Ready, Set, Go! 🏎️⛰️ Im Rahmen einer Studienreise der OÖ und Steiermark Convention haben Agenturen und Corporates bei uns am Red Bull Ring einen actionreichen Tag erlebt. Vom Blick hinter die Kulissen der Rennstrecke bis hin zu Offroad-Abenteuern – wir haben gezeigt, wie ein Tag voller Highlights bei uns aussehen kann. Im Anschluss standen ein Besuch sowie eine Übernachtung im Schloss Gabelhofen, einem der "beflügelnden Orte" von TAUROA, auf dem Programm. #redbullring #businessisbetteronaracetrack #events
Beitrag von Red Bull Ring I Projekt Spielberg
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📺🤓 #Wintersport im #Wandel | Teil 7: #Skigebiete als #Sportstätte ⛷♻ Link zur Veranstaltung 𝘉𝘢𝘯𝘬 𝘈𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘢 𝘍𝘶𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘛𝘢𝘭𝘬 mit Moderator andreas jäger und Gastgeber Robert Zadrazil in den Kommentaren! Andreas Jäger: Okay, also das heißt jetzt, wenn jemand ganz gemein sein darf, dass diese explosionsartige Entwicklung des Skitourengehens also wir haben jetzt, keine Ahnung, 600.000 Menschen gehen Skitouren in Österreich mittlerweile, das waren noch vor wenigen Jahrzehnten vielleicht 100.000. Dass das ein Problem ist, ja. Markus Redl: Da möchte ich differenzieren, weil sehr viele davon gehen ja bei uns in den Skigebieten, mangels Schnee rundherum. [AJ: Aber gern gesehen wird es nicht, oder?] [Ulrike Pröbstl-Haider: Na ja, mittlerweile gehören sie zum Markt.] Es ist ein Produkt geworden und es geht nicht immer und überall. Aber es gibt Spielregeln. Und es gibt einen fairen Beitrag, auch einen finanziellen Beitrag. Und sehr viele davon wollen ja hinaufgehen als körperliche Aktivität und können oder wollen dann nicht im freien Gelände abfahren, sondern die brauchen dann die präparierte Piste. Und ich sag das überhaupt nicht herablassend – null, sondern ich finde das eher gut, wenn wir die Produkte diversifizieren und wenn das Pistengehen eben auch dazukommt. Das große wirkliche Wachstum war im Bereich des Pistengehens, das man jetzt nicht unbedingt … [AJ: Das waren gar nicht die, die wirklich ins Gelände gehen.] Nein, von der Philosophie her müssen wir genau das verfolgen. Wir müssen sehen und anerkennen: Skigebiete sind heute eine hochtechnisierte Sportstätte. Das ist es. Weil Sie brauchen die Beschneiung, da steht ja dahinter nicht nur, ich muss irgendwo das Wasser speichern, man muss das Wasser kühlen, man muss das Wasser pumpen, man muss ... Das ist ja eine gewaltige technische Leistung auch, die da passiert — das geht nicht überall. Und wenn wir es machen, wenn wir als Gesellschaft sagen, das wollen wir aus bestimmten Gründen, na dann bitte nutzen wir es so gut wie möglich. So richtig. Wir sind zum Beispiel dazu übergegangen, das Online-Ticketing total zu forcieren, da zu digitalisieren. Wir haben 60 % Online-Anteil, weil es uns die Gelegenheit gibt zu Steuern und da gibt es eben ein Produkt für die, die früher kommen, und für die, die später fahren. Und ich sage selbstverständlich auch Flutlicht in bestimmten Bereichen, weil wenn wir das schon haben, diese Sportstätte — dann von früh bis spät nutzen.
Bank Austria Future Talk – Wintersport im Wandel. Zwischen Tradition und Klimasünde
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📺🤓 #Wintersport im #Wandel | Teil 1: Thema #Mobilität ⛷♻ Link zur Veranstaltung 𝘉𝘢𝘯𝘬 𝘈𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘢 𝘍𝘶𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘛𝘢𝘭𝘬 mit Moderator andreas jäger und Gastgeber Robert Zadrazil in den Kommentaren! Andreas Jäger: Ja, Herr Redl, auf LinkedIn, auf Ihrem Profil kann man lesen „Greenifying Mountain Tourism“. Das ist Ihr Slogan. Wo gibt es da am meisten zu tun, wenn man da grün werden will? Markus Redl: Ganz klar, bei der An- und Abreise. Überhaupt keine Frage, Mobilität der Gäste. Zu bagatellisieren und zu sagen, das geht uns eigentlich nichts an, sondern, wenn die Gäste bei uns aufschlagen, dann beginnen wir zu zählen, funktioniert nicht. Ich denke, man muss sich dieser gesellschaftlichen Verantwortung stellen. Und wer, wenn nicht die Skigebiete sollten das machen? Wir sind so unmittelbar betroffen. Ich glaube, wir tun uns in Niederösterreich, in der Großstadtnähe manchmal leichter. Man kann heute von Wien-Meidling mit dem Zug, mit dem Linienbus in eineinhalb Stunden nach Mönichkirchen fahren, steigt aus, bei der Haltestelle und geht in den Skiverleih hinein. Das ist schon ein ganz anderer Komfort, der Moritz hat das schon angesprochen, als noch vor ein paar Jahren. Wir machen Ridesharing. Wir verlangen etwas für die Parkplätze. Wir versuchen die Besucherstromlenkung schon dahin zu bringen, dass es einfach weniger PKW sind oder zumindest mehr Personen pro PKW. AJ: Aber diese Lenkung in der Theorie hört sich gut an, aber es ist dann trotzdem, wer nimmt es dann wirklich an? Also das ist schon trotzdem sehr schwierig. MR: Aber Sie müssen beginnen. Und wenn Sie kein Angebot haben, kein attraktives Angebot, dann wird es niemand nutzen können.
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📺🤓 #Wintersport im #Wandel | Teil 5: #Übergang organisieren ⛷♻ Link zur Veranstaltung 𝘉𝘢𝘯𝘬 𝘈𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘢 𝘍𝘶𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘛𝘢𝘭𝘬 mit Moderator andreas jäger und Gastgeber Robert Zadrazil in den Kommentaren! Andreas Jäger: Genau zwei Drittel Sommer und ein Beispielskigebiet ist St. Corona am Wechsel, wo Sie das sehr konsequent ausführen. Kann das sein, dass Niederösterreich aufgrund des Klimas, weil die Berge halt nicht so hoch sind, den anderen, also Tirol, voraus ist? Markus Redl: Im Englischen sagt man „a canary in a coal mine“. Früher haben die Bergleute, die Kanarienvögel mit hineingenommen in einem Käfig und wenn das Kohlenmonoxid, wenn der Gehalt zu hoch war, dann sind die schon halb kollabiert. Wir wollen nicht kollabieren, aber wir sind schon für die Branche [AJ: die Kanarienvögel!]. Wir haben uns schon um Sauerstoff gekümmert. Die Branche schaut natürlich auf uns, weil wir in dieser Entwicklung fünf, zehn Jahre voraus sind, voraus sein müssen. Nicht nur wir. Es gibt ganz tolle, Erlebnisberg Golm in Vorarlberg, da gibt es viele Beispiele. Wir sind zur Innovation gezwungen, wir sind zur Flexibilität gezwungen. Und uns ist klar, wenn wir von heute auf morgen den Schneesport wegnehmen in einem Ort, dann hat das natürlich strategische Implikationen, zum Beispiel auf die Familien, die dort Tourismus betreiben. Und wir brauchen ja die Beherbergungsbetriebe, wir brauchen die Gastronomiebetriebe, es geht ja letztlich auch ums Wirtschaftliche, es geht um Wertschöpfung und Beschäftigung. Wenn wir so machen [Abschneiden], dann bringt uns das nicht weiter. Wir brauchen einen Übergang und diesen Übergang organisieren wir.
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📺🤓 #Wintersport im #Wandel | Teil 8: #Ganzjahresbetrieb ⛷♻ Link zur Veranstaltung 𝘉𝘢𝘯𝘬 𝘈𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘢 𝘍𝘶𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘛𝘢𝘭𝘬 mit Moderator andreas jäger und Gastgeber Robert Zadrazil in den Kommentaren! Andreas Jäger: Also hier könnte man wirklich die Ökologie ein bisschen mit dem Skifahren versöhnen. Markus Redl: Ein Pionier ist da der Dr. Erich Egger von der Schmittenhöhebahn, der das – ist vielleicht uncharmant, wenn ich das jetzt sage – aber seit Jahrzehnten praktiziert und wirklich ein Vorreiter ist. Eines muss man schon sagen … [Ulrike Pröbstl-Haider: Dem gehört natürlich einiges. Da kann ich leichter die Nutzungen durchsetzen mit vielen Bauern zusammen.] Ehre wem Ehre gebührt. Der Sommerbetrieb, der war früher ein komplettes Stiefkind. Und wenn man 10 % vom Jahresumsatz im Sommer gemacht hat, dann war es eh schon gut. Oder hat man schon den Benchmark erreicht. Das hat sich gedreht, also heutzutage, man braucht es einfach aus Gründen der Arbeitsmarktattraktivität. Die Leute erwarten sich in aller Regel, dass sie das ganze Jahr über für uns arbeiten können. Man braucht es für die Auslastung der Suprastruktur, also der Beherbergungsbetriebe, der Gastronomiebetriebe. Und die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen, das ist so ein Qualitätsnetzwerk, sind in der Zwischenzeit von Vorarlberg bis Niederösterreich sehr präsent. Da gibt es die unterschiedlichsten Orientierungen — mehr Panorama, mehr Familie, mehr Kulinarik usw. Und es funktioniert auch wirtschaftlich für uns. Das ist so wichtig, weil wenn wir in eine Zeit gehen, wo jedes Skigebiet, besser gesagt jede Kleinregion, für sich überlegen muss, was ist jetzt genau die Pistenfläche, die zu Weihnachten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit funktioniert? Weil die Leute kommen zu Weihnachten zum Skifahren. Dieses Residuum, diese Pistenfläche, da muss ich zusammenarbeiten in der Region und sagen: Das ist das, was ich von der Beschneiungsstrategie besonders forciere. Und dann biete ich vielleicht nicht alle Pisten an, aber dort geht's noch. Und wir nutzen die ganzen Hotels, die wir haben. Und in anderen Bereichen geht dann vielleicht ein zusätzliches Sport- und Bewegungs- und Naturprogramm, das nicht unbedingt den Schnee braucht. Das heißt, das was wir im Sommer lernen, so wie es in Niederösterreich jetzt schon ist, das wird mehr und mehr auch – Winterwandern, also auch Nicht-Schneeprodukte – in der Winterzeit eine Rolle spielen.
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Haben Sie gewusst....? dass man es mit dem richtigen Licht im Heimatstadium ins Finale schafft? Wir drücken BVB die Daumen und supporten mit Leuchten von Thorn!! mehr Tips zu Sportstättenbeleuchtung unter https://lnkd.in/duBMTa2B #ThinkLighting #ThinkThorn #wemakelightwork #sports #lightthatcapturesmoments
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𝐄𝐢𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝: 𝐅𝐚𝐢𝐫-𝐖𝐚𝐲-𝐆𝐨𝐥𝐟 𝐯𝐨𝐫𝐞𝐫𝐬𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐄𝐢𝐬 𝐠𝐞𝐥𝐞𝐠𝐭 Liebe Community, heute schreibe ich diesen Beitrag mit schwerem Herzen. Nach drei Jahren intensiver Arbeit, Leidenschaft und Hoffnung müssen wir leider mitteilen, dass Fair-Way-Golf vorerst nicht starten wird. Diese Entscheidung fiel uns – und insbesondere mir – außerordentlich schwer. Die letzten Jahre waren geprägt von unermüdlichem Einsatz und dem festen Glauben an unser innovatives Konzept, den Golfsport zu revolutionieren. Wir haben enorm positives Feedback aus der Branche erhalten, sei es von Vorständen und Geschäftsführern großer Vereine oder Betreibern von Golfanlagen – sowohl vereinsgeführte als auch unternehmerische. Besonders die Golfer selbst haben unser Konzept begeistert aufgenommen. Die Branche hat verstanden, warum es ein Konzept wie Fair-Way-Golf braucht und dass dies die Zukunft des Golfsports sein könnte. Trotzdem mussten wir feststellen, dass der Markt zu steif und langsam ist, um schnell auf neue Konzepte zu reagieren. Obwohl unser Angebot für Golfplätze risikofrei war, fehlte vielen der Mut, im Anfangsjahr an unserem Projekt teilzunehmen. Diese Zurückhaltung hat dazu geführt, dass wir nicht genügend Partnerplätze gewinnen konnten und daher auch wichtige Investoren verloren haben. Es ist frustrierend zu sehen, wie der Golfsport in Deutschland stagniert. Viele Plätze sind defizitär, junge Erwachsene haben kaum Möglichkeiten, regelmäßig zu spielen, und Vielspieler finden keine geeigneten Lösungen. Stattdessen setzen sich viele Golfplätze mit Themen wie Umweltzertifikaten und Digitalisierung auseinander, während essentielle Fragen der Zukunftssicherung unbeantwortet bleiben. Wir müssen uns fragen: Warum fehlt es dem Golfmarkt an Flexibilität und Mut? Warum werden innovative Ansätze nicht proaktiv unterstützt? Es ist schade zu sehen, dass eine Branche, die so viel Potenzial hat, sich selbst im Weg steht. Ich richte mich nun an euch, die Community: Wie können wir gemeinsam den Golfmarkt dynamischer und offener für Innovationen gestalten? Was muss geschehen, damit Konzepte wie Fair-Way-Golf eine Chance bekommen, den Sport zu verändern? Eure Gedanken und Anregungen sind jetzt wichtiger denn je. Trotz allem bleiben wir optimistisch. Wir glauben weiterhin an unser Konzept und an die Vision, den Golfsport zugänglicher und spannender zu machen. Vielleicht gibt es irgendwann eine zweite Chance, die wir mit der nötigen Unterstützung nutzen können. Ich freue mich auf eure Meinungen und hoffe, dass wir gemeinsam Wege finden, um den Golfsport in eine vielversprechende Zukunft zu führen. Herzliche Grüße, Julius von Fair-Way-Golf
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Dem schließen wir uns an. Kommunikation ist das A&O auf dem Weg zum Erfolg. Tu Gutes und sprich darüber :-) Ergänzend zur Möglichkeit Mitglieder und Gäste per Mail und SMS zu erreichen, bietet #nexxchange das sehr hilfreiche Werkzeug der #Tagesinformation . Sie erreichen Mitglieder und Gäste genau da, wo sie schon sind: bei den Teetimes, Turnieren und Eventausschreibungen. Die Tagesinformationen kann wichtige Fakten aufzeigen wie z.B. - Platzarbeiten, Aerifizierung - Baustellen auf dem Weg zum Club oder - Nichtereichbarkeit wegen Telefonwartungsarbeiten und zu Marketingzwecken eingesetzt werden - Erinnerung für bevorstehende Turnier - Spargel-Saison im Restaurant - eine Greenfeeaktion zum Muttertag Mit einem externen Link in der Tagesinformation können Sie zu weiterführende Informationen auf Ihre Homepage geleiten. Die Funktion der Tagesinformation hilft Ihnen, den Kopf frei zu haben und trotzdem an alles zu denken: Mit dem Zeitstempel Gültig ab/ Gültig bis legen Sie fest, ab wann und wie lange die Information angezeigt wird. Legen Sie also die Tagesinformation in der Nexxchange Golfsuite genau dann an wenn Sie dazu Zeit haben und überlassen Sie die Golfsuite für Sie arbeiten. Kommunikation intern mit dem Kollegium und den Mitarbeitern ist ebenso wichtig. Sie können die Tagesinformation auch für interne Informationsweitergabe nützen. Entscheiden Sie mittels Checkbox wo die Information angezeigt werden soll. Für Rückfragen steht Ihnen das Nexxchange-Team jederzeit zur Verfügung. #golfmanagement #golfverwaltung #saas #cloud
#Information und #Kommunikation sind heute im Golfbusiness essentiell für den erfolgreichen Betrieb einer #Golfanlage. Unsere Kunden, d.h. #Mitglieder und #Gäste, erwarten eine moderne und aktive Kommunikation von einem Club oder einer Betreibergesellschaft. Informative Themenfelder gibt es in unserer Golfbranche reichlich, denn #Turniere, #Events, #Greenkeeping, #Mitarbeiter, #Mannschaften, #Jugend, #Leistungssport, #Gastronomie, #Golfkurse u.v.m. bieten jede Woche einen reichhaltigen Fundus, um viele Informationen zielgruppengerecht und unterhaltsam zu transportieren. Auch für #Kooperationspartner einer Golfanlage ist die aktive Kommunikation ein wichtiger Baustein der #Partnerschaft, denn ein zeitgemäßer Golfclub bietet als #Netzwerkplattform heute deutlich mehr als die Gelegenheit zum Golfspiel. Ich freue mich sehr, beispielhaft den aktuellen #Newsletter meines Heimatclubs Golf Club Würzburg vorzustellen. Vom interessanten Bericht über die Mitgliederversammlung, Turnier- und Mannschaftsnews, Partner- und Medien-Updates, Informationen über Photoshootings und nachhaltige wetterangepasste Golfplatzpflege bis zu Gastronomieangeboten und einem Blick über den Clubtellerrand zum Deutscher Golf Verband e.V., Bundesverband Golfanlagen e.V. und dem Golf Management Verband Deutschland e.V. bietet dieses Medium auch im Mai 2024 ein vielfältiges Spektrum der Clubinformation. Den gesamten aktuellen Newsletter stelle ich gerne hier zur Verfügung: https://lnkd.in/enxvwTXr In diesem #Stil versenden wir monatlich Informationen an unsere Mitglieder und externe Abonnenten. Wer Interesse hat, meldet sich einfach auf der Startseite www.golfclub-wuerzburg.de an und bleibt informiert! Nicht unterschätzen sollte man den damit verbundenen Aufwand. Dieser lohnt sich aber, wenn man authentisch und zeitgerecht kommuniziert. Das vielfache positive Feedback, das ich schon erfahren durfte, bestärkt mich immer wieder auf das Neue im Ausbau dieser #Strategie.
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Milan World am Nürburgring Ein großes Event wie das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ist nicht nur eine Herausforderung für die Rennteams, sondern auch für die Organisation im Hintergrund. Wir hatten die Gelegenheit, die großartige Arbeit von Milan World zu beobachten – ein junges und dynamisches Reinigungsunternehmen, das dafür sorgte, dass alle Sanitäranlagen für Rennfahrer, Teams und Besucher makellos sauber blieben. Was uns besonders beeindruckte, war die Art und Weise, wie Milan World nicht nur einen tadellosen Reinigungsservice lieferte, sondern dabei auch kreative Marketingstrategien und innovative Prozessentwicklung integrierte. Ähnlich wie beim Motorsport, wo Präzision, Effizienz und Teamarbeit entscheidend sind, nutzt Milan World diese Prinzipien, um ihre Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und ihre Marke zu stärken. Der Vergleich zum Rennsport: 1. Präzision und Schnelligkeit: Im Rennsport zählt jede Sekunde. Genauso agiert Milan World, indem sie ihre Reinigungsprozesse optimieren und schnelle, effektive Lösungen finden. 2. Teamarbeit und Koordination: Erfolgreiche Rennteams arbeiten nahtlos zusammen. Milan World setzt ebenfalls auf ein starkes Team, das Hand in Hand arbeitet, um höchste Standards zu erfüllen. 3. Innovation und Anpassungsfähigkeit: Motorsport erfordert ständige Innovation und Anpassung an neue Bedingungen. Milan World bleibt durch kreative Prozessentwicklung immer einen Schritt voraus. Unser Besuch am Nürburgring hat gezeigt, dass Erfolg sowohl auf der Rennstrecke als auch im Business von denselben Kernprinzipien abhängt. Wir sind begeistert, wie Milan World diese Prinzipien lebt und dadurch einen außergewöhnlichen Service bietet. --- #MotivationMonday #MilanWorld #Nürburgring #24hRennen #Reinigungsservice #Innovation #Teamwork #Marketing #BusinessInsights
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📺🤓 #Wintersport im #Wandel | Teil 2: Das Prinzip #Skigebiet ⛷♻ Link zur Veranstaltung 𝘉𝘢𝘯𝘬 𝘈𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘢 𝘍𝘶𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘛𝘢𝘭𝘬 mit Moderator andreas jäger und Gastgeber Robert Zadrazil in den Kommentaren! Andreas Jäger: Und da würde ich gern wieder zum Herrn Redl kommen, weil das natürlich, vielleicht haben Sie ein paar Zahlen, Daten, Fakten parat jetzt. Was hat Niederösterreich zu verlieren aus wirtschaftlicher Sicht? Wenn diese neun Skigebiete, die größeren, die Sie jetzt betreuen, sozusagen Schiffbruch erleiden und sich nicht anpassen können. Markus Redl: Ja, es geht um sowohl als auch. Es gibt einmal einerseits den Aspekt der Lebensqualität, der Lebenskultur, des Lebensgefühls. Freizeitnutzen oder Erholungswert sagt man in der Literatur — und das ist nicht gering zu schätzen. Ich würde nicht immer nur auf den anderen Aspekt, die andere Sphäre schauen, nämlich die wirtschaftliche, die regionalwirtschaftliche, die tourismuswirtschaftliche Komponente. Es ist schon beides. Und da geht es nicht nur um Beschäftigung, sondern da geht es auch darum „Wie können wir in Zukunft unsere Freizeit gestalten?“. Lösen wir uns mal von dem Schnee. Wir haben jetzt ein Nature Restoration Law – das kommen wird von der Europäischen Union, wo es darum geht, große Flächen zu renaturieren. Die Frau Professor hat es gesagt, der Anteil der beschneiten Pisten in Österreich ist marginal an den Alpen. Da reden wir über 0,45 %. Aber 50 Millionen Besuche! Das heißt das Prinzip der Skigebiete ist sehr kleine Fläche, relativ gesehen, und irrsinnig viele Besuche, irrsinnig viele Leute, irrsinnig viel Freizeitnutzen, irrsinnig viel Gefühl. Übrigens auch die Gelegenheit bei den Gästen zu mobilisieren, für Klimaschutz, und ein ordentlicher regionalwirtschaftlicher Impact. Und dieses Prinzip müssen wir kultivieren. Ob jetzt Schnee liegt oder nicht, wir werden diese Flächen brauchen, wo viele Menschen das Gefühl haben „Ah, das ist jetzt das Bergerlebnis und das gibt mir seelisch etwas, gibt mir als Menschen etwas.“ Und bringt mich auch der Natur näher. Ist ein ganz ungewöhnliches Erlebnis. Ich denke, in diese Richtung werden wir uns entwickeln. Was es nicht sein kann übrigens ist, dass jetzt jeder von uns Individualist wird und sich eine Tourenskiausrüstung kauft und irgendwo ins Gelände ausströmt. Also wir werden auch diese Aktivitäten, die ich sehr schätze, auch kanalisieren müssen.
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Men’s Day Golf & Gourmet am Bodensee. Gestern und heute am Bodensee je eine Runde Golf ⛳️ gespielt. Freundschaften pflegen, fein essen und Golf spielen. Ein perfekter Tag. Freunde gewinnen heisst ein bekanntes Verkaufsbuch von Dale Carnegie. Wer hat das Buch gelesen? Jetzt startet mein Webinar #ErfolgreichesVerkaufen & #SocialSelling. Ich freue mich auf die Teilnehmerinnen. #spielenderfolgreich #virgilschmid
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