Es geht mit Riesenschritten voran! Und am Ende steht nichts weniger als ein neues Kapitel für die Innsbrucker Innenstadt. Beim heutigen Pressegespräch in unserem RAIQA-Projektbüro berichtete Vorstand Christof Splechtna gemeinsam mit Martin Rauchenbacher (Bildmitte), Prokurist bei der Zimmerei Scherer, u.a. über den erfolgreichen Abschluss der Holzbauarbeiten. Das RAIQA stehe für einen grundlegenden Paradigmenwechsel: Weg von der Idee eines geschlossenen Bankgebäudes hin zu einem offenen Quartier, das Vielfalt und Gemeinschaft fördert, erläuterte zuvor unser Vorstandsvorsitzender Reinhard Mayr. Noch vor einem Jahr war das RAIQA eine reine Baustelle. Jetzt werde immer deutlicher sichtbar, wie dieses Quartier die Innenstadt bereichern wird, freut sich Christof Splechtna, der im Vorstand das Gesamtprojekt verantwortet. Der Rohbau sowie das Glasdach sind abgeschlossen, die Fassade befindet sich in der finalen Bauphase. Im Inneren des Gebäudes ist bereits die technische Gebäudeausstattung voll im Gange, der Trockenbau hat begonnen, auch Schlosser-, Estrich- und Malerarbeiten schreiten voran. Nachhaltigkeit zieht sich dabei als bestimmender roter Faden durch das gesamte Projekt – angefangen von Social Urban Mining zu Projektbeginn, dem Erhalt der bestehenden Gebäudestruktur, dem Einsatz von Holz als Baustoff ab dem 4. Obergeschoss bis hin zu einer nahezu emissionsfreien Wärme- und Kälteversorgung durch Geothermie und Photovoltaik sowie begrünten Fassaden und Kühlinseln als Klimaschutzmaßnahmen. Das RAIQA wird Quartier und Homebase nicht nur für die RLB Tirol, sondern auch für zahlreiche Unternehmen und Geschäfte, ebenso wie für ein Radisson Red Hotel. Genuss, Handwerk und Wohlbefinden stehen dabei im Zentrum. „Unsere Besucher:innen sollen eine Atmosphäre vorfinden, die sich deutlich vom bestehenden Angebot in Innsbruck abhebt“, betont Splechtna. Bereits bestätigt sind Mieter wie Gottardi Feine Weine, Blumen Calovini und der Schlüsseldienst Seidemann – allesamt Traditionsunternehmen mit starker regionaler Verwurzelung. Eine eigene Pop-Up-Fläche wird zudem zeitlich begrenzte Präsentationen ermöglichen, das hauseigene Veranstaltungszentrum mit fünf Sälen auch regionalen Unternehmen zur Verfügung stehen. Ein weiteres Highlight des neuen Quartiers ist der 1.700 m² große und zu weiten Teilen überdachte Vorplatz, der sich wohl relativ schnell als neuer Begegnungs-Hotspot der Innenstadt etablieren dürfte. „Das RAIQA wird also nicht nur ein architektonisches Aushängeschild, unser Quartier wird die Lebensqualität in Innsbruck nachhaltig steigern“, schloss Christof Splechtna seine Ausführungen. Die Fertigstellung des gesamten Gebäudes ist für Ende 2025 geplant, der Einzug in das Quartier soll im ersten Quartal 2026 erfolgen. Ab dann werden wir als RLB Tirol an der neu geschaffenen Adresse Raiffeisenplatz 1 beheimatet sein! #RLBTirol #DASRAIQA
Beitrag von Raiffeisen-Landesbank Tirol AG
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Umbaukultur in München: Nachhaltigkeit durch kreative Sanierung Eine neue Umbaukultur prägt das Stadtbild Münchens – weg von der Abrissbirne, hin zu kreativer Sanierung und ökologischer Erneuerung. Die Süddeutsche Zeitung berichtet kürzlich darüber in einem Artikel, der sich nicht zuletzt mit unserem Projekt Maschinenhaus befasste. Unter der Leitung von Stadtbaurätin Elisabeth Merk zeigt die Stadt, wie ressourcenschonende Revitalisierung bestehender Gebäude nachhaltige Entwicklung und architektonische Vielfalt vereinen kann. Im Fokus steht dabei nicht nur der Umweltschutz, sondern auch die Schaffung eines modernen Lebensumfelds. Ein Beispiel: das Nachkriegsquartier in Ramersdorf. Dieses Modellprojekt kombiniert den Erhalt von Bestandsgebäuden mit neuen, klimaneutralen Wohnflächen, die dringend benötigten, bezahlbaren Wohnraum bieten. Für Merk und das städtische Bauwesen ist klar: Eine nachhaltige Stadtentwicklung bedeutet langfristige Verantwortung und innovative Ansätze. Auch wir setzen diese Vision in die Praxis um: Mit dem Maschinenhaus Schwabing steht ein weiteres Projekt im Zeichen der Umbaukultur. Die Entkernung ist abgeschlossen, und die Transformation des Gebäudes erfolgt nach einem innovativen Low-Tech-Ansatz. Anstelle komplexer Technik wird das Gebäude auf Basis natürlicher Ressourcen betrieben – ein Ansatz, den wir gemeinsam mit der Technische Universität München und unserem Tochterunternehmen e+k upcycle verwirklichen. So schaffen wir eine nachhaltige Zukunft, die Einfachheit mit Effizienz verbindet. Den ganzen Artikel können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/ecqmiJ-5 #ehretundklein #Umbaukultur #MaschinenhausSchwabing
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🏙️ 100 Jahre und kein bisschen alt: Wie ein Wahrzeichen der 20er in die Zukunft startet – von der Ladenfläche zum Zukunftsquartier. 🏛️ Ein weiteres Kapitel der Essener #Innenstadt wird geschrieben: Das Transformationsprojekt Midstad Essen haucht dem ehemaligen P&C-Haus auf der Kettwiger Straße neues Leben ein – einem Gebäude, das vor fast 100 Jahren in den 1920er-Jahren erbaut wurde. 🏗️ Das P&C-Haus wird künftig gemischt genutzt: Dieses innovative Umbaukonzept von Midstad, Full-Service-Immobiliendienstleister, zeigt, wie stadtbildprägende Gebäude neu belebt und multifunktional genutzt werden können. Das Midstad Essen steht exemplarisch für die Zukunft urbaner #Immobilienentwicklung. Mit zentraler Lage, moderner Ausstattung und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten führt es ein fast 100 Jahre altes Wahrzeichen in die nächste Ära der Innenstadt. Die angestrebte BREEAM-Zertifizierung mit dem Prädikat „Sehr gut“ unterstreicht den hohen Anspruch an Nachhaltigkeit und Qualität. 🌱 🏥 Mit einem der größten Mietvertragsabschlüsse des Jahres wird die Voss-Klinik hier künftig auf den oberen Etagen 2.500 m² nutzen – ein Meilenstein für die #Stadtentwicklung. Diese Ansiedlung stärkt die Gesundheitsversorgung vor Ort und schafft hochwertige Arbeitsplätze – ein Gewinn für die Region. Die Vermietung ist der erste Schritt, um die historische Immobilie in ein modernes Multifunktionsgebäude umzuwandeln. Mitten in der Essener City entstehen neue Perspektiven: Oberbürgermeister Thomas Kufen betont die Bedeutung des Projekts: „Die Revitalisierung des ehemaligen Weltstadthauses ist ein wichtiger Baustein im Zuge einer sich wandelnden Innenstadt. Unser städtebauliches Ziel ist es, eine Mischung aus Wohn-, Büro- und Einzelhandelsflächen sowie Gastronomie und Freizeitangeboten zu schaffen, um den veränderten Bedürfnissen unterschiedlicher Zielgruppen gerecht zu werden und unsere Innenstadt für die Zukunft zu rüsten.“ 🛠️ Andre Boschem, Geschäftsführer der EWG, ergänzt: „Von der Nähe zu potenziellen Kunden über eine exzellente Nahversorgung bis hin zur hervorragenden Erreichbarkeit – Projektentwickler und Investoren wissen die Vorteile der Innenstadt zu schätzen und entwickeln entlang der Essener Einkaufsstraßen aus ehemaligen Geschäftshäusern zukunftsfähige Immobilienkonzepte. Ob Midstad Haus, Königshof oder Zentralbibliothek – die Essener Innenstadt stellt sich neu auf.“ 🔄 💡 Eins ist klar: Die Umnutzung solcher Flächen ist entscheidend, um unsere Innenstadt zukunftsfähig zu machen und flexibel auf die Anforderungen einer wachsenden Stadt zu reagieren. Projekte wie dieses fördern gezielt die Verknüpfung von Schlüsselbranchen, die für Essens Zukunft von entscheidender Bedeutung sind. 🏢 Essens Innenstadt erfindet sich neu – nicht nur durch neue Gebäude, sondern durch innovative Konzepte, die den Wandel vorantreiben. Essen bleibt ein dynamischer Ort für zukunftsweisende Projekte und wirtschaftliche Stärke. ©pxlbrands
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Abreissen wäre einfacher gewesen. Doch mit der Umnutzung des ehemaligen Coop-Weinlagers in Basel ist Esch Sintzel Architekten die Transformation eines Industriegebäudes zum sozialen Wohnbau gelungen. Das ist eine städteplanerische Erfolgsgeschichte – die ihren Anfang in den 1950ern hat. Industriequartier St. Johann, 1955: Zehn Jahre nach Kriegsende baut der Grossverteiler Coop hier ein Weinlager. Es ist ein mächtiger Zweckbau: Er muss funktional sein und tragen. Und zwar viel. Drei unterschiedlich hohe Stockwerke liegen unter der Erde, drei darüber. Gewaltige Betondecken werden eingezogen, die pro Quadratmeter mit zwei Tonnen belastet werden können. Diesem Druck halten sie bis heute locker stand. Gestützt werden die Decken von eindrücklichen Pilzsäulen. Sie sind bis heute Teil der Gebäudestruktur. 1973 beginnt das «zweite Leben» des Weinlagers. Es wird zum Verteilzentrum. Für diese Aufgabe muss es höher, breiter, zugänglicher sein. Zwei Stockwerke werden aufgesetzt. Dass es den Planern dabei vor allem um den Nutzen und nicht um die Ästhetik geht, ist unübersehbar. Doch dann ändert sich die Dynamik der Stadt. Sie fordert Platz für die Menschen, die dort leben, und macht der Industrie den Raum streitig. Produziert wird hier ohnehin immer weniger. Zu umständlich, zu teuer ist dies in der City. Es entstehen Industriebrachen, Transformationsgebiete, die neu genutzt sein wollen. So will die Stiftung Habitat, die 2012 unter anderem das Weinlager erworben hat, eben das Weinlager nicht abreissen, sondern zu einem nachhaltigen und ökologischen Mehrgenerationenhaus umbauen. Es ist eine Herausforderung, die Marco Rickenbacher gerne annimmt. Als Partner bei Esch Sintzel Architekten ist der 38-Jährige federführend in der gesamten Projektierung. Erstmals beschäftigt er sich dabei im grossen Stil mit einer Umnutzung und nicht mit einem Neubau. Und das mit Erfolg. Im Frühjahr 2023 hat das «dritte Leben» des Weinlagers begonnen. Nach einem Umbau, bei welchem viel graue Energie gespart werden konnte, beherbergt das ehemalige Lagerhaus heute, auf sieben Geschossen verteilt, 64 Wohnungen zwischen 1,5 und 7,5 Zimmern. Das Weinlager ist nun kein Betonmonster mehr – sondern ein modernes Mehrgenerationenhaus, das das Leben im ehemaligen Industriequartier lebenswert macht. Sie wollen mehr erfahren? Den Link zum ausführlichen Artikel finden Sie in den Kommentaren. 👇 #schindler #weelevate #metamorphose
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#Covivio erhält für ihr #Headquarter E66 in Oberhausen die #BREEAM Zertifizierung vom TÜV SÜD mit der Bewertung „Sehr gut“. 🎊 Während des rund sechsmonatigen Prozesses in Zusammenarbeit mit dem Zertifizierer HOINKA GmbH, wurde die Nachhaltigkeit der Immobilie anhand von neun Kategorien bewertet. Dazu zählen zum Beispiel der Energie- und Wasserverbrauch, die Bauweise und verwendete Materialen sowie die ökologischen Auswirkungen des Gebäudes. Die Essener Straße 66 (E66) umfasst ein Gebäudeensemble aus einem historischen, denkmalgeschützten Industriealtbau des Architekten Peter Behrens sowie einem Betonrasterbau aus den 50er Jahren. 🏗️ Covivio plant hier eine aufwendige energetische Modernisierung, die das Headquarter in Deutschland zu einem Vorreiterprojekt für CO2-Neutralität werden lässt. 💚 Damit verfolgen wir eines unserer ambitionierten Unternehmensziele, auch die selbst genutzten Büroimmobilien bis 2030 komplett CO2-neutral zu gestalten. Mehr zu unseren Nachhaltigkeitszielen: https://lnkd.in/dZPy2Ntv #RealEstate #Nachhaltigkeit #ESG
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Denkmalimmobilien in Deutschland: JaKo Immobilien Denkmalimmobilien in Österreich: Werkstatt guten Bauens
🏡 Einzigartige Investitionschance in Beuren: Denkmalimmobilien mit Potenzial! 🏡 Im Herzen von Beuren erwarten Sie zwei exklusive Denkmalimmobilien mit Geschichte und modernem Komfort. In den beiden angrenzenden Gebäuden entstehen insgesamt acht Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 615 m². Die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude werden umfassend restauriert und sowohl in moderne Wohnungen als auch in eine ansprechende Gewerbeeinheit umgewandelt. Im „Mesnerhaus“ entstehen durch die Restaurierung fünf Wohnungen, die sich auf drei Vollgeschosse und zwei Dachgeschosse verteilen. Die „Alte Schmiede“ wird in drei Wohneinheiten und eine Gewerbefläche umgebaut. Die dazwischen liegende Scheune weicht einem freistehenden Treppenturm mit Aufzug, der die einzelnen Wohnungen über eine Stegkonstruktion verbindet. Eine einzigartige Chance, historische Substanz und moderne Wohnqualität vereinen! 📩 Interesse? Kontaktieren Sie uns noch heute! #Denkmalimmobilien #InvestierenInZukunft #Beuren #ImmobilienAngebot #denkmal #zukunft #wohnung #Immobilien
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💫 IBA’27-Projekt »Holzparkhaus Schwanenweg« eröffnet Am Freitag ist das IBA’27-Projekt »Holzparkhaus Schwanenweg« in Wendlingen am Neckar offiziell eingeweiht worden. Es ist das zweite fertiggestellte Projekt der IBA’27. Das Parkhaus wurde weitgehend aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gebaut und speichert dadurch CO2. Es ist so konzipiert, dass es geschossweise umgenutzt werden kann, wenn in Zukunft weniger Parkplätze benötigt werden. Am Ende kann es nahezu abfallfrei abgebaut werden. Damit steht das Parkhaus beispielhaft für einen pragmatischen und zugleich zukunftsfähigen Umgang mit dem aktuellen Bedarf an Autostellplätzen. Andreas Hofer, Intendant der IBA’27: »Bei der Planung und Umsetzung des Parkhauses sind alle Beteiligten bis an die Grenzen des heute Machbaren gegangen. Die Behörden haben alle Spielräume ausgeschöpft und gezeigt, was im Rahmen der IBA möglich ist. Ursprünglich hatten wir nicht daran gedacht, ein Parkhaus als IBA’27-Projekt aufzunehmen. Das Wendlinger Holzparkhaus ist aber ein pragmatisches Beispiel für den Umgang mit Mobilitätsfragen. In fast keinem unserer Quartiersprojekte gibt es Tiefgaragen – sie sind teuer, verbrauchen Unmengen an grauer Energie und sind unflexibel. Ein oberirdisches Parkhaus wie in Wendlingen bietet die heute benötigten Stellplätze, ist aber kostengünstiger und kann auf die sich ändernden Bedürfnisse der Zukunft reagieren. Das Wendlinger Parkhaus ist eine Brücke in eine Zukunft mit weniger Autos.« 🚗 #mobilität #zukunft #parkhaus #iba27 herrmann+bosch architekten PLETSCHACHER HOLZBAU Bild: herrmann+bosch architekten https://lnkd.in/euYJn_rQ
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Städtebau Stadtentwicklung Zürich « Zürich – Berlin: StoppelfeldExport » Die NZZ berichtete am 30. Oktober 2024, dass in Berliner Hochhäuser nur zaghaft in den Himmel wachsen. Die Stadt ist weltbekannt für ihre hervorragenden urbanen Flachbausiedlungen von vor, zwischen und nach den Kriegen. Die Hochhäuser der Siemensstadt wurden durch das Buch «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo» disqualifiziert. Die Architektin Regula Lüscher verliess das Zürcher Amt für Städtebau um 2007 in Berlin Senatsbaudirektorin zu werden. Bei ihrem Abgang von Zürich wurde sie gefragt, auf was sie besonders stolz sei. Ihre Antwort: «Der Prime Tower». Zürich als Disruptor der europäischen Stadtbilder?: Sein eigenes ist inzwischen zum unerfreulich chaotischen Stoppelfeld geworden. Dann ist, gefördert von Lüscher, Berlin drangekommen. In München wehrt sich die Bürgerschaft zurzeit vehement gegen Hochhausgebiete und die Zürcher Stadtbehörde ist gerade daran, eine 2. Stärkere Stufe seiner Hochhausrakete zu zünden. Die Pläne liegen in der gemeinderätlichen Kommission. Doch jetzt, wo Energie, Klima und CO2 zu den absoluten Massstäben geworden sind, sieht es plötzlich ganz anders aus. Das «Wetter» hat buchstäblich gedreht: 2023 haben die «Grandine» nach der Emilia/Romangna bereits im Tessin in die Dächer eingeschlagen. 2024 wird ohne Vorwarnung Valencia von Wassermassen überfallen und in Paris mussten ein paar Métrostationen schliessen. Entspannung wäre angesagt. Im Städtebau müsste das heissen: «ab jetzt keine Fehler mehr in Beton giessen». Jede aufgeweckte Gesellschaft und Stadt ändert die Spielregeln. Doch Zürich wälzt sich noch immer im Hochhaustraum und meint nach zwanzig Jahren noch immer «Hochhaus sei Städtebau».
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📣 Vertriebsstart für das LEON11 in München-Neuhausen: Smarte Eigentumswohnungen, die den Unterschied machen 🌱 Jede Immobilie hat ihr Profil, herausragende Gebäude haben zudem Charakter. Und dann gibt es Objekte, die selbst so etwas wie eine Charakterfrage sind. Wenn das Immobilien-Multi-Family-Office PAMERA Real Estate Partners GmbH jetzt eine solche Wohnimmobilie in München auf den Markt bringt, dann sind nicht nur die gefragte Lage und die gehobene Ausstattung charakteristisch: PAMERA hat sich bewusst gegen einen Abriss der an diesem Standort vorhandenen Bestandsimmobilie, einem ehemaligen Hotel, entschieden, um die wertvolle Gebäudesubstanz durch eine ressourcenschonende Kernsanierung zu erhalten. 🌍 Eine Entscheidung zugunsten der Nachhaltigkeit ♻ Die Fachplaner von PAMERA haben errechnet, dass die Ertüchtigung des ursprünglichen Bestandsgebäudes unglaubliche 1,6 Mio. kWh an Energie gegenüber einem Abriss und Neubau einspart – was dem Wohnenergieverbrauch von 200 Menschen in einem Jahr entspricht. Mit dem Erhalt der Tragstruktur werden zudem 50 Prozent der ansonsten anfallenden CO2-Emission gespart. Wer so konzipiert, denkt ähnlich verantwortungsbewusst über die Energieeffizienz. Für LEON11 bedeutet das: In Planung ist ein Energie-Effizienzhaus 55 EE mit Energie-Effizienz-Klasse A+, der derzeit höchsten Kategorie bei der Sanierung von Bestandsgebäuden. Zum Energiekonzept gehören unter anderem eine Photovoltaikanlage sowie eine Wärmepumpe, ergänzt um einen Gasbrennwertkessel für Spitzenlasten. 🏬 Viel urbane Atmosphäre in beneidenswerter Lage 🌳 Das LEON11 befindet sich im Zentrum des angesagten Stadtteils Neuhausen in bester Nachbarschaft zu beliebten Highlights in München: Zum Rotkreuzplatz mit seinen vielen Geschäften und Restaurants sind es nur zwei Gehminuten. Der Familienausflug in den Hirschgarten und zum Nymphenburger Schloss ist mit dem Fahrrad in nur fünf Minuten bewerkstelligt, der Mittlere Ring mit dem Auto in gerade drei Minuten erreicht, Fahrten ins Voralpenland oder zu den fünf Seen über die A95 und A96 auf schnellen Wegen möglich. Anschluss zu S-Bahnen und Regionalzügen bietet die nahe gelegene Donnersberger Brücke. Neben diesen praktischen Seiten umgibt diese beliebte Wohnlage jede Menge Flair. Wer am Nymphenburger Schlosskanal flanieren oder Freunde in einem trendigen Café treffen möchte, wohnt hier genau richtig. 🏨 37 Wohnungen für jeden Anspruch 🚲 Das LEON11 bietet ein großes Wohnungsspektrum, das vielfältige Bedürfnisse und Nutzungsmöglichkeiten anspricht. Die 37 Wohnungen reichen vom kompakten 1-Zimmer-Apartment mit ca. 32 m² bis zur luxuriösen 5-Zimmer-Penthouse-Wohnung mit ca. 126 m². Mit dem Haus-in-Haus-Konzept sind 2- bis 5-Zimmer-Maisonette-Wohnungen über zwei Ebenen möglich. Fast alle Wohnungen verfügen über einen Balkon, eine Loggia, einen Erker oder eine Terrasse. Erfahren sie mehr unter: www.leon11.de
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NEUER LEBENSRAUM FÜR GENERATIONEN CARISMA Immobilien zeigt, wie es aussehen kann – Wohnen und Leben in Jenbach Das Wohnquartier „dreh.punkt – Grünes Wohnen im Park“ entsteht in der Nähe vom Bahnhof Jenbach. Hier entstehen insgesamt 11 Wohnhäuser mit 170 Wohnungen, ein Hotel, eine öffentlich zugängliche Parkanlage und eine neue Tiefgarage. Es wird ausgerüstet mit einer Photovoltaikanlage, einem umweltfreundlichen Heizsystem, elektronischer Schließanlage und der Möglichkeit E-Ladestation anzubringen. Die #SmartEngineering hat hierfür bereits die Planung der #Haustechnik und der #Energietechnik mit regenerativer #Fernwärme erarbeitet. Die Nutzung der regenerativen Fernwärme sorgt für eine nachhaltige Wärmeversorgung und leistet damit einen Beitrag zum Umweltschutz. Durch die effiziente Erzeugung von Wärme in zentralen Anlagen und deren Verteilung über ein Fernwärmenetz können hohe Energieeffizienzen erreicht werden. Das ins Konzept integrierte Hotel „REMIND“ wird ebenfalls mit der Fernwärme versorgt. Außerdem erhält es einen Brunnen zur freien Kühlung und für den Wärmepumpenbetrieb. Die gesamtheitliche Planung über alle Disziplinen wurde vom Bauherrn und Planungsteam so angesetzt, dass das Hotel nach #klimaaktiv Standard Silber errichtet wird. Der Standard zeichnet Gebäude aus, die hohe Anforderungen an #Energieeffizienz, #Nachhaltigkeit und #Umweltschutz erfüllen. Um den klimaaktiv Standard Silber zu erreichen, müssen u.a. folgende Kriterien erfüllt werden: hohe Energieeffizienz, der Einsatz #erneuerbarerEnergien, eine gute Gebäudedämmung, eine nachhaltige Bauweise sowie eine umweltschonende #Gebäudetechnik.
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🏗️ Umbau statt Neubau - Die Zukunft des Bauens liegt im Bestand 🌱 . Der Trend zur Umnutzung bestehender Gebäude hat die Immobilienbranche voll erfasst. Ob Büros zu Wohnungen oder Industriehallen zu Kulturstätten - der Fokus liegt auf Nachhaltigkeit und Bestandserhaltung. Doch der Weg dahin ist nicht immer einfach. 💬 Marcel Funke von Avison Young bringt es auf den Punkt: „Ein Umbau ist oft nicht günstiger als ein Neubau.“ 💡 Herausforderungen wie ungünstige Grundrisse oder hohe Umbaukosten erschweren den Prozess. Doch innovative Lösungen und Fördermittel bieten neue Chancen. Mehr dazu im Artikel von Günter Murr in der Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://lnkd.in/e7pDH5ns #Frankfurt #Immobilien #Nachhaltigkeit #RealEstate #ExpoReal
Umbau von Gebäuden: So gelingt eine sinnvolle Umnutzung
faz.net
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