Beitrag von RECUP

𝘛𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘴𝘵 𝘷𝘢𝘭𝘶𝘢𝘣𝘭𝘦 𝘤𝘶𝘳𝘳𝘦𝘯𝘤𝘺 𝘪𝘴 𝘯𝘰𝘵 𝘩𝘰𝘸 𝘮𝘶𝘤𝘩 𝘺𝘰𝘶 𝘬𝘯𝘰𝘸. 𝘐𝘵’𝘴 𝘩𝘰𝘸 𝘸𝘦𝘭𝘭 𝘺𝘰𝘶 𝘭𝘦𝘢𝘳𝘯. - Adam Grant Als ich diesen Satz vor einer Weile hier auf LinkedIn gelesen habe, hat es in meinem Kopf 💡 gemacht. Nicht, weil mir die Idee dahinter völlig neu war - aber weil er so gut auf den Punkt bringt, was ich schon vorher unterbewusst implementiert habe. Im Bewerbungsprozess zählen für mich vor allem Faktoren wie 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺, 𝗣𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. Denn in einem Unternehmen, das auf eine starke Unternehmenskultur setzt, nützen der beste Lebenslauf und die Erfahrung nichts, wenn es menschlich nicht passt. Inhalte hingegen können aufgeholt werden. Am Ende ist bei mir das Bauchgefühl der entscheidende Faktor! Und dieses hat schon 𝘑𝘶𝘩𝘶 gesagt, als ich Svenja das erste Mal am Telefon hatte. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗮𝗺 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻? 🚀 #recruiting #bewerbungsprozess #werte #unternehmenskultur #personalfit

Seit 4 Jahren gibt es den Heimatgutschein für das Nürnberger Land – eine wunderbare Möglichkeit, die Region zu unterstützen und gleichzeitig sich selbst etwas Gutes zu tun! Der Heimatgutschein ist online und bei 18 Verkaufsstellen erhältlich und kann bei über 210 Akzeptanzstellen eingelöst werden. Unternehmen haben die Möglichkeit, den Heimatgutschein als Benefit für ihre Mitarbeiter zu nutzen: Entweder monatlich mit bis zu 50 € oder 3-mal jährlich einmalig bis zu 60 € – perfekt als Geschenk zu besonderen Anlässen. Vorteile für Unternehmer: 💡 Regionale Geschäfte stärken 💡 Mitarbeiterzufriedenheit steigern 💡 Mitarbeiterbindung fördern Vorteile für Mitarbeiter: 🌟 Flexibel und vielseitig einlösbar 🌟 Region unterstützen 🌟 Wertschätzung spüren Ein echtes Win-Win für alle Beteiligten! Auch wir nutzen diesen Benefit im Unternehmen und schätzen ihn sehr – besonders, da wir das Marketing des Heimatgutscheins zusammen mit dem Medienverbund betreuen. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und steigendem Wettbewerbsdruck ist eine solche Unterstützung für Mitarbeitende und den Landkreis gleichermaßen wertvoll. Jeden Monat hat man die Wahl: Spart man das Geld für eine größere Ausgabe (bis zu 250 € kann man ansparen) oder kauft sich neue Bücher, leistet sich einen Friseurbesuch, geht Essen … Die Möglichkeiten sind vielseitig und für jeden ist etwas dabei! Es lohnt sich also nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Region. Welche Benefits nutzt ihr, um eure Mitarbeiter zu unterstützen? Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen – lasst uns in den Kommentaren austauschen!

"Hier spricht die Branche" - ist unser Leitsatz. Aktuell haben wir jetzt eine eigene wohninsider Seite neben Facebook und Instagram auch auf LinkedIn gestartet. Es soll eine Art Blog werden und wir hoffen auf zahlreiche Kommentare und Inputs aus der Branche von den Profis. Also, wir freuen uns auf eure Inputs!

100 Tage #Wirtschaftsförderer in Weinstadt. So wie sich die Beiden auf dem Bild im Skulpturenpfad "Paare" von Karl Ulrich Nuss in Strümpfelbach einander zuwenden, zuhören und miteinander reden, so war das auch für mich das Wichtigste in diesen 100 Tagen. Im regelmäßigen #Newslettern habe ich von Beginn an informiert und das Angebot zum #Austausch gemacht. 70 #Unternehmen habe ich bereits kennengelernt. In den #Fachgeschäften vorbeischauen - vom kurzen Kennenlernen bis zum längeren Gespräch. Ein Dutzend #Unternehmensbesuche in den #Gewerbegebieten haben mir wichtige Einblicke in die #Betriebe, die Macher:innen und die Produkte gegeben. Genauso wichtig war mir von Beginn an der Kontakt in die Region, zu Multiplikatoren wie der IHK Region Stuttgart, der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS), der KI-Allianz Baden-Württemberg oder zu den Kolleg:innen aus den Nachbarkommunen wie z.B. dem RemsTalk-Team. Ein mit 130 Unternehmer:innen gut besuchtes #Unternehmerforum fand Anfang Juni statt und war perfekt für das #Kennenlernen und #Netzwerken. Und auch wenn ich schon 20 Jahre in Weinstadt wohne, so habe ich einen neuen, einen anderen Blick auf die #Stadt im #Remstal bekommen und sehe vieles jetzt noch besser und deutlicher aus der Sicht der Unternehmen. In Weinstadt steckt viel #Kraft und #Energie. Nicht nur, dass die Sonne viel scheint. Mit dem #Solarpark Schönbühl, dem #Glasfaserausbau und dem Neubau des Funktionshallenbads durch die aktiven #Stadtwerke Weinstadt wie auch durch das Know-how, die Kreativität und die Kompetenz vieler moderner Betriebe erkenne ich was hier schon passiert. Hier wird der #Wein nicht nur angebaut, hier wird der #Weinbau gelebt, der Wein wird zum #Genuss und zum #Erlebnis und ist ein kräftiges und verbindendes Element für das #Miteinander vor Ort. Jetzt geht es ans #miteinandermehrmöglichmachen. Unternehmen und Stadt Weinstadt müssen Lösungen finden für die Entwicklungsmöglichkeiten der lokalen Betriebe. Viele der Unternehmen, die in ihrer Branche "erste Liga" spielen, sind hier in Weinstadt lokal tief verwurzelt - auch da spürt man die Kraft und die Energie. Gemeinsam müssen wir Lösungen finden für die Personalgewinnung und die Personalbindung. Rund um #KulturtrifftNatur - der Slogan unserer Stadt - haben wir schon viel Qualität. Zusammen müssen wir uns der #Transformation in vielen Bereichen stellen. Die #KI Künstliche Intelligenz ist eine #Herausforderung, genauso wie der Wandel im Handel, in den #Innenstädten und den #Stadtteilmitten. Und mit dem #Klimaschutzaktionsplan ist Weinstadt schon gestartet in Richtung #Klimaneutralität. Auch hier wird sich die Wirtschaftsförderung den Unternehmen zuwenden um zu unterstützen. Ab Tag 101 freue ich mich jetzt auf das #Machen, auf das #Gestalten und auf das #Wirken für die Unternehmen, für die Menschen in Weinstadt. Im Skulpturenpfad "Paare" kommen sich die Beiden immer näher, reichen sich die Hand, halten sich, stärken sich. Also: ab nach Weinstadt!

Die Süddeutsche Zeitung berichtet ausführlich über die Gemeinwohl-Bilanzierung des Spielwarenladens Drachenstube. Petra Behounek gibt spannende Einblicke in den Prozess und geht auf drei essentielle Punkte ein, die bei der Erstellung einer #GemeinwohlBilanz von Bedeutung sind: 💡 “Es ist wirklich ein Erkenntnisgewinn. Ich habe vieles ganz anders eingeschätzt“ – genau darum geht es bei einer Gemeinwohl-Bilanzierung. Wichtiger als „nur“ die Erstellung eines weiteren Dokuments ist der Erkenntnis- und Reflexionsprozess unterwegs. 🚀 Eine Folge davon: "Wir haben selbst Vorschläge ausgearbeitet, was wir in den nächsten zwei Jahren angehen sollen - und ich bin auch schon dabei” – während der Bilanzerstellung erfasst Ihr Verbesserungspotentiale für die Zukunft, um Euer Unternehmen bis zum nächsten Bericht noch nachhaltiger auszurichten. Mit der neuen Maßnahmenverwaltung bietet #goodbalancer Euch nicht nur weitere Ideen für sinnvolle Maßnahmen, sondern hilft Euch auch dabei, diese Maßnahmen in die Tat umzusetzen und langfristige positive Veränderungen anzustoßen. ⏱️ So ein umfassender Prozess braucht natürlich Zeit, und „ein Monat Vollzeitarbeit“ klingt nach einer echten Herausforderung. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass wir die Drachenstube mit goodbalancer dabei unterstützen konnten, den Überblick über den Prozess zu behalten und den Aufwand zur Dokumentation zu minimieren! Hier findet Ihr den vollständigen Artikel: https://lnkd.in/dzfNfMGW

🔊 Unsere Webseite ist online! 🔊 Heute wurde unsere Kampagnen-Webseite aufgeschaltet. Informiere Dich zu unseren Argumenten, lerne die Botschafter:innen kennen und engagiere Dich aktiv für 2x Ja am 24. November! ➡️ https://2xjakloten.ch/ #2xJaKloten #ZukunftKloten #RichtplanKloten #BZOKloten #Abstimmung #Stadtentwicklung

Absolut geniale Idee! Warum sollte man ein langweiliges Frühstück am Tisch einnehmen, wenn man stattdessen die atemberaubende Aussicht während einer Liftfahrt genießen kann? Es kombiniert das Beste aus beiden Welten: ein köstliches Frühstück und ein kleines Abenteuer. Perfekt für alle, die das Besondere im Alltag suchen und mal was Neues ausprobieren möchten. Das wird definitiv ein unvergessliches Erlebnis, das den Tag perfekt beginnen lässt! https://lnkd.in/dkj5Amyd

Städte sollen bunt und lebendig bleiben! Wer als Stadt Teil von KeepLocal wird, hat Zukunft. Denn lokale Gutscheine schaffen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, ziehen neue Kundschaft an und bewahren das Bunte und Vielseitige in der Innenstadt. Eure Vorteile als Stadt: Wir von KeepLocal helfen Euch, Euch gegen die überwältige internationale (Online-)Konkurrenz zu behaupten. Damit alle profitieren, ist unser System auch für Städte kosten- und gebührenfrei. Mehr Umsatz: Lokale Gutscheine halten das Geld der Verbraucher aktiv in Eurer Stadt. Außerdem geben Kunden in der Regel mit einem Gutschein insgesamt mehr Geld aus als ohne. Mehr Reichweite: Als Teil von KeepLocal profitiert Ihr von unseren Marketingkanälen. Das heißt auch, dass kleine Geschäfte genauso viel Aufmerksamkeit bekommen wie große. Ein funktionierendes System: Schluss mit dem Selbstverwalten! Mit KeepLocal erhaltet Ihr ein System, mit dem Ihr keinen Verwaltungsaufwand mehr habt. Trotzdem können Eure Kunden rund um die Uhr die Gutscheine kaufen – dank unseres Online-Shops.

Eine b:OHNE ohne Verpackungsmüll – Eine  #gemeinschaftsgetragen|e Unverpackt-Boutique in Waiblingen. Wir haben im Rahmen unseres Projekts zu gemeinschaftsgetragenen Unternehmen nachgefragt!   🚯Was die b:OHNE bewirkt: Der #Unverpacktladen trägt maßgeblich dazu bei, dass in Waiblingen #verpackungsfrei/-arm und #regional eingekauft werden kann.   ✨Was die b:OHNE besonders macht: Eine Gemeinschaft von 111 Mitgliedern, die sich aktiv dafür entschieden haben, das betriebswirtschaftliche Risiko der b:OHNE mitzutragen.   ⚙Wie das funktioniert: Die „Bohnen-Bande“ ist eine Gemeinschaft von Mitgliedern, die mit ihren monatlichen Beiträgen die b:OHNE mittragen und #solidarisch dafür sorgen, dass es allen Menschen, unabhängig von ihrem Einkommen, möglich ist, hier einzukaufen.   🤝Was es bedeutet, gemeinschaftsgetragen zu sein:  Dank des Rückhalts durch die Bohnen-Bande, hat der Unverpacktladen eine viel größere betriebswirtschaftliche Verlässlichkeit und Planbarkeit. Das macht die Boutique #krisenfest|er und #resilient|er gegenüber globalen Marktschwankungen.   💕Was die Geschäftsführerinnen besonders daran schätzen: „Das Vertrauen, die Authentizität und Transparenz“ innerhalb der Mitgliedergemeinschaft.   Hier erfährst du mehr über die b:OHNE: https://buff.ly/3OVE5sY #gemeinschaftsgetragen #CSX #zukunftsfähigeWirtschaft

Im Gespräch mit Susanne Schild: Was bedeutet das Jugendfest für Lenzburger Gastronomen? Susi ist meine Geschäftspartnerin. Für mich ist das artcibar ein Hobby, doch für Susi ist es Profession. Seit Jahren steht Sie hier hinter der Bar und hat 2019 mit mir das artcibar übernommen. Inmitten von Lenzburg dreht sich viel um das Jugendfest, das unmittelbar bevorsteht. «Für Gastronomen in der Altstadt hat das Jugendfest einen sehr grossen Stellenwert.», stellt Susi allem voran. Es sei eine sehr gute Gelegenheit sich einem breiten Publikum zu präsentieren und ist höchst umsatzrelevant. Nur mit einer gut laufenden Jugendfest-Woche ist ein positives Jahresergebnis möglich. Das heisst, dass wenn es am Jugendfest regnet, können die schwachen Monate nicht kompensiert werden. «Wir freuen uns auf jeden Fall sehr, denn das Jugendfest ist das Fest der Feste und die Rathausgasse ist THE PLACE TO BE!» «Die ganze Jugendfest-Woche ist ein wichtiger Bestandteil der Lenzburger Kultur und eine Tradition, die von allen Lenzburgern getragen wird – auch eben von den Gastronomen und Dienstleistern. Es ist ein Geben und ein Nehmen. Es ist unsere Pflicht an diesen Tagen alles zu geben, nicht zu festen, sondern bis zur Erschöpfung zu arbeiten und etwas zu bieten. Dafür werden wir aber auch belohnt – nicht nur finanziell, sondern auch mit viel Dankbarkeit und Zufriedenheit der Gäste.» «Es gibt aber nebst der vielen Freuden auch grosse Herausforderungen. Das Risiko mit dem Wetter und die sehr aufwendige Planung sind etwas, womit wir Leben müssen. Es gibt aber auch Potenzial zur Optimierung. Wir müssen einen Kompromiss auf der Rathausgasse finden. Leider ist seit wenigen Jahren auf der Rathausgasse keine verstärkte Musik mehr erlaubt, wobei man von den Nebengassen stark beschallt wird. Da muss sich etwas ändern! Ja und auch mit dem Mehrwegbecher-System gibt es von uns aus gesehen Optimierungsbedarf. Das ist für uns momentan noch sehr umständlich und auch sehr teuer. Um die Becher zu bezahlen, müssen wir gut 100 unserer beliebten Freischaren-Mojitos verkaufen.» «Das Lenzburger Jugendfest ist zu etwas geworden, das ich nicht mehr missen möchte – als Murianerin ist das für mich schon so wichtig wie die Fasnacht.», sagt Susi mit einem grossen Lächeln im Gesicht. Ich bin auf jeden Fall unglaublich Dankbar für diese Power aus Muri, die dem Jugendfest so viel gibt. Wir freuen uns unglaublich aufs Jugendfest und stossen gerne mit einem Freischarem-Mojito an!  Hono! Lu! Lu! Einen grossen Dank geht natürlich an Susi. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast und mit mir übers Jugendfest gesprochen hast. #ramlloVs #Jugendfest #Lenzburg #Gastronomie #LenzburgerJugendfest