Beitrag von Quality Analysis GmbH

Was passiert, wenn Kinder und Jugendliche zu Hauptakteur*innen des Kinderschutzes werden❓ Beim diesjährigen Zirkuscamp im brandenburgischen Oderberg wurde Kinderschutz großgeschrieben. Im Rahmen des Förderprogramms Start2Act konnte der Zirkus Zack eine partizipative Risikoanalyse durchführen – gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen als Expert*innen ihrer eigenen Lebenswelt. 💪✨ Gemeinsam mit dem Team und einer Fachkraft des Kinderschutzbunds analysierten die jungen Teilnehmer*innen die Gegebenheiten: Wie sicher sind die Wege zu den Duschen? Wer passt auf den Swimmingpool auf? Sind die Schlafräume gerecht verteilt? Durch die aktive Einbindung wurde nicht nur an Risiken gearbeitet, sondern ein Raum geschaffen, in dem sich alle sicher und wohl fühlen können. Die Ergebnisse? Ein offener Austausch und direkte Anpassungen, die aus den Ideen der Kinder entstanden sind. 🎪 Diese erfolgreiche Umsetzung wurde durch Start2Act ermöglicht, das lokale Träger der Kulturellen Bildung fördert, um sichere Orte für junge Menschen zu schaffen. 🚀 Mit dem kostenfreien Risiko-Analyse-Tool von Start2Act können auch Sie Schwachstellen und Potenziale in Ihrer Einrichtung identifizieren und die Perspektiven von Kindern und Jugendlichen einbeziehen. miteinbeziehen. ➡️ Gesamten Beitrag zum Zirkus Zack lesen: https://bkj.nu/nxg 🔧 Zum Risiko-Analyse-Tool von Start2Act: https://lnkd.in/dPcX2WzF #Start2Act #KulturelleBildung #Kinderschutz #Prävention

Unsere Pläne für kinderfreundliche Projekte in Gefängnissen und wie ihr uns unterstützen könnt: Wir setzen uns dafür ein, ein kindgerechtes Umfeld in Gefängnissen zu schaffen, um die Beziehung zwischen inhaftierten Eltern und ihren Kindern zu stärken. Unser Ziel ist es, langfristig positive Auswirkungen zu erzielen. Unsere Ziele und Pläne: «Kinder verdienen eine Umgebung, in der sie sich sicher fühlen und positive Erinnerungen mit ihren inhaftierten Eltern teilen können. Unsere Projekte in den Gefängnissen sollen genau das ermöglichen», erklärt Nina H., Leiterin Schweizer Programme. Um die Kommunikation zwischen inhaftierten Eltern und ihren Kindern zu erleichtern, entwickeln wir innovative Materialien wie Wimmelbilder und Begleitmaterialien. Diese sollen den Kindern helfen, den Gefängnisalltag zu verstehen und den Dialog zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Mit kreativen und spielerischen Ansätzen wollen wir Vertrauen und Sicherheit schaffen. Langfristige Wirkung: Unsere Arbeit zielt darauf ab, die emotionale und psychische Gesundheit der Kinder zu fördern, indem wir ihnen helfen, eine positive Beziehung zu ihren inhaftierten Eltern aufzubauen. Dies hat das Potenzial, nicht nur die betroffenen Familien, sondern die gesamte Gemeinschaft zu stärken. Indem wir die Besuche kinderfreundlicher gestalten und die Eltern-Kind-Beziehung fördern, tragen wir zu einer besseren Zukunft für diese Kinder bei. Ihr möchtet uns unterstützen? Sowohl Privatpersonen als auch Stiftungen und Unternehmen können dazu beitragen, unsere Vision zu verwirklichen. Spenden ermöglichen es uns, diese wichtigen Initiativen weiter auszubauen und noch mehr Kindern und Familien zu helfen. Wir haben noch viel vor und arbeiten intensiv an der nächsten Phase unseres Projekts. Gemeinsam können wir einen positiven Unterschied machen. 👉 Link in den Kommentaren.

T wie Trägervielfalt ist ein im Achten Sozialgesetzbuch verankerter Grundsatz der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Mit unterschiedlichen Wertorientierungen und vielfältigen Inhalten, Methoden und Arbeitsformen, sollen Eltern so aus zahlreichen Angeboten für ihr Kind wählen können. 🔀 Unterschieden wird nach kommunalen Trägern und freien Trägern. Dabei soll die öffentliche Hand nur dann Angebote schaffen, wenn freie Träger es nicht, oder nicht in ausreichendem Umfang, tun. Freie Träger sind z.B. die evangelische und katholische Kirche, kirchliche Organisationen wie die #kitakollaps Initiatoren @diakonieberlinbrandenburg, @lafimdiakonie und @hoffbauerstiftung, die freien Wohlfahrtsverbände wie Der Paritätische, Landesverband Brandenburg e.V. und die AWO Brandenburg und viele kleine Träger, von z.B. Elterninitiativen, Bildungsinteressierten oder Unternehmen. Diese kleinen Träger haben vor allem in den alten Bundesländern eine große Bedeutung im Ausbau der KiTa-Angebote und bringen Innovationsgeist und frische Ideen in die frühkindliche Bildungslandschaft ein. Wir beobachten, dass kleine Träger und vor allem kleine Einrichtungen zunehmend unter anhaltenden Finanzierungsengpässen und Personalmangel leiden. Hier ist es wichtig zu betonen, dass eine Finanzierungspauschale nie allen Anforderungen gerecht werden kann. Für manche KiTas ist sie ausreichend, für andere nicht annähernd genug - denn keine zwei KiTas sind genau gleich. Mit der überfälligen Reform des Kitagesetzes im Land Brandenburg hoffen wir auf Verbesserung und Vereinfachung der Finanzierung, und mehr Rechtssicherheit im Bezug auf Qualität und Umfang der Leistungen - auch damit Träger und Kommunen weniger Kapital und zeitliche Ressourcen in Rechtsstreitigkeiten binden. Wir können es uns nicht leisten, dass unsere freien Kitaträger durch unzureichende Finanzierung langfristig ein nicht haltbares Verlustgeschäft betreiben, ohne die Trägervielfalt aufs Spiel zu setzen. Seid bunt, seid laut, seid viele! Meldet jetzt eure Aktion auf www.kitakollaps.de und seid dabei für gute Bildung, für alle Kinder, von Anfang an! #kitakrise #elternamlimit #kitaträger #kitafinanzierung #kitasamlimit #vielfalt

Du kannst Kinderleben verändern – mit nur ein paar Stunden deiner Zeit.   Stell dir vor, ein paar Stunden deiner Zeit könnten Kindern weltweit Hoffnung schenken. Genau das macht ein Ehrenamt bei UNICEF Hamburg möglich – und jetzt bist du gefragt 🌍♥️   Ein besonderes Beispiel dafür ist Ria Else - mit fast 90 Jahren unsere älteste Ehrenamtliche. Als Kind erhielt sie selbst UNICEF-Hilfe – eine Unterstützung, die ihr Leben nachhaltig geprägt hat. Heute gibt sie etwas zurück und engagiert sich mit Herz und Seele für Kinder in Not. Ihre Botschaft könnte direkter nicht sein:   🗨️ „Ich habe so viel bekommen. Jetzt gebe ich zurück. Aber bald kann ich das nicht mehr – und dann seid ihr gefragt.“   Bei UNICEF Hamburg setzen wir auf Menschen wie dich: Menschen, die ihre Zeit, ihre Talente oder einfach ihre Leidenschaft einsetzen wollen, um Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.   🎄Weil es erfüllend ist: Es gibt kaum ein besseres Gefühl, als abends ins Bett zu gehen und zu wissen, dass du deinen Teil für eine bessere Welt geleistet hast.   🎄Weil du mit tollen Menschen zusammenkommst: Ehrenamt verbindet – ob auf dem Weihnachtsmarkt, bei Aktionen für Kinder oder bei der Planung von Social-Media-Kampagnen.   🎄Weil auch kleine Beiträge zählen: Schon ein paar Stunden können Großes bewirken – und genau diese Flexibilität macht Ehrenamt bei UNICEF so besonders.   Unser Adventsversprechen: In den nächsten Wochen zeigen wir dir, wie du trotz Zeitmangel oder Unsicherheiten deinen perfekten Einstieg ins Ehrenamt finden kannst.   Bleib dran und erfahre nächsten Sonntag, wie du mit wenig Zeit einen großen Unterschied machst ♥️

👶 Die ersten Jahre zählen: Unterstützung für Familien in den ersten 1.000 Tagen stärken 👶 Wissenschaftliche Studien zeigen: Die ersten 1.000 Tage im Leben eines Kindes sind entscheidend für die gesunde Entwicklung und prägen die Fähigkeiten, später mit Herausforderungen umzugehen. 💡 Kinder, die in dieser frühen Phase ausreichend Unterstützung und positive Erfahrungen sammeln, sind besser gewappnet für die Zukunft. Leider wird diese prägende Lebensphase in der Politik oft vernachlässigt. 🎯 Die Förderung von Chancengleichheit und die Bedürfnisse der Kleinsten stehen selten im Zentrum der politischen Agenda. Das wollen wir ändern und unterstützen die europaweite Initiative "First Years. First Priority". Diese Kampagne setzt sich dafür ein, die Bedeutung der frühen Kindheit auf politischer Ebene sichtbar zu machen und nachhaltige Förderung für Familien in den ersten Jahren zu stärken. 💬 Wofür wir uns gemeinsam stark machen: * Frühe und universelle Unterstützung für Kinder von Geburt an, mit besonderem Fokus auf die ersten 1.000 Tage. *Gleiche Chancen von Anfang an: Alle Kinder verdienen die besten Voraussetzungen für ein gesundes und glückliches Leben. *Mehr politische Sichtbarkeit und Ressourcen für Frühförderung und präventive Hilfen. 🤝 Unser Engagement bei wellcome Auch wir bei wellcome setzen uns aktiv für Familien in den ersten 1.000 Tagen ein. Mit Hilfe der Unterstützung von The Human Safety Net und weiterer Förderer bieten wir Eltern in unserem 1000-Tage-Programm eine einzigartige Kombination aus praktischer Entlastung im ersten Lebensjahr, plus digitaler Beratung und Vernetzung im Sozialraum. Unser Ziel: universelle, präventive Frühförderung für alle Eltern zugänglich machen – unabhängig von ihrer sozialen oder finanziellen Situation. Kanntet ihr die Kampagne schon? #FrüheKindheit #FirstYearsFirstPriority #Chancengleichheit #1000Tage #FamilienStärken #wellcome #Frühförderung

„Dieses Jahr gibt es keine Geschenke!“ ❌🎁 Dieser Satz ist für viele Kinder und Jugendliche, die Vernachlässigung erfahren, bittere Realität. Unternehmen können solchen Kindern und Jugendlichen in Deutschland und der Welt helfen: Statt Weihnachtsgeschenke an Mitarbeitende und Partner zu verteilen, können Sie mit einer Spende an SOS-Kinderdorf e.V. einen echten Unterschied machen und soziale Verantwortung zeigen. Kinder und Jugendliche erhalten durch Ihre Spende die Chance auf ein Weihnachten in Geborgenheit und Gemeinschaft.   Und das ist unsere "Spenden-statt-schenken-Aktion": ✔️Langfristige Unterstützung: Kinder erhalten dauerhafte Hilfe und Bildungschancen, was langfristig stabile Gemeinschaften fördert. ✔️Positives Unternehmensimage: Soziales Engagement stärkt das Ansehen des Unternehmens bei Kunden und Partnern. ✔️Mitarbeiterbindung: Mitarbeitende identifizieren sich stärker mit einem sozial engagierten Arbeitgeber. ✔️Umweltfreundlichkeit: Reduzierter Ressourcenverbrauch durch weniger materielle Geschenke. Gerade zu Weihnachten brauchen Kinder und Jugendliche mehr als nur materielle Geschenke. Sie benötigen Hoffnung, Sicherheit und Zukunftsperspektiven.   Sind Sie bereit, Ihre Unternehmensspende zu einem echten Beitrag für eine bessere Zukunft zu machen?    Hier spenden statt schenken https://lnkd.in/ddD9ZkSk   #soskinderdorf #csr #unternehmen  

Unser 13. Plenum der Frühpädagogik findet unter dem Motto Essen bildet ! Mit früher Ernährungsbildung die Welt verändern 🌻 Ein Plädoyer für frühe Ernährungsbildung Die ersten Lebensjahre sind entscheidend für die Entwicklung einer gesunden Ernährungsweise, sie legt den Grundstein für ein gesundes Leben. Auf unnserem Plenum wird nochmal deutlich gemacht, wie wichtig es ist, Kinder schon früh an eine ausgewogene und vielfältige Ernährung heranzuführen. Denn gesunde Ernährung wirkt sich nicht nur positiv auf die körperliche Entwicklung aus, sondern beeinflusst auch die geistige Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. - Eine gesunde Ernährung in jungen Jahren kann das Risiko für Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in späteren Jahren deutlich senken. - Frühkindliche Ernährungsbildung fördert das Bewusstsein für nachhaltige Ernährung und den Schutz unserer Umwelt. - Langfristig kann eine gesunde Ernährung helfen, die Kosten für unser Gesundheitssystem zu senken. Die Auswirkungen ungesunder Ernährung sind weitreichend: Unsere Umwelt und unser Gesundheitssystem sind bereits heute durch ungesunde Ernährungsgewohnheiten stark belastet. Übergewicht, Adipositas und damit verbundene Erkrankungen stellen eine wachsende Herausforderung dar. Indem wir in die frühe Ernährungsbildung investieren, können wir einen wichtigen Beitrag zur Prävention leisten. Gemeinsam für eine gesunde Zukunft: Es ist an der Zeit, dass wir die Bedeutung einer gesunden Ernährung noch stärker in den Fokus rücken so können wir Kindern die Möglichkeit geben, eine lebenslange Liebe zu gesundem Essen zu entwickeln. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Kinder gesund aufwachsen und eine nachhaltige Zukunft gestalten können! #Ernährungsbildung #Fröbel #Gesundheit #Frühpädagogik #Nachhaltigkeit

Start2Act Bis zu 20.000 Euro – Frist 15. Mai 2024 Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. unterstützt mit dem Förderprogramm „Start2Act“ Träger und Vereinen der Kulturellen Bildung bei der Durchführung von Projekten zu den Themen Kinderschutz und Prävention von (sexualisierter) Gewalt. Antragsberechtigt sind gemeinnützige Organisationen, öffentlich-rechtliche Organisationen sind leider nicht antragsberechtigt. Es ist allerdings möglich, als gemeinnütziger Förderverein Projekte zugunsten kommunaler Einrichtungen einzureichen. Organisationen im ländlichen Raum oder mit hohem ehrenamtlichen Anteil werden bevorzugt. Mit Start2Act können drei verschiedene Projekttypen gefördert werden, wobei ich dir hier nur zwei davon beschreibe. Für den dritten Projekttyp war die Abgabefrist bereits am 15. April diesen Jahres. Doch keine Sorge, 2025 und 2026 soll es weitere Ausschreibungen geben. Du kannst über die Laufzeit des Förderprogramms (2024-2026) mehrmals einen Antrag stellen, solange du die Fördersumme von 60.000 Euro nicht überschreitest. Impulsprojekt Hier werden Formate für Kinder, Eltern, Ehrenamtliche, Freischaffende bzw. Angestellte oder verantwortliche Vorstände gefördert, die zum Beispiel in Form von Workshops (sexualisierte) Gewalt thematisieren, reflektieren oder dafür sensibilisieren. Alle Maßnahmen mit Kindern und Jugendlichen müssen partizipativ gestaltet werden. Dazu werden durch das Förderprogramm bis zu 2.000 Euro zur Verfügung gestellt, Eigenmittel brauchst du keine. Gefördert werden Sach- und Honorarkosten. Eine Antragsfrist für Impulsprojekte gibt es nicht, du musst deinen Antrag jedoch mindestens 6 Wochen vor dem geplanten Start einreichen und das Projekt bis zum 31. Dezember 2024 abgeschlossen haben. Die Fördermittel werden nach dem Windhundprinzip verteilt. Sprich, Projekte werden in regelmäßigen Abständen ausgewählt, solange das Jahresbudget reicht. Entwicklungsprojekt Hier werden die Entwicklung und anschließende praktische Umsetzung eines Schutzkonzeptes für deine Organisation gefördert. Als Rahmen dient dazu das Dachverbandliche Schutzkonzept für das Handlungsfeld der Kulturellen Bildung, welches du auf der Seite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. einsehen kannst. Zusätzlich musst du für das Projekt entweder mit einer Beratungsstelle oder einer Fachkraft im Bereich Prävention und Kinderschutz zusammenarbeiten. Gefördert wird mit bis zu 20.000 Euro und neben Sachkosten, Honorarkosten und einer Verwaltungskostenpauschale von 7% sind zusätzliche Personalkosten durch die Aufstockung von Personal förderfähig. Eigenmittel brauchst du auch hier keine. Das Projekt darf maximal 18 Monate laufen und darf ab Oktober 2024 starten. Antragsfrist ist der 15. Mai 2024. Weitere Infos findest du hier:

🔥 Eine Stadt, rd. 6.000 Betreuungsplätze für Kinder, und wer kümmert sich darum? Ehrenamtliche! 🔥 Wusstet Ihr, dass in München über 6.000 Betreuungsplätze in Eltern-Kind-Initiativen (EKIs) existieren, die komplett von Ehrenamtlichen verwaltet werden? Diese Zahlen sind beeindruckend, aber hinter jedem dieser Plätze stehen unzählige unbezahlte Stunden und eine enorme Verantwortung. Diese ehrenamtlichen Vereinsvorstände tragen eine Last, die oft unsichtbar bleibt. Sie managen Ressourcen und Personalmangel, navigieren durch weiter zunehmende bürokratische Hürden und stellen sicher, dass unsere Kinder nicht nur einen Platz, sondern eine zweite Heimat haben. Und dies alles in der "Rush-Hour" des Lebens. 👉 Doch ist es fair, dass so viel auf den Schultern von Freiwilligen liegt? 👉 Und was passiert, wenn das System überlastet ist und Fördergelder zu spät überwiesen werden - oder garnicht, weil man eine Frist versäumt hat? Wir müssen die Diskussion darüber führen, wie wir diese essentielle Arbeit unterstützen und öffentlich anerkennen können. Ehrenamt darf kein Synonym für Ausbeutung sein, insbesondere, wenn jeder Betreuungsplatz so dringend benötigt wird! 💬 Teilt Eure Meinung: Ist es an der Zeit, dass die Stadt mehr Unterstützung bietet? Wie können wir sicherstellen, dass unsere Kinder und diejenigen, die für die Betreuung sorgen, die Aufmerksamkeit und Ressourcen erhalten, die sie verdienen? #EKI #Eltern-Kind-Initiative #München #Kinderbetreuung #Ehrenamt #Bildung #CommunitySupport

Aufruf zur Unterstützung! Die geplanten Kürzungen bei der Familienbildung stellen eine ernsthafte Bedrohung für die wertvollen Angebote dar, die unsere Kinder und Familien benötigen. Allein im Netzwerk familienbildung deutschland stehen folgende Fakten auf dem Spiel: • 80 Familienbildungsstätten bundesweit • Ca. 2.280.000 Teilnehmende jährlich • Ca. 1.596.000 Unterrichtsstunden jährlich • Ca. 167.200 Veranstaltungen jährlich Kürzungen bedeuten nicht nur weniger Angebote, sondern auch höhere Kosten für die Familien. Gerade für die Familien die sich nicht jede Unterstützung leisten können. Es ist entscheidend, dass wir uns gemeinsam für den Erhalt dieser wichtigen Bildungsangebote einsetzen. Wie können Sie helfen? - Informieren Sie sich! Teilen Sie Informationen über die geplanten Kürzungen in Ihrem Netzwerk. - Schreiben Sie an Entscheidungsträger! Lassen Sie Ihre Stimme hören und fordern Sie eine faire Finanzierung. - Zeigen Sie Ihre Unterstützung! Verwenden Sie den Hashtag #ErhaltFamilienbildung und markieren Sie uns, um Ihre Solidarität zu zeigen. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken. Lassen Sie uns diese Herausforderung gemeinsam angehen! #Familienbildung #Bildung #KürzungenStoppen #Engagement #ZukunftGestalten DANKE!