uns dafür digitaler Möglichkeiten zu bedienen. Und zwar genau in dieser Reihenfolge.
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In der digitalen Landschaft, wo Technologie und Nutzererfahrungen sich gegenüberstehen, fungiert das Produktinformationsmanagement als eine entscheidende Brücke zwischen diesen Welten. 🌉 Diese Brücke ist nicht nur ein Symbol für die Verbindung von Daten und Bedürfnissen in B2B und B2C Kontexten, sondern auch eine lebenswichtige Infrastruktur, die ein fließendes, intuitives Einkaufserlebnis ermöglicht. In unserem neuesten Artikel erkunden wir, wie die richtige PIM-Strategie die Kluft zwischen der Komplexität der Datenverwaltung und den Wünschen der Endverbraucher überbrücken kann. Wir tauchen ein in die Kunst, Technologie so zu gestalten, dass sie den Menschen dient, und nicht umgekehrt. Willst du wissen, wie du diese Brücke in deinem Unternehmen bauen und stärken kannst? Folge dem Link für tiefergehende Einsichten und praktische Tipps: https://lnkd.in/dMp2qXzF #Produktinformationsmanagement #Digitalisierung #B2BvsB2C #ECommerceStrategien #Kundenbindung
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Stärkerer Fokus auf die Kundenzufriedenheit! Steve Jobs traute Fokusgruppenstudien bekanntermaßen nicht und äußerte oft die Ansicht, dass Menschen nicht wissen, was sie wollen, bis es ihnen jemand zeigt. Wenn es um Verkäufe geht, scheinen neue Verbraucherforschungen diese Ansicht zu bestätigen. Obwohl sowohl B2B- als auch B2C-Käufer den Kauf bevorzugen, ohne mit Vertriebsmitarbeitern zu interagieren, nimmt die Reue der Käufer nach dem Kauf drastisch zu, wenn sie Kauferfahrungen ohne Unterstützung machen. Die Präferenz der Kunden für Kanäle ohne Unterstützung führt zu einem um 23% höheren Kaufbedauern im Vergleich zu Käufen, die eine menschliche Interaktion erfordern. Dies führt sowohl für Käufer als auch für Verkäufer zu negativen Ergebnissen, die vermieden werden können, indem den Kunden ein aussagekräftigeres und differenzierteres Kauferlebnis geboten wird. Im Jahr 2020 konnten 64% der Kunden keinen Unterschied zwischen den digitalen Kauferlebnissen der meisten Marken erkennen. Dies ändert sich rasant und Unternehmen konzentrieren sich auf vielfältige Maßnahmen, um einzigartige Kundenerlebnisse zu schaffen. Undefinierte Suchanfragen nach „Kundenerlebnis“ sind im letzten Jahrzehnt um 352 % gestiegen. Das Unternehmen Protolabs, ein Anbieter von Fertigungsdienstleistungen, hat beispielsweise einen Verkaufsprozess entwickelt, der Kunden kompetente Beratung und Fachempfehlungen bietet, ohne dass Termine, Besprechungen oder Telefonanrufe erforderlich sind. Diese Software ermöglicht es seinen Ingenieuren, von Kunden hochgeladene Modelle von Teilen innerhalb weniger Minuten auf ihre Fertigungsreife zu prüfen. Dadurch verkürzt sich der Angebotsprozess von drei Wochen auf zwölf Stunden, was sowohl für das Unternehmen als auch für seine Kunden eine WinWin-Situation darstellt. Legen Sie jetzt den Grundstein für ein erfolgreiches Jahr und werden Sie aktiv! Fordern Sie jetzt Ihren maßgeschneiderten Projektplan an: https://lnkd.in/eRMN8Anj #marketing #leads #inblurbs #inboundmarketing #personalisirung #mehrumsatz #vertrieb #SocialSelling #Videomarketing #Marketingautomatisierung #Anwendungen #Apps #Microstories #Kundenfeedback #Kundenzufriedenheit #Servicequalität
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🛋️✨ Möchtet ihr wissen, wie ein KI-Assistent die Möbelberatung revolutionieren kann? ✨🛋️ Seit 2018 arbeite ich eng mit Mömax Österreich, Mömax Deutschland und der XXXLdigital – Part of XXXL Group zusammen und bin begeistert von dem langfristigen Vertrauen, das mir/uns Ansprechpartner wie Mario Neuhold entgegengebracht haben. #Mömax stand vor der Herausforderung, einen komplexen Produktkatalog effektiv online zu präsentieren und gleichzeitig exzellenten Kundenservice zu bieten. Dank der Implementierung unseres iAdvize 𝐂𝐨𝐩𝐢𝐥𝐨𝐭™ konnte Mömax: 🕘 𝐉𝐞𝐝𝐞 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧𝐚𝐧𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐫𝐮𝐧𝐝 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐡𝐫 𝐛𝐞𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐞𝐧 - Mitarbeiter von einfachen Anfragen entlasten, damit sie sich auf komplexere Probleme konzentrieren können - Kunden durch den umfassenden Produktkatalog führen und ihnen bei der Kaufentscheidung helfen 🏁 𝐃𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤𝐞𝐧: - 71% Automatisierungsrate - 13% Konversionsrate nach Interaktionen mit dem iAdvize Copilot™ Unsere #GenerativeKI-Lösung hat nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch die Kundenzufriedenheit erheblich verbessert. Mario Neuhold, Head of Customer Service Online bei Mömax Österreich , bestätigt: "𝘋𝘢𝘯𝘬 𝘥𝘦𝘳 𝘻𝘶𝘴ä𝘵𝘻𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘈𝘣𝘥𝘦𝘤𝘬𝘶𝘯𝘨 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘒𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘎𝘦𝘴𝘱𝘳ä𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘮 𝘊𝘰𝘱𝘪𝘭𝘰𝘵𝘦𝘯 𝘒ä𝘶𝘧𝘦 𝘨𝘦𝘵ä𝘵𝘪𝘨𝘵 – 𝘎𝘦𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘳 𝘰𝘩𝘯𝘦 𝘒𝘐 𝘷𝘦𝘳𝘱𝘢𝘴𝘴𝘵 𝘩ä𝘵𝘵𝘦𝘯." An dieser Stelle will ich auch meine Kollegen Katarina C., Svea-Lynn W. und Guillaume F. gratulieren, die in den letzten Monaten den #GenAI Chatbot bei Mömax ausgerollt haben. Mittlerweile sind es mehr als 10 online Shops der 𝐗𝐗𝐗𝐋𝐮𝐭𝐳-Gruppe, die dabei sind den iAdvize Copilot Shopper auszurollen. Das ist ein perfektes Timing und ich freue mich, in 2 Wochen auf der K5 - Future Retail über diese Erfolge berichten zu können. Sébastien BOCAHUT ☁ und ich werden als Teil der Delegation von Business France DACH & NL vor Ort sein (👋🏻 Arianna Olivero). Wer kommt auch zur #K52024, denn?? Mit diesem Case Study drücken wir die Daumen, dass wir den Pott 🏆 aus Berlin nach Hause bringen und den K5 COMMERCE AWARD als Bestes Customer Communication Tool gewinnen werden (powered by Henning Heesen & Company®), denn.... WIR SIND NOMINIERT 🤩🤩🤩 (👋🏻Annemarie Heyl, Andy Weinzierl, Sibilla Kawala, Astrid Reintjes, Kilian Kaminski) 👉 Lest die vollständige Case Study und entdeckt, wie Mömax das Einkaufserlebnis transformiert hat: https://lnkd.in/eyY5FPzn #eCommerce #K52024 #CustomerExperience Antje Kaiser MSc, Yvonne Shala, Grégoire Vorpe, Daria Puzanova, Robin K.
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ℹ️ Im digitalen Zeitalter wandelt sich die Interaktion zwischen Unternehmen und ihren Nutzern mit atemberaubender Geschwindigkeit. Heutzutage genügt es nicht mehr, lediglich eine ansprechende Website zu besitzen. Vielmehr ist es essenziell, dass sämtliche digitalen Berührungspunkte mit den Nutzern professionell gestaltet werden. Dabei sollte die Digital Experience über alle Berührungspunkte hinweg konsistent und frei von Brüchen sein. Digital Experience Platforms können dazu den technischen Rahmen bilden. Mithilfe von Digital Experience Design lassen sich optimierte Kunden- und Nutzererlebnisse gestalten.
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Heute Morgen um 07:04 Uhr habe ich meiner Kristallkugel folgende Frage gestellt… So würde der Film starten, in dem ich als «Digital-Marketing-Unternehmer» auftrete. Doch die Realität basiert auf Zahlen, Daten und Fakten. Da sich mein Unternehmen, Ditility GmbH, im digitalen Marketing und in der Digitalisierung bewegt, führen wir kontinuierlich Marktbeobachtungen durch. Gerne möchte ich meine Erkenntnisse zu den Trends im digitalen Marketing rückblickend auf das Jahr 2024 und vorausschauend auf das Jahr 2025 teilen. KI-gesteuerte Personalisierung: KI wird zunehmend für tiefere Personalisierung genutzt. Sie analysiert große Mengen an Daten, um gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Zur Veranschaulichung: Stell dir vor, Siri oder Gemini, mit dem Wissen, das ChatGPT aus seiner Datenbank abrufen kann, personalisiert auf deinen digitalen Fußabdruck. Augmented Reality (AR): AR wird immer beliebter, besonders im E-Commerce und bei Produktdemonstrationen. Die Technologie ermöglicht es Kunden, Produkte virtuell auszuprobieren oder in ihrer eigenen Umgebung zu erleben. Ein Beispiel: Du suchst einen neuen Esstisch und kannst ihn mit deiner Smartphone-Kamera direkt in dein Wohnzimmer projizieren, positionieren und sogar dekorieren. Omnichannel-Strategie: Omnichannel bedeutet eine nahtlose Kundenerfahrung über verschiedene Kanäle hinweg. In einem früheren Post habe ich über den kundenzentrierten Ansatz und CX geschrieben, der dem Kunden ein Erlebnis bietet. Omnichannel ergänzt dies perfekt, indem es Online- und Offline-Kanäle miteinander verbindet und die Customer Journey konsistent macht. Meine persönliche Erfahrung mache ich immer wieder mit dem Buchhändler Orell Füssli. Ich bestelle online ein Buch, das nicht vor Ort verfügbar ist, und hole es dann innerhalb weniger Tage im Geschäft ab. Welche Trends würdest du ergänzen? Welche der drei Punkte findest du spannend – oder vielleicht sogar beängstigend? PS: Der Screenshot spiegelt Punkt 1 gut wider.
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𝐖𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞 𝐏𝐟𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐫𝐢𝐞𝐬𝐢𝐠𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧! Der digitale Produktpass wird in den nächsten Jahren zur Pflicht und stellt viele Hersteller vor Herausforderungen. Wer soll das bezahlen? Der Kunde? Wohl kaum! Es ist ein bekanntes Szenario: Eine neue Vorschrift tritt in Kraft, und Unternehmen müssen sich anpassen – die Kosten für Entwicklung und Implementierung liegen bei ihnen. 🔥💵🔥 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐠𝐥𝐚𝐮𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐫𝐨ß? Stell dir vor, du arbeitest in einem mittelständischen Unternehmen, das Outdoor-Ausrüstung und Zelte herstellt. Wenn der Kunde den digitalen Produktpass am Zelt scannt, öffnet sich eine 3D-Vorschau des Zeltes. Der Kunde kann es direkt im Raum platzieren. Über dem Zelt schweben drei Buttons: Sonne, Regen, Sturm. ☀️🌦️🍃 Klickt der Kunde auf den Regen-Button, wird das Zelt von Regen gepeitscht. In der App erscheint direkt ein Link für passende Gummistiefel 🥾 und Regenausrüstung 🧥, die der Kunde beim Kauf des Zeltes zu einem um 25% reduzierten Preis erwerben kann. 𝐃𝐢𝐞 𝐅𝐨𝐥𝐠𝐞 𝐚𝐥𝐬𝐨: Mehr Verkäufe, höhere Kundenzufriedenheit und stärkere Kundenbindung. Seit Jahren nutzen wir im Bereich Web3/XR digitale Zwillinge und kreieren digitale Erlebnisse, um innovative Wege zu finden, den Produktabsatz zu steigern. Wie steht dein Unternehmen zum Thema digitaler Produktpass? Pflichthausaufgabe oder vielleicht jetzt anfangen ein großartiges Erlebnis zu bauen?
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Erfolgreicher Kundenservice in der heutigen digitalen Ära: Menschlichkeit trifft auf Technologie In einer Welt, in der Technologie und KI immer mehr Raum einnehmen, bleibt der menschliche Faktor im Kundenservice unverzichtbar. Kunden suchen nach einem Gleichgewicht zwischen der Effizienz digitaler Lösungen und der Wärme menschlicher Interaktionen. Hier sind einige Schlüsselstrategien, um in beiden Bereichen zu glänzen: 1. **Der Mensch im Mittelpunkt**: Trotz fortschrittlicher Technologien erwarten Kunden eine persönliche Behandlung. Die Kombination aus KI und menschlichen Agenten ermöglicht es, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und gleichzeitig effiziente Lösungen anzubieten. 2. **Ein Omnichannel-Ansatz**: Die Bereitstellung eines nahtlosen Service über alle Kanäle hinweg - von Telefon und E-Mail bis hin zu Live-Chats und sozialen Medien - ist entscheidend, um den Erwartungen moderner Kunden gerecht zu werden. 3. **Personalisierung ist der Schlüssel**: Die Nutzung von Daten zur Anpassung der Kundeninteraktionen kann das Kundenerlebnis erheblich verbessern. Moderne Systeme ermöglichen eine solche Personalisierung, indem sie kontextbezogene Informationen nutzen, um Serviceanfragen individuell zu bearbeiten. Bei Skondras verstehen wir die Bedeutung des Gleichgewichts zwischen Technologie und persönlicher Interaktion im Kundenservice. Unsere Erfahrung in über 50 Märkten und die Durchführung von 11.000 Projekten hat uns gezeigt, wie man beides effektiv kombiniert. Mit einer Mischung aus fortschrittlichen KI-Lösungen und engagierten Live-Agenten stellen wir sicher, dass jede Kundeninteraktion zählt. Ist Ihr Unternehmen bereit, den Kundenservice auf das nächste Level zu heben? Kontaktieren Sie uns unter info@skondras.com, um zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, herausragende Ergebnisse zu erzielen. #Kundenservice #Technologie #Personalisierung #Omnichannel #Skondras
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Ein starkes Band zwischen Unternehmen und Kunden zu knüpfen, ist der Schlüssel zum Erfolg! 💼💡 Digitale Services spielen dabei eine immer größere Rolle. Von personalisierten Empfehlungen bis hin zu 24/7-Kundensupport – digitale Services bieten zahlreiche Möglichkeiten, die Kundenbindung zu verbessern. 🛠️💳 Wie das in der Praxis aussehen kann? 👉 Denken Sie an die Online-Bestellverfolgung, die Kunden in Echtzeit über den Status ihrer Bestellung informiert und so ein Gefühl von Transparenz und Vertrauen schafft. 📦 👉 Ein weiteres Beispiel sind personalisierte Angebote basierend auf dem individuellen Kaufverhalten, die Kunden das Gefühl geben, wertgeschätzt und verstanden zu werden. 💼 👉 Auch die Online-Terminvereinbarung ist ein tolles Feature, welches die Kundenbindung stärkt. Kunden schätzen die Flexibilität, Termine bequem von zu Hause aus oder unterwegs zu buchen, was zu einer besseren Kundenerfahrung führt. 📅 👉 Dank digitaler Services ist es möglich, das Kundenerlebnis zu personalisieren. Denken Sie hier an personalisierte Newsletter oder E-Mail-Kampagnen, die relevante Inhalte und Angebote basierend auf den individuellen Interessen und Kaufhistorien der Kunden liefern. Durch diese maßgeschneiderten Kommunikationswege fühlen sich Kunden besser verstanden und sind eher geneigt, mit dem Unternehmen zu interagieren und erneut einzukaufen. 📧 Dies sind nur einige Möglichkeiten, digitale Services zur Kundenbindung zu nutzen. Dank der fortschreitenden Technologie, ergeben sich immer mehr Wege, Ihren Kunden ein optimales und personalisiertes Erlebnis zu bieten. Welche digitalen Services nutzen Sie bereits, um die Bindung zu Ihren Kunden zu stärken? 🤝✨ #ecommerce #personalisierung #kundenbindung #automotive #aftersales #kundenservice #digitalservices
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