Seit mehreren Jahren sensibilisieren wir unsere Mieter für einen sparsamen Energie- und Wasserverbrauch. Nach der Zusammenarbeit mit den Stadtwerken von Genf und Lausanne für unseren Immobilienbestand in der Westschweiz haben wir diese Initiative nun auf die Deutschschweiz ausgeweitet und verteilen kostenlos umweltfreundliche Geräte wie 💡 LED-Lampen, 💧 Wasserstrahlbrecher und 🚿 Duschköpfe. 🤝Letzte Woche hat unser Team der Abteilung Sustainability 1265 Wohnungen in den Kantonen Aargau, Basel und Bern sowie in La Chaux-de-Fonds besucht. Ziel dieser Aktion ist es, bis 2031, 100% unserer Liegenschaften zubesichtigen um den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren und zu einer verantwortungsvolleren Zukunft beizutragen – so wie es in unserem ESG-Aktionsplan verankert ist 🌍 #Nachhaltigkeit #Energie #VerantwortungsvollerKonsum #Immobilie #Schweiz
Beitrag von Realstone
Relevantere Beiträge
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Der diese Woche veröffentlichte "Klimaschutzaktionsplan" der Regierung von Basel-Stadt ist ein wertvolles Dokument. Er zeigt, was die Regierung als erforderlich erachtet, bzgl. Netto-Null bis 2037. Er zeigt zugleich, was keine echte Priorität hat. Zwei Beispiele: - In Umsetzung des Verfassungsauftrages zu "Klimagerechtigkeit" hätte ich mir auch einen "Aktionsplan Klimagerechtigkeit" gewünscht. Mit diesem Fokus rücken Fragen nochmals ganz anders in den Blick. Ob lokal, bzgl. sozialgerechter Umsetzung, als auch global, bzgl. unserer Entwicklungsrichtung. - Entwicklungsrichtung: im Grunde geht es um ein Weiter-So in Grün. Das wird der existenziellen Krise angesichts des Klimakollapses, in dem wir uns bereits befinden, aber in keiner Weise gerecht [Ja, wir sollten uns ihn nicht vorstellen, als was Schreckliches, das erst noch kommen wird. Es ist schon da. Brienz, Tessin, Tschechien, Polen, Portugal, ... von den Ereignissen in Afrika, Asien oder Lateinamerika, die medial so viel weniger präsent sind, ganz zu schweigen, Nigeria, Mali, Niger, Tschad, Sudan, Kerala, Guatemala, Honduras, Porto Alegre, ... - alles 2024. Dies anzuerkennen ist ein erster Schritt, die heute grassierende Dringlichkeitsleugnung hinter uns zu lassen.] So soll der Hochbau in Basel ab 2029 an seinen grauen Emissionen gemessen werden (wichtig!); doch für Megainfrastrukturprojekte ist dies erst gar kein Thema. So seien die grauen Emissionen beim Rheintunnel zwar "gross", aber keine Aussage der Regierung, was daraus folgt. Oder will sie sie technisch in den Griff bekommen? Zum selben Preis (sonst verhaut es die Nutzen-Kosten-Analysen total)? All das ist illusionär. Ich wünschte mir, dass sich bezüglich dieser Ungleichbehandlung auch die organisierte Architekt*innen- und Planer*innenschaft bemerkbar macht! Letztlich sollte als wichtigste "Aktion" über dem gesamten Dokument stehen: Mehr Mut, um tatsächlich über die Bücher zu gehen. Um mit Routinen zu brechen, nicht nur durch neue Fachstellen, sondern im Handeln ALLER Departemente, zB auch beim Tiefbauamt. Ist das tatsächlich zu viel verlangt, über 5 Jahre nach dem Ausrufen des Klimanotstandes durch den Basler Grossen Rat? Kanton Basel-Stadt Basel2030 Klimagerechtigkeitsinitiative Countdown 2030 VCS beider Basel umverkehR SIA Basel #BSA beider Basel, #FSU Nordwestschweiz #NeinzumRheintunnel
Heute haben wir 64 Massnahmen vorgestellt, wie wir Netto-Null bis 2037 im Kanton Basel-Stadt erreichen wollen. Der Klima-Aktionsplan zielt auf die Bereiche Mobilität, Bauen, Gebäude, Wirtschaft, Energieversorgung, Entsorgung und Negativemissionen sowie Landwirtschaft und Wald. Basel wird mit einiger dieser Massnahmen zum Pionierkanton in der Schweiz. Details zur heutigen Medienorientierung mit RP Conradin Cramer und RR Kaspar Sutter in der Medienmitteilung #klimaschutz #nettnull #bauen #heizen #ÖV #Sharing #Innovation https://lnkd.in/efvhG8DC
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Schwammstadt: Innovativ gegen Wetterextreme!🌱 Wusstet ihr, dass sich die Mobiliar aktiv für Lösungen einsetzt, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen? Sie unterstützt mit über 2,1 Millionen Franken Projekte, die Regenwasser effizient nutzen und das Mikroklima verbessern. Gemeinsam gestalten wir die Städte von morgen! Lest im Artikel mehr darüber, wie Schwammstädte in unterschiedlichen Schweizer Städten umgesetzt werden. #shareMobilière
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Ich freue mich sehr an diesem Anlass sprechen zu dürfen und dabei die Anwesenden zu erklären, dass eine Netto Null Strategie das eigene Unternehmen signifikant weiter bringt. #öbu #klimaplatform
🌿 𝙎𝙩𝙧𝙖𝙩𝙚𝙜𝙞𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙍𝙚𝙯𝙚𝙥𝙩𝙚 𝙛𝙪̈𝙧 𝙉𝙚𝙩𝙩𝙤-𝙉𝙪𝙡𝙡 2037 Der Kanton Basel-Stadt hat seinen Klima Aktionsplan verabschiedet, um das Netto-Null-Ziel bis 2037 zu erreichen. Wie ist das zu schaffen? Die dafür nötigen 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 gibt es am Business Lunch der Klimaplattform der Wirtschaft Region Basel am 1. November im Alten Kraftwerk Basel. Mit dabei sind Vertretende aus Politik und Wirtschaft, wie Martin Dätwyler, Kaspar Sutter, Jürgen Schulz, Olmar Albers, Daniel Schöni von Schöni Transport AG, Christian Schilz, Anita Fetz und Thomas A. Ernst. Und Sie? Die Teilnahme am Business Lunch ist kostenlos. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/dv83vTSc #klimaplattform #sustainability #nachhaltigeswirtschaften #klimaschutz #nettonull #KlimaBasel2037 #hkbb
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Zehn Jahre im Einsatz für die nachhaltige Gebäudesanierung In der langfristigen Energiestrategie der Schweiz spielt der Energieverbrauch von Gebäuden eine entscheidende Rolle. Denn der Gebäudepark ist für etwa einen Viertel der Treibhausgasemissionen sowie 40 Prozent des Energieverbrauchs in der Schweiz verantwortlich. Mit einer effizienten Sanierung kann der Wärmeverbrauch von Immobilien um mehr als die Hälfte verringert und der damit verbundene CO2-Ausstoss auf Null reduziert werden. Um die Klimaziele 2050 zu erreichen, ist eine Sensibilisierung der Bevölkerung und insbesondere von Immobilienbesitzenden für das Thema Nachhaltigkeit daher essenziell. Vor diesem Hintergrund ist vor zehn Jahren der Verein «eVALO» entstanden, um interessierte Immobilienbesitzerinnen und -besitzer mit einem virtuellen Tool bei der Sanierungsplanung zu unterstützen. Mehr Informationen: «eVALO» Der Verein «eVALO» setzt sich seit zehn Jahren für eine Sensibilisierung der Immobilienbesitzenden zum Thema Nachhaltigkeit ein. Der Beitrag Zehn Jahre im Einsatz für die nachhaltige Gebäudesanierung erschien zuerst auf fachbau.ch.
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Schaffen wir die Klimawende bei Wohnimmobilien? Ein Blick auf europäische Initiativen. Das war Thema bei der diesjährigen Bausparkassen-Lounge der ARGE (Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen) in Stuttgart. Bernd Hertweck, Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft, hielt fest, dass ohne einen substanziellen Beitrag des #Wohngebäudesektors die #Klimaneutralität nicht erreichbar sei. Um die Sanierungstätigkeit zu fördern bedarf es mehr Aufklärung, Planungssicherheit sowie Förderung, die sozialverträglich ausgestaltet werden sollte. Cindy Holmberg, Sprecherin für Bauen und Wohnen der GRÜNEN-Landtagsfraktion, wies in ihrem Grußwort darauf hin, dass es erklärtes Ziel der Landesregierung sei, Baden-Württemberg klimaneutral zu machen. Holmberg appellierte an alle Akteure, sich zu engagieren, um die #Klimawende im Land voranzubringen. Der diesjährige Gastreferent, Oliver Rapf, Geschäftsführender Direktor des Think-Thanks BPIE - Buildings Performance Institute Europe aus Brüssel, stellte den Fahrplan der #EU-Gebäuderichtlinie vor. Es werden dort klare Ziele definiert und es wird geregelt, dass die Mitgliedsländer sozial- und wohnungspolitische Maßnahmen umsetzen, um die Klimawende sozialverträglich und gerecht für die Bürger zu realisieren. Deutschland könne sich dabei an Ideen in Nachbarländern orientieren. Beispielhaft führte er die Praxis in der belgischen Region Flandern auf, wo neue Eigentümer von #Wohngebäude innerhalb von fünf Jahren nach Kauf oder Erbe das Gebäude auf eine höhere #Energieeffizienzhausklasse bringen müssen. Flankiert wird diese Vorgabe durch finanzielle Unterstützung der Region. Rapf zeigt den Aufbau der dort bereits umgesetzten #Energieausweisdatenbank auf. Resümierend meinte er, dass die Klimawende im Gebäudebestand mit klaren Zielvorgaben und finanzieller Unterstützung gelingen könne. Bausparkasse Schwäbisch Hall, Deutsche Bausparkasse Badenia AG LBS Süd Wüstenrot Bausparkasse AG
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Die Herausforderungen des Klimawandels sind allgegenwärtig und betreffen uns alle. Besonders der Gebäudesektor, verantwortlich für etwa 40 % der globalen CO2-Emissionen, steht im Fokus unserer Bemühungen. Im Spannungsverhältnis zwischen hohem Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und der Bekämpfung des Klimawandels müssen wir die #Dekarbonisierung des #Immobiliensektors vorantreiben und fortwährend nachhaltige, skalierbare Bauweisen implementieren. Doch es geht nicht nur um die ökologische Verantwortung. Vielmehr müssen wir zur Erreichung der Klimaziele ebenso die ökonomische Tragweite berücksichtigen. Klimafreundliche Pflegeimmobilien bieten nämlich zahlreiche Vorteile für verschiedenste Interessengruppen: Betreiber sparen durch energieeffiziente Gebäude Betriebskosten und schaffen attraktive Arbeitsplätze. Erfüllen Immobilien die Anforderungen des Qualitätssiegels QNG, ergeben sich für Investoren attraktive KfW-Fördermittel, Tilgungszuschüsse und weitere Sonderabschreibungen nach § 7b EstG. Finanzierende Banken wiederum minimieren Risiken, da nachhaltige Gebäude weniger anfällig für regulatorische Änderungen wie Umweltauflagen sind und kommen so Anforderungen des EU Green Deal nach. Die Integration erneuerbarer Energien und die Anwendung klimaschonender Bauweisen ermöglichen es also, nachhaltige, resiliente und wirtschaftlich tragfähige #Pflegeimmobilien zu schaffen und sind essenziell für den Erfolg zukunftsfähiger Pflegeimmobilien. Wir bei Carestone Group GmbH setzen daher konsequent auf eine nachhaltige Umsetzung – egal, ob in Holz- Hybrid- oder Massivbauweise. Mit unserem systemischen Konzept des nachhaltigen Bauens in Serie und den hohen Qualitätsstandards realisieren wir bundesweit klimafreundliche Pflegeimmobilien und das zum Vorteil aller. Die Verbindung dieser Aspekte erfordert Expertise und konzeptionellen Aufwand – aber die Mühe lohnt sich! Mehr Hintergründe, wieso klimafreundliche Gebäude unverzichtbar sind, gibt es in unserer kürzlich veröffentlichten Pressemeldung, in der ich noch mehr Insiderwissen teile 👉 https://lnkd.in/eFa-XPbn
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Nachhaltiges Bauen und Sanierung wird in der Zukunft ein wenn nicht sogar der einzige Enabler für Wirtschaftlichkeit aber auch für den Wertzuwachs und Werterhalt von Immobilien sein.
Die Herausforderungen des Klimawandels sind allgegenwärtig und betreffen uns alle. Besonders der Gebäudesektor, verantwortlich für etwa 40 % der globalen CO2-Emissionen, steht im Fokus unserer Bemühungen. Im Spannungsverhältnis zwischen hohem Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und der Bekämpfung des Klimawandels müssen wir die #Dekarbonisierung des #Immobiliensektors vorantreiben und fortwährend nachhaltige, skalierbare Bauweisen implementieren. Doch es geht nicht nur um die ökologische Verantwortung. Vielmehr müssen wir zur Erreichung der Klimaziele ebenso die ökonomische Tragweite berücksichtigen. Klimafreundliche Pflegeimmobilien bieten nämlich zahlreiche Vorteile für verschiedenste Interessengruppen: Betreiber sparen durch energieeffiziente Gebäude Betriebskosten und schaffen attraktive Arbeitsplätze. Erfüllen Immobilien die Anforderungen des Qualitätssiegels QNG, ergeben sich für Investoren attraktive KfW-Fördermittel, Tilgungszuschüsse und weitere Sonderabschreibungen nach § 7b EstG. Finanzierende Banken wiederum minimieren Risiken, da nachhaltige Gebäude weniger anfällig für regulatorische Änderungen wie Umweltauflagen sind und kommen so Anforderungen des EU Green Deal nach. Die Integration erneuerbarer Energien und die Anwendung klimaschonender Bauweisen ermöglichen es also, nachhaltige, resiliente und wirtschaftlich tragfähige #Pflegeimmobilien zu schaffen und sind essenziell für den Erfolg zukunftsfähiger Pflegeimmobilien. Wir bei Carestone Group GmbH setzen daher konsequent auf eine nachhaltige Umsetzung – egal, ob in Holz- Hybrid- oder Massivbauweise. Mit unserem systemischen Konzept des nachhaltigen Bauens in Serie und den hohen Qualitätsstandards realisieren wir bundesweit klimafreundliche Pflegeimmobilien und das zum Vorteil aller. Die Verbindung dieser Aspekte erfordert Expertise und konzeptionellen Aufwand – aber die Mühe lohnt sich! Mehr Hintergründe, wieso klimafreundliche Gebäude unverzichtbar sind, gibt es in unserer kürzlich veröffentlichten Pressemeldung, in der ich noch mehr Insiderwissen teile 👉 https://lnkd.in/eFa-XPbn
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Die Klimatransformation betrifft uns alle. In der eigenen Gemeinde oder dem eigenen Kanton werden Klimastrategien konkret, greifbar – theoretisch. Doch die lokalen Klimastrategien – wenn denn vorhanden – sind oft schwer zu finden und dann noch schwieriger zu verstehen. Ein Vergleich des eigenen Wohnorts mit anderen Gemeinden oder Kantonen für mich oder dich sozusagen unmöglich. OK Klima nimmt sich genau dieser Herausforderung an. Ein wichtiges Projekt und eine beeindruckende Leistung des Teams!
Wusstest du, dass rund zwei Drittel der öffentlichen Gelder in der Schweiz bei Kantonen und Gemeinden liegen? Das macht sie zu entscheidenden Akteuren im Klimaschutz. Wie setzen diese wichtigen Akteure ihre Ressourcen für den Klimaschutz ein? Dank der interaktiven Klimakarte des Pionierprojekts OK Klima, hast du nun Einblick was lokal im Klimaschutz bereits gut läuft und wo noch Handlungsbedarf besteht. Die Karte liefert spannende Einblicke in Themen wie Mobilität, Ernährung oder Energieversorgung. Neugierig, wie deine Gemeinde abschneidet? Besuch ok-klima.ch und finde es heraus: https://lnkd.in/dZe9qyEt #MigrosPionierfonds #Pionierprojekt #Pioneers #ClimateProtection #Klimaschutz #öffentlicheGelder #Schweiz #OKKlima #Nachhaltigkeit #Mobilität #Ernährung #Energie Isabel Knobel, Simon Berthoud, Sarah Bleuler, Mirko Fischli, Ramona Sprenger, Valérie Sturm
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So geht Klimaschutz! 🌍🌳 🌷 Mit der heutigen Vorstellung der regionalen Zahlen aus der Studie „Wohnen in Deutschland“ wollen wir auf das große Potenzial energetischer Modernisierungsmaßnahmen aufmerksam machen. 🏫 Hierzulande stammen 15 % der direkten Emissionen von Gebäuden – 71 % davon machen private Haushalte aus. Kurzum: Die Sanierung von Wohngebäuden ist ein riesiger Hebel für mehr Klimaschutz, dem wir nachgehen sollten. 👪 Wie es gelingt, dass mehr Menschen sich eine Immobilie leisten und im nächsten Schritt auch die Sanierung bezahlen können, hat unser Vorstand Stefan Schindler und Hanno Kempermann heute erklärt. 🤝 Fakt ist: Es braucht smarte Lösungen wie den Kredit SpardaKlimaPlus, es braucht gut gefüllte staatliche Fördertöpfe und es braucht Käuferinnen und Käufer, die einen Plan für die Zukunft im Eigenheim haben. Gemeinsam kommen wir an dieses Ziel! 🏁 #Klima #Wohnen #Gemeinsam #Studie #Klimaziele #Nordbayern
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Wir präsentieren unseren Nachhaltigkeitsbericht 2023 🌱 Wie kann #Nachhaltigkeit in der #Immobilienwirtschaft aussehen? Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt die Wohnstätte und mit welchen Maßnahmen und Ideen geht sie diese konkret an? Darum geht es in unserem zweiten freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht2023, der jetzt unter dem Titel „Nachhaltiges Handeln für gutes Wohnen“ online einzusehen ist. Dabei hat die Wohnstätte sechs von insgesamt 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen in den Fokus genommen. In ihrem Vorwort zu dem Bericht schreiben unsere Vorstände Bastian Imig und Sandra Altmann: „Nachhaltiges Handeln für gutes Wohnen umfasst eine ganze Reihe von konkreten Maßnahmen, die dazu dienen, unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Über allem steht der Anspruch der WKR, dass Basis unseres Handelns der Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung ist.“ Hier geht’s zum WKR-Nachhaltigkeitsbericht 2023: https://lnkd.in/enk96C5z #SDG1: Keine Armut #SDG3: Gesundheit und Wohlergehen #SDG7: Bezahlbare und saubere Energie #SDG11: Nachhaltige Städte und Gemeinden #SDG13: Maßnahmen zum Klimaschutz #SDG17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
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