Beitrag von R&D Maschinenbau GmbH & Co. KG

Der Servicetechniker Ein guter Servicetechniker ist für die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Anlagen unverzichtbar. Er bringt technisches Fachwissen, Problemlösungsfähigkeit, Kommunikationsstärke und hohe Kundenorientierung mit. Trotz dieser Qualifikationen erfahren viele Servicetechniker im Unternehmen nicht die nötige Wertschätzung. Angesichts des Fachkräftemangels wird es jedoch immer wichtiger, diese Schlüsselkräfte anzuerkennen und ihnen ein höheres Standing zu verschaffen. Unternehmen, die die Leistungen ihrer Techniker respektieren und honorieren, fördern nicht nur Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern sichern auch langfristig den Erfolg und die Stabilität ihrer Anlagen.

Servicetechniker stehen oft im Hintergrund, doch ihre Rolle ist zentral für den Erfolg eines Serviceunternehmens. Sie sind weit mehr als technische Problemlöser – sie sind die direkten Botschafter der Serviceunternehmens, die das Kundenerlebnis prägen. Wie sie auftreten, kommunizieren und Herausforderungen meistern, hat einen entscheidenden Einfluss darauf, ob Kunden dem Unternehmen treu bleiben oder sich nach Alternativen umsehen. Ihr Beitrag zur Kundenbindung und zum Aufbau langfristiger Geschäftsbeziehungen verdient besondere Aufmerksamkeit – genau darum geht es in diesem Beitrag. 👏 #TechnischerService #IndustriellerService #Kundenbindung #Servicetechniker #Monteur

Der rechtssichere Einsatz von Vermessungsdrohnen ist manchmal nicht einfach. Eine Vielzahl von Vorschriften und Ausnahmen muss berücksichtigt werden, für verschiedene Anwendungsfälle sind (Betriebs-) Genehmigungen erforderlich, welche in Nordrhein-Westfalen beispielsweise vom Luftfahrtbundesamt verwaltet werden. Um die Verwendung von Vermessungsdrohnen zu vereinfachen, wurden Standardszenarien entwickelt, welche bestimmte Anwendungsfälle definieren - der Verwaltungsaufwand für Piloten und Pilotinnen soll dadurch reduziert werden. Das haben wir uns einmal erklären lassen - vielen Dank an U-ROB und insb. Benjamin Kelm für diesen interessanten Tag. Hierüber haben wir einen Blog-Artikel geschrieben. Viel Spaß beim lesen. Hattet ihr schon Kontakt mit den neuen Standardszenarien? Sind diese Szenarien für eure Praxis relevant? https://lnkd.in/em9G2FxY

Wie sich die Leistung von 450 Technikern auf einen Schlag steigern lässt: British Engineering Services ist Großbritanniens größtes unabhängiges Unternehmen für technische Inspektionen, Tests und Zertifizierungen. Es beschäftigt 450 hochqualifizierte Techniker:innen für Prüfungs- und Beratungsleistungen, die jede Woche tausende von Inspektionen durchführen. Seit 2015 unterstützt FLS VISITOUR sie dabei. Die Software verplant automatisch alle Inspektionstermine für den gesamten technischen Außendienst und wählt den richtigen Techniker mit den richtigen Skills für den richtigen Job aus. Die intelligente Disposition sorgt für die optimale Zusammenstellung der Termine, eine Senkung des Planungsaufwands und reduzierte Fahrtzeiten. Die Techniker:innen schaffen mehr Aufträge in weniger Zeit – eine Produktivitätssteigerung von bis zu 15 % pro Tag. Wie FLS die Technikerverfügbarkeit mit dem Kundenbedarf zusammenbringt, lesen Sie in der Case Study (Link in den Kommentaren). #fieldservicemanagement #engineering #ROI #produktivität #fieldservice

In der modernen #Vermessung sind #Drohnen meiner Meinung nach längst unverzichtbar geworden. Ob zur Aufnahme von Luftbildern (selbst eine Mini 3 oder 4 kann mit wenig Aufwand jeden Lageplan bereichern), in der #Photogrammetrie oder im #3DLaserscanning – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und erweitern das Portfolio erheblich. Die Vorteile liegen auf der Hand und wurden bereits vielfach hervorgehoben 🔝 Gleichzeitig ist es aber auch eine Herausforderung, den Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen zu behalten ⚖ Schließlich bewegen wir uns mit Drohnen im Luftfahrtrecht und sind nur ein "kleiner Player" im großen Luftraum. Es sollte selbstverständlich sein, dass wir uns an die geltenden Vorschriften halten – vor allem, um die Sicherheit anderer Luftraumnutzer zu gewährleisten 🚁 Die rechtliche Lage bleibt komplex, und viele Akteure tun sich schwer: Manche legen das Thema "Drohnen" lieber ganz zur Seite, andere fliegen einfach drauf los, in der Hoffnung, dass schon nichts passieren wird. Beide Ansätze sind problematisch. Verstöße werden zwar oft nicht direkt verfolgt, doch sie werfen ein schlechtes Licht auf unsere Branche. Um hier mehr Klarheit zu schaffen, habe ich kürzlich an der Fortbildung „STS-Praxis“ teilgenommen. STS beschreibt standardisierte Einsatzszenarien - mit der Einführung von STS01 und STS02 könnte es in Zukunft deutlich einfacher sein, Drohnen unter bestimmten Voraussetzungen ohne aufwändige Betriebsgenehmigung einzusetzen 🚀 Wir haben einen kurzen Blog-Artikel darüber verfasst 👍 Seid ihr bereits mit STS01 oder STS01 geflogen, wie sind eure Erfahrungen? Ist es total uninteressant?

Jeder, der schon einmal im Cockpit eines Flugzeugs war, ist überwältigt von der Vielzahl an Knöpfen, Displays, Schaltern und Reglern, die den Arbeitsplatz eines Piloten beherrschen. Nicht zuletzt weil eine Flugmaschine einen beträchtlichen finanziellen Wert darstellt, ist es im Interesse der Fluggesellschaften, nur jenen Menschen die Verantwortung für ihre Flieger und deren Crews zu überlassen, die die Funktionsweise des Flugzeugs, die Mechanismen des Fliegens sowie das Zusammenspiel einer Besatzung bestmöglich verinnerlicht haben. Zu diesem Zweck leisten angehende Flugkapitäne und -Kapitäninnen im Verlauf ihrer Karriere zwischen 3000 und 6000 betreute und sorgfältig protokollierte Praxisstunden, in denen sie ihr Wissen und Können unter der Aufsicht einer oder mehrere Personen unter Beweis stellen. Praxisstunden umfassen nicht nur den Umgang mit der Maschine sowie das Training von Standard- und Extremsituationen, sondern auch die Kommunikation und Koordination der Crewmitglieder. Auf diese Weise wird ein Höchstmaß an Kompetenz, Effizienz und Sicherheit gewährleistet - und macht das Flugzeug bis zum heutigen Tag statistisch zum sichersten aller Verkehrsmittel. Ganz anders verlaufen Training und Ausbildung bei zahlreichen Führungskräften. Viele Projektleiter und Führungskräfte offenbaren selbst nach vielen Jahren noch eklatante Defizite. Eine der primären Ursachen für diesen Umstand liegt darin, dass nur die wenigsten Führungskräfte ein so intensives und begleitendes Mentoring durchlaufen, wie es für Flugkapitän:innen Standard ist. Viele Führungskräfte müssen sich im Trial & Error-Verfahren selbst mit den Knöpfen, Mechanismen und Besonderheiten ihrer Teams, Projekte und Stakeholder vertraut machen, die in ihrem Anspruch und ihrer Komplexität dem Steuern eines Flugzeugs oftmals in nichts nachstehen. Erhalten Führungskräfte keine Gelegenheit für Reflexion, fachkundige Begleitung, Feedback und Korrektur von außen, so drücken sie auch nach Jahrzehnten der Praxis noch immer die falschen Knöpfe im Cockpit ihres Teams bzw. betreiben unklare, ineffiziente und konfliktträchtige Kommunikation mit ihren Crews. So wie wir uns als Passagiere eines Fluges wohl fühlen in der Gewissheit, jemanden am Steuer zu wissen, der nach besten Standards geschult und ausgebildet wurde, so würden vermutlich auch gerne Team- und Projektmitglieder die Gewissheit haben, dass sie von Menschen geführt und begleitet werden, die ihren Job exzellent beherrschen und dies in der Praxis bereits viele Stunden (betreut und qualitätsgesichert) unter Beweis gestellt haben. Was läge näher, als die bewährte Praxis der Pilot:innen und Flugkapitän:innen auf Führungskräfte zu übertragen und Ausbildungen bereitzustellen, die eine echte Praxistauglichkeit zum Ziel haben, die von vielen Experten geprüft und bestätigt wurde? Wie viele abgestürzte Projekte und verbrannte Mitarbeiter:innen könnten auf diese Weise vermieden werden? (weiter im ersten Kommentar) —> #Führung #Coaching #Ausbildung

Als Berufspilot muss ich einmal pro Jahr meine praktische Prüfung neu ablegen, wenn ich Linie fliegen will sogar alle sechs Monate. Im Fliegerslang wird das Checkflug genannt aber in echt gelten die gleichen Maßstäbe, wie in der praktischen Prüfung. Ich könnte jetzt sagen: "Wie viel Lust hättest Du, einmal pro Jahr Deinen Führerschein neu zu machen?" Aber das wäre mir zu banal. Viel wichtiger ist mir etwas anderes. Für Piloten und Pilotinnen ist es völlig normal, sich regelmäßig checken zu lassen. Und ab einem gewissen Alter ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass dein Prüfer oder deine Prüferin jünger ist als du, vielleicht sogar unerfahrener. Wir lassen uns checken, weil es professionell ist. In jeder Profession gibt es die Sachen, die du "vielleicht schon länger nicht gemacht hast", bei denen du etwas aus der Übung bist. Es macht doch Sinn, genau das aufzuzeigen und dann zu trainieren, oder? Und dann gibt es diese Kleinigkeiten, die sich eingeschlichen haben, oft ganz unbewusst. Es macht doch Sinn, sich dessen bewusst zu werden und es dann abzustellen, oder? In meinem letzten Post (den mit dem Lokomotivführer) habe ich mir über das Thema Gedanken gemacht, was wir so alles mit uns rumtragen. Ein "Checkflug" könnte vielleicht auch hier Sinn machen, um zu entscheiden, was man weiter mit sich rumtragen will und was nicht. Warum lassen wir uns eigentlich nicht auch in anderen Bereichen regelmäßig mal checken? Es gibt einen Grund: EGO Wie viel Lust hättest Du, in einem Flugzeug zu sitzen, wenn du weißt, die Crew hat ein EGO-Thema? Und wie viel Lust hast du auf Führungskräfte, die eine EGO-Thema haben? Tobias Utz Thomas Skipwith, Mr. Robert Spengler Simon Hofer Patrik Wenke Anna Kaiser Philip Semmelroth Sven Menger Wolfgang Ernst Marion Vogelsang Kevin Köllen Rainer Holste

🚆 Produktvorteil im Fokus: Streckenübersicht 🚆 Mit unserer Webanwendung erhalten sowohl Triebfahrzeugführer als auch Disponenten eine Übersicht der gefahrenen Strecken. 🔍 Warum ist die Streckenübersicht so wichtig? Gemäß den VDV-Bestimmungen erlischt die Streckenkenntnis, wenn der Triebfahrzeugführer: a) die Strecke innerhalb von sechs Monaten nach dem Ersterwerb der Streckenkenntnis nicht selbstständig befahren hat, b) eine Strecke, die er selbstständig befahren hat, länger als 12 Monate, bei einfachen Betriebsverhältnissen länger als 24 Monate, nicht selbstständig befahren hat; dem selbstständigen Befahren ist das Mitfahren im Führerraum gleichgestellt, c) nach wesentlichen Änderungen an der Strecke sich mit diesen nicht vertraut gemacht und so die Streckenkenntnis erworben hat. 💡 Unsere Lösung: Unsere Webanwendung bietet ein Streckennetz von über 16.000 km und zeigt eine detaillierte Streckenübersicht, die es den Triebfahrzeugführern und Disponenten ermöglicht, die in der Webanwendung gefahrenen Strecken jederzeit im Blick zu behalten. Dies hilft dabei, die Einhaltung der VDV-Regelungen zu gewährleisten und den Verfall der Streckenkenntnis zu vermeiden. ✅ Ihre Vorteile: -Einfache Nachverfolgung der gefahrenen Strecken in unserer Webanwendung -Sichere Einhaltung der VDV-Bestimmungen -Effiziente Planung von Auffrischungsfahrten und Schulungen -Erhöhte Sicherheit durch stets aktuelle Streckenkenntnis Bleiben Sie auf dem neuesten Stand und sichern Sie die Streckenkenntnis Ihrer Triebfahrzeugführer mit der digitalen Streckenkunde. #Streckenübersicht #Digitalisierung #Eisenbahn #VDV #Sicherheit #Effizienz #DSDigitaleStreckenkunde

Unabhängigkeit von externen Dienstleistern - ein wichtiger Aspekt in jeder Branche! 💼 Vor Kurzem habe ich ein Unternehmen in Hamburg besucht, das regelmäßig auf externe Dienstleister angewiesen war, um kleinere Reparaturen und Wartungsarbeiten durchzuführen. 🛠 Dank der Einführung von Instandhaltungs- und Wartungsprotokollen sowie dem Einsatz von innovativer Inspektions- und Messtechnik, ist das Unternehmen nun in der Lage, viele Probleme eigenständig zu identifizieren und zu beheben. 📲🔧 Ein zentraler Bestandteil dieser neuen Strategie sind die WÖHLER Inspektionskameras. Sie ermöglichen es den Mitarbeitern, präzise Inspektionen und Diagnosen vor Ort durchzuführen, ohne auf externe Experten angewiesen zu sein. Die hochauflösenden Bilder und Videos, die von den Kameras aufgenommen werden, ermöglichen eine genaue Analyse von potenziellen Problembereichen, was zu einer schnelleren und effizienteren Fehlerbehebung führt. 🎥 Das Ergebnis? Eine erhebliche Reduzierung von Ausfallzeiten, eine bessere Kontrolle über die Wartungskosten und vor allem eine gesteigerte Produktivität. 📈 Schau dir unsere Inspektionslösungen gerne einmal an. Den Link findest du unten im ersten Kommentar 👍

𝐉𝐞𝐧𝐬 𝐊𝐫𝐢𝐞𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐫! 👨🔧 Unser neuer Servicetechniker Jens Kriesche ist seit dem 01. April 2024 das neue Gesicht bei unseren BWS-Kunden. Er hat sich für ein kleines Interview bereit erklärt. 💬 𝟏. 𝐌𝐢𝐭 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐒𝐢𝐞 𝐳𝐮 𝐁𝐖𝐒 𝐠𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧? "Ich habe eine umfangreiche Berufserfahrung von insgesamt 15 Jahren im technischen Außendienst. Während dieser Zeit konnte ich vielfältige praktische Kenntnisse und Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen sammeln, die ich nun bei BWS einbringen kann." 𝟐. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐁𝐖𝐒 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐚𝐥𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐛𝐢𝐬𝐡𝐞𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧, 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧? "BWS ist im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern eine kleinere Firma mit einer sehr individuellen und flexiblen Struktur. Diese Struktur ermöglicht es uns, schneller und effizienter auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Zudem liegt der Schwerpunkt bei BWS auf der Wasseraufbereitung, was eine sehr spezialisierte und zukunftsorientierte Tätigkeit ist." 𝟑. 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐢 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐡ä𝐮𝐟𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐳𝐮𝐠 𝐚𝐮𝐟 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬- 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐛𝐰𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐛𝐞𝐡𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠? "Häufig stelle ich fest, dass viele Kunden nicht vollständig darüber informiert sind, welche vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungsformen ihnen im Bereich der Prozess- und Abwasserbehandlung zur Verfügung stehen. Es gibt ein großes Potenzial, durch gezielte Aufklärung und Beratung die Effizienz und Nachhaltigkeit der Wasserbehandlungssysteme unserer Kunden erheblich zu verbessern." 𝟒. 𝐀𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐩𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐬𝐩𝐚𝐫𝐬𝐚𝐦𝐞𝐧 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞𝐫𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡? 𝐆𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐓𝐢𝐩𝐩 𝐯𝐨𝐦 𝐏𝐫𝐨𝐟𝐢? "Ja, auch privat lege ich großen Wert auf einen sparsamen und bewussten Wasserverbrauch. Ein Tipp, den ich aus meiner beruflichen Erfahrung weitergeben kann, ist: Auch kleine Maßnahmen wie die Installation wassersparender Duschköpfe und das bewusste Nutzen von Wasser können einen großen Unterschied machen." 𝟓. 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐝 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐨𝐩𝐭𝐢𝐦𝐚𝐥𝐞 𝐀𝐛𝐰𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤? "Für die Zukunft der Abwassertechnik sind kontinuierliche Innovationen und Effizienzsteigerungen von zentraler Bedeutung. Es kommt darauf an, Ressourcen zu schonen und die spezifischen Bedürfnisse der Kunden genau zu analysieren, um passgenaue Lösungen zu entwickeln. Technologien wie fortschrittliche Filtrationssysteme, biologische Behandlungsmethoden und intelligente Steuerungssysteme werden dabei eine Schlüsselrolle spielen." Mit seiner Erfahrung und Expertise wird Jens unser Unternehmen und unsere Kunden bereichern. Herzlich willkommen, Jens! 🎉 #Servicetechniker #NeuerMitarbeiter #Interview #JensKriesche #BWS