Beitrag von Raiffeisen-Landesbank Tirol AG

Beide Panel haben Mut gemacht 💪 Mut als Gegenteil von Angst, die - leider aufgrund der äußeren Umstände auch verständlich - in unserer Branche zu viel Raum einnimmt. Beide Talkrunden haben gezeigt, dass es vielversprechende Wege gibt, sich auch heute zukunftsfähig aufzustellen 🤝

Die Ergebnisse der Schritte-Challenge bei CURACON GmbH! Zwei Wochen haben wir bei Curacon unsere Schritte für den guten Zweck gesammelt. In der Kategorie „Niederlassung mit der höchsten Durchschnitts-Schrittzahl pro Teilnehmer pro Tag“ setzte sich unsere Niederlassung in Nürnberg durch, die mit einem beeindruckenden Durchschnitt von 10.774 Schritten pro Tag pro Kopf den Spitzenplatz eroberte! Herzlichen Glückwunsch an das engagierte Team in Nürnberg! Ebenso herzlichen Glückwunsch an unsere Niederlassung in Hamburg, die in der Kategorie „höchste prozentuale Beteiligung einer Niederlassung“ mit einer beeindruckenden Beteiligung von 61% den ersten Platz erreichte! 🌟 Als Anerkennung für diese großartigen Teamleistungen dürfen die Niederlassung Nürnberg eine Spende in Höhe von 1.077 € und die Niederlassung Hamburg eine Spende von 610 € an eine Umweltschutzorganisation ihrer Wahl tätigen. Weitere interessante Fakten zu den Ergebnissen: ⏩ die beiden enthaltenen Samstage waren die Tage mit den meisten Schritten (offenbar wird samstags mehr gelaufen als sonntags 😉) ⏩ Insgesamt sammelte unsere größte Niederlassung in Münster beeindruckende 3.726.905 Schritte bei 26 Teilnehmer:innen. ⏩ Die zweitgrößte Niederlassung in Ratingen belegte den zweiten Platz bei der durchschnittlichen Anzahl der Schritte mit 9.822 pro Tag. ⏩ Laufbandschreibtische und Hunde erwiesen sich als effektive Mittel für eine höhere Schrittanzahl! 🏃♀️🐾 Ich hoffe, dass die Aktion nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch ein Ansporn war, mehr Bewegung in den (Büro-)Alltag zu integrieren! 💪 Wie viele Schritte macht ihr pro Tag?

Wie funktioniert das mit der Kammerwahl? Ein durchaus differenziert geschriebener Artikel findet sich heute in der DAZ-online. Aber wie funktioniert das mit der Kammerwahl denn nun genau? 💡 Jetzt sind alle Berliner Apothekerinnen und Apotheker aufgerufen, ihr neues "Parlament", die Delegiertenversammlung zu wählen. Dazu stehen über 140 Kolleg:innen bereit, die sich ehrenamtlich in Listen engagieren. 💡 Die Berliner Apotheker:innen wählen eine Liste, in der sie sich und ihre Ideen am besten wiederfinden. Dabei geht es nicht um einen Wettkampf der Berufsgruppen untereinander, sondern darum, wer gute Ideen hat, gute Arbeit leistet, die Mitglieder "mitnehmen" statt auseinanderdividieren kann. Jedenfalls sollte es so sein, denn eine Apothekerkammer ist mindestens so viel Verwaltung wie Gestaltung und hat im Heilberufekammergesetz klar definierte Aufgaben. 💡 Der oder die Kammerpräsident:in wird also nicht direkt gewählt, sondern erst von den jetzt neu zu wählenden Delegierten gewählt. Er oder sie muss nicht automatisch aus der Liste mit den meisten Stimmen kommen, sondern sollte der- oder diejenige sein, die die Mehrzahl der Delegierten überzeugen kann, nicht nur selber gute Ideen zu haben, sondern über genügend Erfahrung in der Gremienarbeit zu verfügen, um alle guten Ideen der Mitglieder "einzufangen" und gemeinsam mit Delegierten, Vorstand und Geschäftsführung die Interessen der Berliner Apotheker:innen zu vertreten. 💡 Zur Wahl stehen fünf Listen, über die man sich z.B. im Wahl spezial und auf den Homepage der Listen informieren kann. Auf den ersten Blick sieht alles toll (und oft auch ähnlich aus). Aber wenn man genau hinsieht oder die Inhalte auf Plausibilität prüft, fallen einem Unterschiede schon auf. https://lnkd.in/d6ZdY3w7 Einen interessanten Artikel findet man auch heute in DAZ online, der noch ganz andere Aspekte dieses "Wahlkampfes" ins Spiel bringt. Auf jeden Fall können die Berliner Apothekerinnen und Apotheker froh sein, so viele engagierte Kolleginnen und Kollegen zu haben, die sich ehrenamtlich engagieren. Und damit auch eine echte Auswahl bei den Wahlen zu haben. Nehmen Sie sich die Zeit und gestalten Sie die Richtung der nächsten fünf Jahre in der Apothekerkammer mit Ihrer Stimme mit! Herzlichen Dank für Ihre Zeit. Ihre AAA - Liste 4 https://lnkd.in/dfnH2aQZ

Jetzt die Landeskonferenz NRW der Wirtschaftsjunioren Nordrhein-Westfalen e.V. unterstützen! Mein Unternehmen Michalski · Hüttermann & Partner mbB hat sich dazu entschieden, Sponsor zu werden, die Führungskräfte und Unternehmer dieses tollen Verbandes bei Ihrer Konferenz zu unterstützen und in den direkten Austausch zu treten. Neugierig? Schreiben Sie mir eine Nachricht.

Häufig geht die Weitsicht und der Blick fürs Ganze im oft hektischen Arbeitsalltag etwas unter. Deshalb macht es Sinn, sich ab und an die Zeit zu nehmen, mit etwas Distanz aufs Unternehmen und das Marktumfeld zu blicken - damit wir das Medisport Q-Schiff nicht einfach nur steuern, sondern auch wissen, wohin wir fahren möchten 😉. Gerade im Hinblick auf eine mögliche Anpassung der Tarifstruktur waren die zwei Tage von grosser Bedeutung.

Wow, die Resonanz haut mich um! Das wird ein Feuerwerk an kleinen und feinen Tipps für deinen Vertriebsalltag mit CentralStationCRM. Ick feeu ma!!!! Dein HAUPTSTADTCOACH Oliver #vertriebstraining #crm #CentralStationCRM #KundeOderHausverbot

🤝 In Köln ist die verlässliche und verbindliche Auseinandersetzung mit den Ergebnissen einer von sechs Qualitätsstandards für gute Öffentlichkeitsbeteiligung. ✍ Der hier vorgestellte Chancen- und Mängelbericht zeigt, wo die Ergebnisse aus den unterschiedlichen Beteiligungsformaten eingeflossen sind. Dieser wurde der Politik in einer Mitteilung vorgelegt. 👀 Daneben sind auf unserem Beteiligungsportal sämtliche Ergebnisse der einzelnen Beteiligungsformate aus dem Projekt "Besser durch Köln. Der nachhaltige Mobilitätsplan" für alle einsehbar: https://lnkd.in/dzwKW-dZ 💡 Wir sind stolz auf unser Engagement für eine qualitativ hochwertige Öffentlichkeitsbeteiligung und setzen uns weiterhin für eine transparente und verlässliche Öffentlichkeitsbeteiligung ein. #Öffentlichkeitsbeteiligung #Qualitätsstandards #Transparenz #Köln #Bürgerbeteiligung

𝗦𝗨𝗠𝗣 𝗯𝗲𝘀𝘁-𝗽𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲 Zum 1x1 der guten Beteiligung gehört die nachvollziehbare Darstellung, was mit den in der Beteiligung erlangten Ergebnissen geschehen ist. Besonders gut gelungen ist dies im Rahmen des #SUMP „Besser durch Köln“, bei dem die Ergebnisse aus der fachlichen Analyse und der Beteiligung übersichtlich nebeneinander dargestellt wurden (vgl. Bild). Zum Hintergrund: in einem ersten Schritt der SUMP-Bearbeitung wurde gemeinsam mit wichtigen Fachakteuren und den Kölner:innen ein Leitbild entwickelt. Dies beschreibt anhand von fünf Zielbildern, wie die Mobilität in Köln im Jahr 2035 aussehen soll. Daraufhin war zu untersuchen, wie weit die Stadt Köln von der Verwirklichung des Leitbilds entfernt ist und welche konkreten Stärken und Schwächen dazu bestehen. Zur Gliederung dieser Analyse wurden für jedes der fünf Zielbilder mehrere Zielindikatoren entwickelt und umfassend diskutiert. In dem daraus resultierenden Chancen- & Mängelbericht ist nun für jeden Indikator einsehbar, welches Ergebnis aus der Analyse und/oder der Beteiligung resultierte. Der gesamte Bericht ist einsehbar unter: https://lnkd.in/dj3s-Gen Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und die Aufbereitung: Bernhard Ensink, Helene Loy, Dagmar Köhler, Robin van der Griend, Henrik Sander, Friederike Christian, Christian Klasen, Maren Mayer de Groot

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Offen für die Zukunft: FWG mit acht Kandidaten bei der Irlicher Ortsbeiratswahl - NR-Kurier Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.

Am 08.08. fand die Regionalkonferenz zum Zukunftsleitbild des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge statt. Dr. Heike Glatzel und Melanie Knievel von FUTOUR führten durch die Veranstaltung. Mehr als 60 Teilnehmende nahmen die Leitthesen zu den verschiedenen Handlungsfeldern genau unter die Lupe. Durch Anmerkungen, Hinweise und eine anschließende gemeinsame Diskussion wurden die Ziele geschärft und neue Impulse gesetzt. Eine Online-Umfrage begleitet den Prozess und weitere Bürgerforen werden folgen. Die Leitthesen, die als Leitplanken auf dem Weg in die Zukunft dienen, sind das Ergebnis intensiver Vorarbeit. In den letzten Monaten erarbeitete das FUTOUR-Team gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen, Vereinen, Kommunen und dem Landkreis die theoretische Grundlage für das Zukunftsleitbild. Das ist u.a. eine umfassende Analyse des Ist-Zustands sowie eine Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse, die für das FUTOUR-Team den Ausgangspunkt die Regionalkonferenz bildete: die Formulierung von Leitzielen für verschiedene Handlungsfelder. https://lnkd.in/dpj2NKpj