Beitrag von Ralf Neugschwender

Im Vorfeld der 1. #Bildungsministerkonferenz am 10. Oktober in Berlin fordern wir als Verband Deutscher Realschullehrer #VDR einen "#Digitalpakt 2.0 - ohne Wenn und Aber". Es ist beschämend, dass der Digitalpakt 2.0 immer noch nicht in trockenen Tüchern ist. Diese Tatsache raubt unseren Schulen #Planungssicherheit und unseren Schülerinnen und Schülern #Zukunftschancen. Wir brauchen dringend eine langfristig ausgerichtete #Verstetigung der finanziellen Mittel. Dank des ersten Digitalpakts konnten bereits viele Klassenzimmer zu digitalen Unterrichtsräumen werden. Umso wichtiger ist, dass es im Jahr 2025 nahtlos weitergeht. Deutschland darf in Europa nicht noch weiter abgehängt werden, sondern muss gerade jetzt am Ball bleiben. Es geht nicht nur um #Chancengerechtigkeit, sondern auch um die beruflichen #Perspektiven unserer Jugendlichen. In einer Zeit, in der die #Digitalisierung sehr schnell fortschreitet, müssen alle unsere Schülerinnen und Schüler auf eine digital vernetzte Welt vorbereitet werden. Vor dem Hintergrund, dass sich in sozialen Medien wahre und unwahre Informationen in rasender Geschwindigkeit verbreiten, gilt es, den Jugendlichen schulische Bedingungen zu bieten, die eine sinnvolle Nutzung digitaler Instrumente und eine kritische Auseinandersetzung damit auch ermöglichen. Der Digitalpakt 2.0 muss daher kommen, ohne Wenn und Aber. #Bund und #Länder sind in der Pflicht, auf der Bildungsministerkonferenz, die einen Austausch mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger zum Digitalpakt 2.0 vorsieht, endlich handfeste Ergebnisse zu präsentieren. #Bildung #Zukunft Sven Christoffer Bayerischer Realschullehrerverband (brlv) Didacta Verband e. V. Frank Büermann Kerstin Ciba Dr. Sven Matthiessen Ferdinand Stipberger Sebastian Schmidt Ulrich Babl

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