Beitrag von 'Reinhard Willfort

In diesem Video wird der Innovationsdruck bei Fördermitteln thematisiert. 💡 Bei Digitalisierung und Fördermitteln ist echte Innovation gefragt. Bestehende Systeme, die schon seit 100 Jahren laufen, können nicht einfach durch eine Digitalisierungsförderung neu gestartet werden. 🚀 Unternehmen, die wachsen sollen, benötigen eine solide Basis. Ständige Änderungen und das Streben nach dem nächsten "shiny object" können die Stabilität des Unternehmens gefährden und es zum Zusammenbruch führen. 🏢 #Innovationsdruck #Fördermittel #Digitalisierung #Unternehmenswachstum #Stabilität #Unternehmensbasis #Innovation

Du möchtest Deinem Unternehmen einen Innovationsboost geben? Bei Begacon findest Du nicht nur einen Dienstleister, sondern einen kreativen Partner, der Deine Visionen zum Leben erweckt. Wir verstehen, dass wahre Innovation mehr als nur ein Prozess ist. Unser engagiertes Team von Experten steht bereit, um Dich auf Deiner Reise zur Verwirklichung Deiner Ideen zu unterstützen und innovative Lösungen zu entwickeln, die Deine Erwartungen übertreffen. Entdecke mit uns die Möglichkeiten der digitalen Transformation. Neugierig darauf, wie wir Innovation in dein Unternehmen integrieren können? #BCauseWeDoIT #Innovation #projektmanagement #Digitalisierung

Innovation Valley Garzweiler mit neuer Website Das seit 2023 laufende Projekt Innovation Valley Garzweiler präsentiert ab sofort seine neue digitale Visitenkarte: Unter www.innovation-valley.de finden Interessierte zahlreiche Informationen rund um das Projekt, zu konkreten Angeboten insbesondere für Unternehmen der Region sowie zu Veranstaltungen.   ➡ Innovationsraum für die Zukunft gestalten Innovation Valley Garzweiler ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf Partnern, koordiniert vom Zweckverband Landfolge Garzweiler: die WFMG - Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH, die ZENIT GmbH als Innovationsagentur des Landes NRW, die Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis Neuss sowie die WFG für den Kreis Heinsberg mbH. Das Projektgebiet erstreckt sich von Heinsberg im Westen über Mönchengladbach bis nach Neuss im Osten sowie über alle Kommunen des Zweckverbands LANDFOLGE Garzweiler. Ein Raum, in dem fast eine Million Menschen leben.   ➡ Kostenfreie Veranstaltungen und Beratungsprogramme Viele Angebote des Projekts, insbesondere für Unternehmen, sind ebenso wie die zahlreichen Workshops und Veranstaltungen kostenfrei online buchbar. Dazu zählen die Innovations- und Förderberatung, Stationen der Innovation Rallye oder auch die InnoValley Hour.   ➡ Drei Schwerpunkte im Projekt Erheblich ausgebaut sind die Informationen auf der aktualisierten Internetseite zu den drei Schwerpunkten des Strukturwandelprojekts: die Planung des Innovationsraums nach dem Ende des aktiven Braunkohletagebaus Garzweiler, der Aufbau eines Innovationsökosystems für Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Verbände und Institutionen sowie die Entwicklung eines Innovationsmonitors für das gesamte Innovation Valley Garzweiler.   ➡ Innovationsklima in der Region Dieser neue Innovationsmonitor wurde erstmals im März 2024 unter Federführung der Wirtschaftsförderung des Rhein-Kreises Neuss vorgestellt. Die Analyse beinhaltet eine detaillierte Analyse der regionalen Wirtschaft unter den Gesichtspunkten der Innovationsfähigkeit. Der Innovationsmonitor bildet auf Basis einer breit angelegten Datenabfrage eine Bestandsaufnahme des aktuellen Innovationsklimas in der Region, in einzelnen Branchen und unternehmensscharf.   Für die Veranstaltungen können sich Interessierte unter https://lnkd.in/esfB2puA anmelden. #innovationvalleygarzweiler #raumfürinnovation

TRIGEMA W. Grupp KG und Wolfgang W. Grupp sind ohne Zweifel ein Vorzeigemodell für den Standort Deutschland. Zumindest, wenn man den Blick zurück richtet. Traditionelle Werte, konservative Ansätze und vor allem Verantwortung stehen im Vordergrund – und das mit Erfolg! Doch welches Potenzial hätte Trigema freisetzen können, wenn man die Möglichkeiten ausgeschöpft hätte? Das Know-How dafür liegt bereits im schönen Burladingen. INNOVATION Gründung eines Innovationszentrums: Trigema hätte ein Zentrum einrichten können, das Unternehmen Raum und Ressourcen bietet, um an neuen Technologien zu arbeiten. Es könnte als Hub für Forschung und Entwicklung in Bereichen wie nachhaltige Textilien, neue Materialien und Digitalisierung dienen. Forschungsnetzwerk: Das Zentrum hätte mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten können, um innovative Projekte zu fördern und den Wissenstransfer zu erleichtern. Venture Capital Fonds: Trigema hätte einen Venture Capital Fonds auflegen können, der speziell in Start-ups investiert, die sich auf disruptive Technologien konzentrieren. Der Fokus hätte auf Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und fortschrittliche Fertigungstechniken liegen können. Mentoring-Programme: Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung hätten Mentoring-Programme etabliert werden können, die jungen Unternehmen Zugang zu Netzwerken und Know-how bieten. Initiierung von Innovationsclustern: Trigema hätte die Bildung von Innovationsclustern in verschiedenen Regionen fördern können, die auf Zukunftstechnologien und digitale Lösungen fokussiert sind. Diese Cluster hätten Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammenbringen können. DIGITALISIERUNG Entwicklung einer offenen Plattform: Trigema hätte eine digitale Plattform entwickeln können, die Lösungen für verschiedene Branchen bereitstellt, wie etwa Automatisierungstechnologien, IoT-Anwendungen und datenbasierte Produktionsoptimierung. Partnernetzwerk: Die Plattform hätte Partnerunternehmen aus verschiedenen Industrien zusammenbringen können, um gemeinsam an digitalen Lösungen zu arbeiten und diese branchenübergreifend zu implementieren. Digitale Beratungsdienste: Trigema hätte eine Beratungssparte gründen können, die anderen Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse hilft, einschließlich der Implementierung von Smart Factory-Technologien und datengetriebener Geschäftsmodelle. Branchenübergreifende Zusammenarbeit: Durch die Förderung von Projekten, die über die Textilindustrie hinausgehen, hätten neue Synergien und Innovationspotenziale erschlossen werden können, etwa in der Automobilindustrie oder der Medizintechnik. #trigema #innovation #zukunft #deutschland

🌟 Wussten Sie, dass Open Innovation der Schlüssel zu mehr Wettbewerbsfähigkeit sein kann? In Zeiten von Budgetbeschränkungen und steigendem Innovationsdruck müssen Unternehmen strategisch ihre Innovationsprozesse überdenken. Open Innovation bietet Ihnen die Möglichkeit, frische Ideen und Technologien sowohl intern als auch extern zu nutzen. Forschungs- und Entwicklungsabteilungen nehmen hierbei eine zentrale Rolle ein. Klar strukturierte Schritte können Barrieren überwinden und neue Chancen schaffen. Marktentwicklungen bestätigen, dass Unternehmen, die Open Innovation strategisch nutzen, signifikante Vorteile genießen. Möchten Sie konkret erfahren, wie Sie Open Innovation in Ihrer Innovationsstrategie implementieren können? Entdecken Sie die Möglichkeiten in unserem Blog und lassen Sie sich von den Erfolgsgeschichten inspirieren. 👉 https://lnkd.in/gRXGnWcy 👉 Sichern Sie sich direkt einen Beratungstermin: https://lnkd.in/edya5gxt #OpenInnovation #Innovation #Wettbewerbsfähigkeit

„Nur etwa 5% der Ideen schaffen die Markteinführung. Davon wird dann nur jede zweite auch zum Markterfolg, sprich: zu einer Innovation.“ Es hat mich sehr gefreut, dass wir Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl für ein Interview im Kundenmagazin der Stadtwerke Karlsruhe gewinnen konnten ( 🚧 Link in den Kommentaren). Sie ist am Lehrstuhl Innovations- und Technologiemanagement am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) tätig und leitet das Fraunhofer ISI (Institut für System- und Innnovationsforschung). Im Interview geht sie auf grundlegende Fragen ein, wie „Was ist Innovation?“ und „Wie schafft man Innovation?“ Extrem lesenswert! 💡 Was hab ich für mich aus dem Interview mitgenommen? 1. Eine knackige Definition von Innovation: Innovationen entstehen durch die erfolgreiche Einführung von Neuerungen in die Praxis. 2. Innovation ist kein Selbstzweck: Innovationen sollten nachhaltige Ziele verfolgen und gesellschaftliche Verantwortung berücksichtigen. 3. Kooperation als Erfolgsfaktor: Innovation im stillen Kämmerlein hilft wenig. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren, wie Forschungspartnern und Start-ups, entscheidend, um Innovationsprozesse zu fördern. Was sagt die Linkedin-Bubble? Gibt es noch andere Faktoren, die eine entscheidende Rolle spielen? Ist Innovation aus eurer Sicht überhaupt strukturierbar, oder sind die ganzen abstrakten Gedanken zu dem Thema Quatsch 😵 ? Und was hat das Ganze mit unserem Betriebsausflug zu tun? Nix - aber das Bild ist schön... 🌲 Iman El Sonbaty, Mareike Inhoff, Maike Leopold, Pascal Hohn, Christopher Laut, Cem Öztürk, Dennis Bauer, Mara Bielen, Alicia König, Dr. Silas Aslan, Moritz Zink, Julius Kern, Dr.-Ing. Daniel Duwe, Jean-Philippe Hagmann, Dirk Wirth

💡Wie kommt man zu richtigen Innovationen? Und wie kann ich die Entwicklung finanzieren? 💰 Erzählen wir alles live im Webinar, morgen um 10 Uhr. Bei Interesse gerne kurze Nachricht an mich oder direkt anmelden!

In Innovationsprojekten hören wir immer wieder: „Wenn wir Kund:innen zu früh für Feedback und Ideen einbinden, dann bekommen wir nur viele unerfüllbare Wünsche auf den Tisch.“ Hier beißt sich die Katze in den Schwanz 😬 Denn wie soll ein perfektes Produkt ohne frühzeitiges Kund:innenfeedback entstehen? Die Zeit, wo Entwickler nach 2 Jahren Arbeit alleine mit der fertigen Innovation aus dem Labor kommen, ist längst vorbei! Heute geht es darum, schon im Vorfeld Kund:innen und Ressourcen zu mobilisieren, um das Risiko zu senken und perfekte Lösungen zu bauen. Crowdsourcing und frühes digitales Feedback minimieren das Risiko und testen die Nachfrage nach einer neuen Lösung bevor sie fertig gebaut ist. Wer neue Wege geht, bekommt Aufmerksamkeit und Lob oben drauf: Die oekostrom AG hat z.B. mit dem Crowdinnovation Projekt “simon®” gemeinsam mit isn den begehrten Constantinus Award gewonnen! 🏆 Damit wurde nicht nur die Innovationskraft ihres neuen Produkts ausgezeichnet, sondern auch die Crowdinnovation Methode, die hinter dem Projekt „simon – das Mini-Kraftwerk für den Balkon“ steht. Mit dem integrierten Community Funding Modell hat die oekostrom AG in nur 7 Wochen über 567.000 Euro Risikokapital gesammelt. Das simon®-Projekt ist damit eines der erfolgreichsten Crowdinnovation-Projekte in Österreich! 💡 Warum ist das wichtig für dich? Weil du durch Crowdinnovation direkt Kund:innenfeedback bekommst und das nötige Kapital sammelst, um dein Produkt mit wenig Risiko in die Produktion zu bringen. Du erreichst hohe Sichtbarkeit und baust gleichzeitig eine treue Community auf. In unserem Online-Training am 5. Dezember um 16:00 Uhr zeigen wir dir, wie du die Crowdinnovation Methode erfolgreich anwenden kannst. So gewinnst du neue Kund:innen, Risikokapital und einen ersten Umsatz für dein Projekt. ✅ Schreib mir „Innovationsstrategien 2025“, um kostenlos teilzunehmen! Bereit für 45 Minuten voller wertvoller Impulse und praxisnahe Insights?

Wirtschaftliche Veränderungen bieten nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen. Am Co-Creation Tag 2024 zeigen wir, wie Du gerade in Zeiten des Wandels eure Innovationskraft stärken und neue Potenziale entdecken kannst. Jetzte hier registrieren: https://lnkd.in/dRtUqsVV

Innovationsgutscheine für KMUs: Ein Schlüssel zur Zukunft Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in Deutschland haben die Möglichkeit, Innovationsgutscheine zu beantragen. Diese wertvollen Förderinstrumente stehen in den folgenden Bundesländern zur Verfügung: Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen. Voraussetzungen für die Beantragung 1. Unternehmensgröße: Ihr Unternehmen muss als KMU klassifiziert sein. Dies bedeutet in der Regel, dass es weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigt und einen Jahresumsatz von weniger als 50 Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von weniger als 43 Millionen Euro hat. 2. Innovationsprojekt: Der Gutschein muss für ein spezifisches Innovationsprojekt beantragt werden. Dies kann die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse betreffen. 3. Standort: Ihr Unternehmen muss in einem der oben genannten Bundesländer ansässig sein. 4. Kooperation: In vielen Fällen ist eine Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen oder anderen Unternehmen erforderlich bzw. werden in einigen Bundesländern mit einer höheren Förderquote "belohnt". Vorteile der Innovationsgutscheine 1. Finanzielle Unterstützung: Innovationsgutscheine bieten finanzielle Unterstützung, die einen erheblichen Teil der Kosten für Forschung und Entwicklung abdecken kann. 2. Risikominimierung: Durch die Förderung wird das finanzielle Risiko für innovative Projekte reduziert, was die Bereitschaft zur Investition in neue Technologien erhöht. 3. Zugang zu Expertenwissen: Unternehmen erhalten Zugang zu externem Fachwissen und modernen Technologien, was die Qualität und Erfolgsaussichten der Projekte steigert. 4. Wettbewerbsvorteil: Innovationen stärken die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens und eröffnen neue Marktchancen. 5. Nachhaltiges Wachstum: Durch kontinuierliche Innovationsförderung wird ein nachhaltiges Unternehmenswachstum unterstützt. Nutzen Sie die Chance, Ihr Unternehmen durch Innovation voranzubringen! Buchen Sie noch heute eine kostenlose Erstberatung und erfahren Sie, wie Sie von den Innovationsgutscheinen profitieren können. 👉 Terminbuchung unter www.calendly.com/wdykiert #Innovation #KMU #Förderung #Wettbewerbsvorteil #NachhaltigesWachstum