Wohin man auch schaut, festliche Kleidung und strahlende Gesichter. Und als Draufgabe ein geradezu atemberaubender Ausblick auf die gegenüberliegende Nordkette. Unsere Jubilarfeier, die auch heuer wieder im Restaurant 1809 am Bergisel stattfand, ist jedes Jahr für alle Beteiligten zweifelsohne das zentrale Highlight. Was nicht zuletzt an der ungemein liebevollen und aufmerksamen Gestaltung liegt, für die unsere beiden Betriebsratskolleginnen Julia Singer und Claudia Gnesetti verantwortlich zeichnen. Sehr zur Freude natürlich von unserer Betriebsratsobfrau Doris Bergmann, die in ihren Grußworten auch unserem Vorstand stets aufs Herzlichste dafür dankt, „dass es diese wunderschöne Form der Wertschätzung in unserem Unternehmen gibt“, weil dies alles andere als selbstverständlich sei. „Die Mitarbeiter:innen einer Firma sind ihr größtes Kapital“, zitierte unser Vorstandsvorsitzender Reinhard Mayr daraufhin den visionären britischen Multiunternehmer Richard Branson. Banken seien vermutlich mehr als andere Unternehmen dazu verleitet, beim Stichwort Kapital reflexartig an Regulatorik und die Passivseite der Bilanz zu denken, „aber Raiffeisen ist Gott sei Dank anders. Da stehen die Menschen seit jeher im Mittelpunkt. Dass wir heute insgesamt 1.560 Dienstjahre von 56 Jubilarinnen und Jubilaren feiern, spiegelt das eindrucksvoll wider und zeigt mir, dass diese Haltung auch von Euch geschätzt wird.“ Wie schon in den vergangenen Jahren erwartete die Jubilar:innen der RLB Tirol, der RSC Raiffeisen Service Center GmbH, der RAITEC GmbH und der Raiffeisen Software GmbH neben der feierlichen Verleihung ihrer Urkunden, edelst verpackten Münzen und einem weiteren Dankeschön noch ein grandioses Festessen und darüber hinaus ein Showact, der kein Auge trocken ließ. Dank der Comedy Hirten Christian Schwab (alias Sepp Schnorcher), Peter Moizi (alias Dr. Schneckerl) und Herbert Haider (u.a. die Stimme von „Hallo, ich bin’s Dein Fernseher“) gaben sich auch unzählige Politiker und Prominente mit ihren jeweiligen artikulatorischen Eigenwilligkeiten quasi unfreiwillig ein Stelldichein. Was für viel Heiterkeit sorgte. Und Hand aufs Herz: Wenn man so einen Blick in die Jubilar:innenrunde wirft, wird einem etwas ganz schnell klar: Raiffeisen ist ganz offenkundig ein Jungbrunnen. #RLBTirol #Jubilarfeier #WIR
Beitrag von Raiffeisen-Landesbank Tirol AG
Relevantere Beiträge
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02 Begehrlichkeit WERTE 25.000 Mal Nein - trotz möglichem Umsatzverlust Klare Statements und gelebte Werte mögen in bestimmten Zielgruppen Verlust bedeuten, aber will eine Marke mit Werten diese Zielgruppe überhaupt? Ist es nicht besser die „richtige“ zu kennen, was am Ende Zeit und Geld spart? Die Organisation findet die Mitarbeiter, die diese Werte leben, Kampagnenbriefings und Kommunikation werden eindeutiger - das Potential für Markenbegehrlichkeit steigt und das Leben wird am Ende einfacher - innerhalb einer komplex bleibenden Welt. #Begehrlichkeit #Marke #würth https://lnkd.in/dppKPRnK
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"Nur Bares ist Wahres?" - nicht bei den Ruderschwaben. Kartenzahlung ist in Deutschland längst nicht überall selbstverständlich. Viele Betriebe setzen immer noch ausschließlich auf Barzahlung. Doch warum sollte man sich mit dem Status quo zufriedengeben? Deshalb haben wir bei der Heilbronner Rudergesellschaft "Schwaben" die Kartenzahlung eingeführt. Nun können Mitglieder und Gäste bei unseren Veranstaltungen unkompliziert für kleine Speisen und Getränke wie Kaffee, Kuchen oder Wein bezahlen. Dies ist nicht nur ein Schritt Richtung Modernisierung, sondern auch ein Zeichen dafür, dass Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können. Als Verein sind wir stolz darauf, Traditionen zu wahren und gleichzeitig offen für Fortschritte zu sein. Die Einführung der Kartenzahlung mag nur ein kleiner Schritt sein, aber sie zeigt, dass wir bereit sind, neue Wege zu gehen - selbst wenn manche Betriebe das noch nicht schaffen. #InnovationImVerein #TraditionUndFortschritt #Ruderschwaben #Modernisierung #Effizienz #Vereinskultur #ZukunftGestalten
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Von Bankterminen zum Tafelberg-Gipfel. Auf dem Rückweg haben wir uns verlaufen. Recap: Freitagmorgen, der 30. August – wie begann es? Morgens: Unterzeichnung wichtiger Bankverträge Nachmittags: Aufbruch zum Gipfel des Tafelbergs in Kapstadt Parallelen? → Herausfordernd → Lohnenswert → Fortschritt und atemberaubende Aussichten Mit unserem Head of Operations, Nadim, und Jürgen, dem Sales-Superman, an der Spitze. Das Symbolbild des Gipfels spiegelt unsere Vision des Singularity Talent Hub wider: 1000 SDRs in den nächsten drei Jahren unter Vertrag. Zudem stand der Berg auf meiner Bucketlist. Was wollte ich mit der Gipfelwanderung bewirken?Ich wollte zeigen: → Große Ziele = steile Anstiege → Der Weg fordert → Der Ausblick belohnt Wie inspirierst du dein Team, Kunden und Mitarbeiter steile Wege zu gehen? PS: Wenn du wissen möchtest, wo wir beim Abstieg festgesteckt haben, erfährst du es in den Kommentaren. #HindernisseÜberwinden
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Ja, das neue kompakt ist da, einmal mehr mit vielen interessanten Geschichten über Menschen mit unternehmerischem Charakter! 🎉 Denn für Reinhard Klier, Chef der Wintersport Tirol AG, dessen beeindruckende Unternehmerkarriere in dieser Ausgabe highlighten, ist Unternehmer:in zu sein eine Charakterfrage. Neben dem dynamischen Gletscherchef, der seit Oktober des Vorjahres auch neuer Sprecher der Tiroler Seilbahnen ist, holen wir für diese Nummer noch etliche andere spannende Menschen mit unternehmerischem Charakter vor den Vorhang: Wie Alexandra Walter und Heidrun Walter, die aus den Blüten und Blättern des kultivierten Gelben Enzians aus Galtür eine neue Hautpflegelinie kreierten. Oder Josef Jenewein und David Schmidt, die es mit ihren kalt gepressten Bergblut-Säften ihrer Bergblut GmbH sogar zu „2 Minuten 2 Millionen“ schafften. Oder Christian Huber, Mitbegründer des internationalen Medienunternehmens Vizrt, dessen Echtzeit-Visualisierungen nach wie vor in Tirol programmiert werden. Oder Österreichs besten Sommelier, den jungen Obergurgler Maximilian Steiner, der nicht nur eine eigene Weinlinie hat, sondern sich auch im Gemeinderat und TVB engagiert. Ebenfalls in dieser kompakt-Nummer nachzulesen: ein Interview mit Neo-Wirtschaftskammerpräsidentin Barbara Thaler, in dem sie uns unter anderem darlegt, warum sie schon im EU-Parlament gegen die geplante EU-Lieferkettenrichtlinie gestimmt hat. Dem Megathema KI widmen wir ebenfalls einen Schwerpunkt: Swarovski Optik-CEO Stefan Schwarz skizziert uns den Entwicklungsweg zum weltweit ersten smarten Fernglas. Bei Alexander Wahler, Co-Founder und CEO des Uni-Innsbruck-Spin-offs Onlim GmbH haben wir nachgefragt, was von den aktuell regelrecht aus dem Boden schießenden KI-Lösungen wirklich zu halten ist. Und von KI-Beirätin Carina Zehetmaier wollten wir wissen, ob der kommende AI Act ein taugliches Regulativ sein wird. Mit Gregor Bloéb und Tobias Moretti haben wir außerdem die wohl bekanntesten schauspielenden Brüder des Landes zum Gespräch über die kommenden Tiroler Volksschauspiele getroffen, bei denen Moretti nach über 33 Jahren Absenz erstmals wieder in einer zu sehen sein wird. Unsere Finance Life Hacks kommen dieses Mal von unseren beiden RLB-Kollegen Martin Stolz und Fabian Untergasser. Martin gibt Tipps für die Vorbereitung auf die nichtfinanzielle Berichterstattung, Fabian erläutert die Vorzüge unseres Bankingportals Infinity. "Das vorletzte Wort" hat dieses Mal mit Andrea Fischer die wohl bekannteste Glaziologin Österreichs, die zu Jahresbeginn zur Wissenschaftlerin des Jahres gewählt worden ist. Solltet ihr noch kein Print-Exemplar erhalten haben, hier geht's zur Online-Ausgabe: https://lnkd.in/dSQDVDTy Unser stv. Vorstandsvorsitzender Thomas Wass, der als Vorsitzender der Raiffeisen Werbung Tirol auch Herausgeber unseres Magazins ist, wünscht euch gemeinsam mit dem kompakt-Team viel Vergnügen beim Reinlesen! #RaiffeisenTirol #kompakt #Wirtschaft
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Eine wirklich gelungene Ausgabe. Das neue Kompakt zeigt wieder einmal auf, welch tolle Persönlichkeiten in Tirol leben und arbeiten. Für mich immer eine Pflichtlektüre.
Ja, das neue kompakt ist da, einmal mehr mit vielen interessanten Geschichten über Menschen mit unternehmerischem Charakter! 🎉 Denn für Reinhard Klier, Chef der Wintersport Tirol AG, dessen beeindruckende Unternehmerkarriere in dieser Ausgabe highlighten, ist Unternehmer:in zu sein eine Charakterfrage. Neben dem dynamischen Gletscherchef, der seit Oktober des Vorjahres auch neuer Sprecher der Tiroler Seilbahnen ist, holen wir für diese Nummer noch etliche andere spannende Menschen mit unternehmerischem Charakter vor den Vorhang: Wie Alexandra Walter und Heidrun Walter, die aus den Blüten und Blättern des kultivierten Gelben Enzians aus Galtür eine neue Hautpflegelinie kreierten. Oder Josef Jenewein und David Schmidt, die es mit ihren kalt gepressten Bergblut-Säften ihrer Bergblut GmbH sogar zu „2 Minuten 2 Millionen“ schafften. Oder Christian Huber, Mitbegründer des internationalen Medienunternehmens Vizrt, dessen Echtzeit-Visualisierungen nach wie vor in Tirol programmiert werden. Oder Österreichs besten Sommelier, den jungen Obergurgler Maximilian Steiner, der nicht nur eine eigene Weinlinie hat, sondern sich auch im Gemeinderat und TVB engagiert. Ebenfalls in dieser kompakt-Nummer nachzulesen: ein Interview mit Neo-Wirtschaftskammerpräsidentin Barbara Thaler, in dem sie uns unter anderem darlegt, warum sie schon im EU-Parlament gegen die geplante EU-Lieferkettenrichtlinie gestimmt hat. Dem Megathema KI widmen wir ebenfalls einen Schwerpunkt: Swarovski Optik-CEO Stefan Schwarz skizziert uns den Entwicklungsweg zum weltweit ersten smarten Fernglas. Bei Alexander Wahler, Co-Founder und CEO des Uni-Innsbruck-Spin-offs Onlim GmbH haben wir nachgefragt, was von den aktuell regelrecht aus dem Boden schießenden KI-Lösungen wirklich zu halten ist. Und von KI-Beirätin Carina Zehetmaier wollten wir wissen, ob der kommende AI Act ein taugliches Regulativ sein wird. Mit Gregor Bloéb und Tobias Moretti haben wir außerdem die wohl bekanntesten schauspielenden Brüder des Landes zum Gespräch über die kommenden Tiroler Volksschauspiele getroffen, bei denen Moretti nach über 33 Jahren Absenz erstmals wieder in einer zu sehen sein wird. Unsere Finance Life Hacks kommen dieses Mal von unseren beiden RLB-Kollegen Martin Stolz und Fabian Untergasser. Martin gibt Tipps für die Vorbereitung auf die nichtfinanzielle Berichterstattung, Fabian erläutert die Vorzüge unseres Bankingportals Infinity. "Das vorletzte Wort" hat dieses Mal mit Andrea Fischer die wohl bekannteste Glaziologin Österreichs, die zu Jahresbeginn zur Wissenschaftlerin des Jahres gewählt worden ist. Solltet ihr noch kein Print-Exemplar erhalten haben, hier geht's zur Online-Ausgabe: https://lnkd.in/dSQDVDTy Unser stv. Vorstandsvorsitzender Thomas Wass, der als Vorsitzender der Raiffeisen Werbung Tirol auch Herausgeber unseres Magazins ist, wünscht euch gemeinsam mit dem kompakt-Team viel Vergnügen beim Reinlesen! #RaiffeisenTirol #kompakt #Wirtschaft
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Eine sehr gute und unterstützenswerte Initiative, sodass zukünftig Äpfel nicht mehr mit Birnen verglichen werden. Die Verwendung von einheitlichen Definitionen und Standards erhöht die Transparenz im Markt und kommt damit allen Marktteilnehmern zugute. #ZahlenDatenFakten #Standards #Definitionen #Immobilienbranche #Immobilienanlage #OperatedRealEstate
Investment Management bei Union Investment | Head of Operated Living | Apartmentkonzepte | Senior-Living | Health Care
Wer hat noch nicht? Wer macht noch mit? Oder anders ausgedrückt: Jetzt in der Allianz der #Apartmentbranche für mehr Transparenz und gemeinsame Schlagkraft dabei sein und Flagge, äh Charta zeigen! Die neue Charta der #Apartmentkonzepte ist da! Hier kann jeder mitmachen und zeigen, dass er für eine gemeinsame Definition innerhalb der Branche steht. Jetzt hier klicken, abstimmen und eigenes Firmenlogo hochladen: https://lnkd.in/d53-WFNb Und vor allem: Danke, Anett Gregorius, für Dein Engagement! Viele sind schon dabei, wenn Ihr noch fehlt, dann los jetzt 🚀 👏 💪 Unter anderem sind schon dabei Apartmentservice, Adina Apartment Hotels, Hogan Lovells, HypZert, Simon & Reinhold, Partner, JOI-Design Innenarchitekten, International Campus Group, STAYERY., Cresco Real Estate, The Base FOL Group GmbH, i Live Group GmbH, Koncept Hotels, ipartment GmbH, Brera Serviced Apartments, Cushman & Wakefield und einige mehr Fehlst Du noch? Felix Embacher MRICS Matti Schenk Michael Vogt Tom Leppin Helmut Dörfer Sven Meyer Dr. Philip Huperz Alexander Lackner Lasse Haarstark Constantin Rehberg Dr. Eike Julia Muhr, LL.M. Reiner Nittka Marco Heck Markus Leu Marco Metge Katleen Ernst Gottfried Bauer Jan Kiskemper Florian Gust MRICS Marius Romer Felix von Saucken Tobias Stüber Iris Dilger Martin Henke (leider ist die Verlinkungsmöglichkeit zahlenmäßig begrenzt, also bitte teilt das auch weiter in Euren Netzwerken)
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Die Club- und Discoszene in Deutschland steht vor großen Herausforderungen: Sinkende Besucher:innenzahlen, steigende Kosten und ein radikaler Wandel in den Freizeitvorlieben stellen das Nachtleben auf eine harte Probe. „Is the party over?“, fragten wir deshalb dieses Jahr mit unserem gleichnamigen #Prosumer Trend-Report über die sich verändernde Partykultur in Deutschland. 💡 Das Stimmungsbild? In der Frankfurter Allgemeine Zeitung ➡️: https://lnkd.in/eFjRmJ3T
Der drohende Untergang des Nachtlebens
faz.net
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Zwei News, die ich gerne mit euch teilen, und euch dabei auch um etwas bitten würde: 1️⃣ Eine neue lesenswerte Folge der Zuversichts-Serie "𝓦𝓪𝓻𝓾𝓶 𝓓𝓮𝓾𝓽𝓼𝓬𝓱𝓵𝓪𝓷𝓭 𝓭𝓮𝓷 𝓑𝓪𝓬𝓱 𝓻𝓪𝓾𝓯𝓰𝓮𝓱𝓽" des manager magazin s ❗ 💪 Ihr wisst ja, was ich von dieser Serie halte... 🔝 Heute spricht uns Henrik Falk,Vorstandsvorsitzender der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) - schaut euch bitte mal das tolle Logo von denen hier auf LinkedIn an in deren Profil - Mut zu! 💪 "Was wir im letzten Jahr durch die Einführung des Deutschlandtickets erlebt haben, ist der Hammer! Mit diesem Abo-Modell ist Deutschland zum Vorreiter geworden und bringt uns ein gutes Stück näher an unsere Klimaziele." 💪 "Deutschland ist nach wie vor ein top Wirtschaftsstandort mit stabilen Rahmenbedingungen und guter Infrastruktur. Und, gerade in der heutigen Weltlage, ist es wichtig zu betonen: Deutschland ist eine starke Demokratie! Hier werden politische Entscheidungen offen und transparent getroffen. Das schafft nicht nur Vertrauen bei Investoren*innen, sondern auch sichere Arbeitsbedingungen." 💪"[An vielen Stellen] entsteht da plötzlich ein ganz neuer Markt, mit riesigen Chancen für den Wirtschaftsstandort Deutschland." 💪"Wenn wir es schaffen, alle Mobilitätsanbieter – egal ob privat oder öffentlich – über eine smarte Plattform zu vernetzen und dazu noch autonome Shuttles auf die Straße zu bringen, kann Deutschland zeigen, wie echte Mobilitätswende und lebenswerte Metropolen aussehen." Wie klingt das? Wie Deindustrialisierung? Wie Zusammenbruch? Nein! Wie Aufbruch! Wie Zukunft durch Transformation! Wie Zuversicht! 🙌 Einfach eine tolle Serie, zu der auch andere Wirtschaftslenker*innen wie etwa Bjoern Eskofier, Marc Opelt, Sirka Laudon, Manfred Knof, Engin Ergün, Monika Schnitzer, Dr. Simone Kämpfer, Mona Ghazi, Lionel Souque, Belén Garijo, Kenza Ait Si Abbou, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Dr. Annika von Mutius, Mina Saidze oder Janna Ensthaler beigetragen haben. Und weil die so toll ist, teile ich die neuen Folgen auch immer. Wie findet ihr die Serie und die aktuelle Folge? 2️⃣ Apropos toll. Heute wird die wichtigste Demokratie-Gruppe auf #LinkedIn 6 Monate jung. In der Gruppe "NieWiederIstJetzt" haben sich in dieser kurzen Zeit schon fast 14.000 (!) engagierte Mitglieder versammelt. Warum ist die Gruppe so großartig? Lest selbst: 👉 https://lnkd.in/ewVJEDW9 Und hier gehts zur Lektüre, zur Glocke oder zur Anmeldung zur Gruppe. Jeder Demokrat ist willkommen. Come as you are. 👉 https://lnkd.in/d7jMBZZ8 Kann ich heute zum Jubiläum 2, 20, 200, 2000 Demokraten aus meinem Netzwerk gewinnen, beizutreten? Schaut doch einfach mal rein, ihr werdet schnell sehen: das ist was Besonderes! DANKE! #Zuversicht #proDemokratie #Haltung #Wirtschaft #Gesellschaft
BVG-CEO Henrik Falk: „Es sind längst nicht alle Geschäftsmodelle ausgeschöpft“
manager-magazin.de
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Blick hinter die Kulisse der nationalen Geschäftsstelle HotellerieSuisse Episode 8 - Diverse Verbände verzeichnen über die Jahre hinweg einen Mitgliederschwund. Diese Entwicklung ist in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext einer ökonomischen Gesellschaft zu sehen: Organisationen, welche sogenannte „Allgemeingüter / Kollektivgüter / Gemeingut*“ herstellen, haben zunehmend Schwierigkeiten, ihre Mitglieder zu halten. Unter solchen Leistungen sind zum Beispiel zu verstehen: politische Interessenvertretung, Supportleistungen für die Gesambranche wie der Einsatz für attraktive Berufsbilder usw. Wenn das gesellschaftliche Bewusstsein für solche solidarisch zu finanzierenden Leistungen schwindet (bekannt unter dem Begriff Trittbrettfahrer-Problem**) und nur noch der individuelle direkte (ökonomische) Nutzen gesehen wird, wird es immer wie herausfordernder, solche „Allgemeingüter“ sicher zu stellen. Aus diesem Grund gilt die grundsätzliche Herausforderung für ganz viele Non-Profit-Organisationen wie etwa Verbände, dass man einerseits die solidarische Identifikation unter (potentiellen) Mitglieder steht’s weiter stärkt, gleichzeitig aber den Mitglieder den individuellen und exklusiven Mehrwert einer Mitgliedschaft deutlicher vermitteln kann. Sybil Schneeberger aus unserem Business-Development-Team macht sich zusammen mit der entsprechenden internen Fachgruppe genau solche Gedanken, wie wir unser Portfolio steht’s zielgerichtet weiter entwickeln können. Übrigens: HotellerieSuisse verzeichnet ein leichtes Mitgliederwachstum! Dies im Kontext eines Marktes, in welchem die Anzahl an Beherbergungsbetriebe kontinuierlich pro Jahr um rund ein bis zwei Prozent abnimmt. HotellerieSuisse ist auf dem Erfolgskurs! Um auch stets neue Produkte und Services entwickeln zu können, haben wir hierzu einen ausgereiften Innovationsprozess. Wenn du also eine Idee für die Hospitslity-Branche hättest, dann schau hier rein: https://lnkd.in/eCxbA3kr * Defininiton Kollektivgüter: https://lnkd.in/e_UjMERg ** Definition Trittbrettfahrer-Problem: https://lnkd.in/eD3arcxN. #superCREWhotelleriesuisse #PROUDofmyTEAMhotelleriesuisse
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Aus. Vorbei. Die Filiale am Airport München dient mir erneut als Hintergrund für ein Update zum Thema HALLHUBER GmbH - jetzt ist sie endgültig zu. Leider. Der Hilferuf vom 19.10.2023 hatte >200K Impressionen, viele interessierte und unterstützende Kommentare + ein paar kritische Anmerkungen. Wichtiger als diese Daten und Fakten war aber, dass dadurch auch ein Investor auf unser Projekt aufmerksam wurde und seriös eingestiegen ist. Ich hatte schon nicht mehr wirklich daran geglaubt. Trotzdem —> wir sind gescheitert! Am besten trifft es der folgende Satz: Anfangs fehlte das Geld, am Ende lief uns die Zeit davon. Der Erwerb der Marken- und IP-Rechte ist zum unüberwindbaren Problem geworden. Schon in „normalen“ Prozessen kein einfaches Thema, ist es in dem HALLHUBER Prozess ein langsamer und schwer durchschaubarer Prozess. Sind noch alle Musterteile verfügbar? Wo sind die Skizzen, Masstabellen, Grössenspezifikationen? Was ist mit der Fabric-Library? Einiges ist irgendwo, anderes im Nirgendwo verschwunden. Natürlich lässt sich vieles mit den Lieferanten rekonstruieren. Es sind nur ein paar Beispiele (unter anderen) die zeigen, dass am Ende einer Insolvenz, wenn die Beteiligten auf der Verkäuferseite zu den nächsten Projekten weitereilen, das Interesse dieser Personen an einem Fortbestand oder Neustart von HALLHUBER etwas begrenzt ist. Wir hätten bis spätestens Weihnachten Entscheidungen benötigt, um unsere beiden wichtigsten Baustellen nicht länger hinzuhalten. Verträge für die wichtigsten Mitarbeiter/innen liessen sich guten Gewissens nicht weiter hinaus zögern, gleiches gilt für entscheidende Mietverträge. Da sowohl diese Keyplayer, aber auch die ausgewählten Filialstandorte unabdingbar für einen erfolgreichen Restart von HALLHUBER sind, macht unser Projekt nun keinen Sinn mehr. Deshalb —> aus und vorbei. Schade. Aber Klarheit hilft immer. Abschließend ein herzlicher und großer Dank an alle, die geholfen haben, auf einen HALLHUBER Restart hinzuarbeiten. In erster Linie die Personen aus dem „alten“ HALLHUBER Team, die auf unser Projekt gehofft und es unterstützt haben. Vielfache Rückmeldungen aus den Filialen und einigen Zentralpositionen haben die große Loyalität und das Engagement immer wieder gezeigt. Sprichwörtlich bis zur letzten Minute. Danke an Euch alle! Danke aber auch an die Vermieter (ob Outlet oder Store), die gerne unser Projekt unterstützt hätten und uns in wirklich allen Fällen mit guten Konditionen entgegengekommen sind. Und an den Logistikpartner mit dem wir den Restart schon vorbereitet hatten. Und an den Sourcingpartner, der unsere Beschaffung mit Sicherheit bestens organisiert und geregelt hätte. Und an unseren Investor, mit dem wir sicher gut zusammen gearbeitet hätten. Und an meine beiden Partner, mit denen die letzten ca. sieben Monate, die wir gemeinsam in das HALLHUBER Projekt gesteckt haben, immer ein Vergnügen waren. Und last but not least Danke an alle Leser, Kommentierer, Kritiker und Fans für Euer Interesse.
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Senior Manager bei MGRP
1 Wochesehr cool, erinnert mich an viele Events die ich miterleben durfte...obwohl schon lange her 😊