Beitrag von Reinhold Wallner

Steine des Gedenkens an die Opfer der Shoah Vielleicht ist vor Ihrem Haus eine Schrifttafel aus Messing verlegt, und Sie haben sich schon gefragt, wer diese veranlasst hat, oder Sie haben sich für die Geschichte der Namen, die darauf stehen, interessiert? Möchten Sie selber aktiv werden und einen solchen Gedenkstein verlegen? Alle Infos haben wir hier für Sie zusammengefasst. #immolive #immobilien #management #realestate #immobilienwirtschaft #news

🔎 Zum heutigen Fremdworttag haben wir für euch die Herkunft eines in unserer Branche sehr häufig genutzten Begriffes beleuchtet: Die Immobilie 🏙️ Dabei ist das Wort, wie es heute genutzt wird, noch gar nicht so alt, wie man meinen mag. Erst um das 17. und 18. Jahrhundert leitete sich das Wort aus dem Lateinischen von „immobilia“ (unbeweglich) bzw. rēs immōbilēs (unbewegliche Dinge) ab und fand seinen Weg in unseren Wortschatz. 🏢 Nicht umsonst definiert auch der Duden das Wort Immobilie wie folgt: „Unbeweglicher Besitz (z. B. Grundstück, Gebäude)“ Habt ihr die Verbindung zu einem anderen, sehr geläufigen Wort bemerkt? Dieser Logik folgend entstand auch der Begriff für Mobiliar als bewegliche Güter, abgeleitet aus dem Lateinischen von „rēs mōbilēs“. #Fremdworttag #Immobilien #Wissen

Die Blume des Orakels “Dandelion don’t tell no lies. Dandelion will make you wise….” so besingt die einst berühmt-berüchtigte Rockgruppe “The Rolling Stones” in nahezu kindlicher Weise eine unserer bekanntesten Wildblumen, die schon unsere Urahnen zur Weissagung um ihre Zukunft nutzten. Der Löwenzahn und sein Name Verrückt, unser allseits bekannter Löwenzahn müsste eigentlich seinen beliebten deutschen Namen ablegen, wurde er doch von den Botanikern schon vor langer Zeit aus der Verwandtschaftsgruppe der eigentlichen Löwenzahne, der Gattung Leontodon (aus dem Griechischen, wörtlich: Löwenzahn) herausgenommen und wissenschaftlich zu Taraxacum officinale umbenannt. Allerdings könnte man bei unserem Löwenzahn auf Hunderte weiterer deutscher Namen zurückgreifen. Dabei sind Pusteblume, Kuhblume und Bettseicher die in unserer Region gebräuchlichsten Bezeichnungen für diesen Körbchenblütler. Sein ursprünglicher Gattungsname Leontodon sowie die deutsche Bezeichnung Löwenzahn begründen sich in den meist auffällig gezähnten Blättern dieser Pflanzen. Der heutige Gattungsname Taraxacum geht auf das alte arabische Wort Tharakhchakon zurück, eine Bezeichnung für eine vermutlich ähnliche Pflanze, deren Identität aber nicht mehr nachvollziehbar ist. Geliebt und gehasst Strittig ist auch, ob der Löwenzahn in den antiken Schriften eindeutig wiederzufinden ist. Sicherlich dürfte er damals weitaus seltener gewesen sein, ist sein massenhaftes Auftreten doch erst mit der Jauchedüngung unserer späteren Kulturlandschaft verbunden. Naserümpfend nehmen wir dies in Herbst und Winter zur Kenntnis, doch welch ein herrlicher Anblick im Frühjahr, eine saftige Wiese mit satten Löwenzahnblumen, Kopf an Kopf. Auch das Weidevieh weiß die Pflanze als nahrhafte Futterpflanze zu schätzen. Und mögen nicht auch wir unseren Löwenzahnsalat, am liebsten mit ausgelassenem Speck und Croutons? Weniger gern gesehen, ja geradezu verhasst, ist er allerdings bei den Liebhabern Englischer Rasen und auch der Bauer mag ihn auf seinen Mähwiesen eigentlich nicht, denn zur Heugewinnung ist er denkbar ungeeignet. Die Naturheilkunde wiederum schätzt seine harntreibende Wirkung, was ihm letztlich auch seinen Namen Bettseicher einbrachte. Orakel Im alten Volksglauben galt der Löwenzahn als beliebte Orakelblume. So zeigt etwa die Anzahl der nach dem Wegblasen der fedrigen Samen auf dem Blütenboden sichtbaren schwarzen Flecken an, ob einem nach dem Tode der Himmel (keine Flecken), das Fegefeuer (ein bis zwei Flecken) oder gar die Hölle (drei oder mehr Flecken) zugedacht ist. Stehen gebliebene Federchen bedeuten die Zahl der Lebensjahre bis zum Tod oder die Jahre bis zur Hochzeit (welch eine Gleichstellung!) oder zeigen die genaue Uhrzeit an: „One o'clock, two o'clock, three o'clock, four o'clock chimes….“ Folgt mir, wenn ihr Interesse an heimischen Pflanzen und ihren Besonderheiten habt #kräuterhexe

Die handwerkliche Tätigkeit, die eigene Urne zu bauen, steht gar nicht im Vordergrund: Gespräche über Verlust und Trauer gehören zum Projekt ebenfalls dazu. https://lnkd.in/eSzcRqG4

Viele Bücher und Predigten zeigen Strategien für Gemeindewachstum, oft mit Fokus auf Besucherfreundlichkeit und Kulturrelevanz. Kurzfristig erfolgreich? Ja, vielleicht. Aber was ist das wirklich biblische Modell für nachhaltiges Wachstum und Wohlergehen der Gemeinde? An welchen Prinzipien muss festgehalten werden, damit nicht der Kunde sondern Christus König ist? Hier liest du nach im Blog: https://lnkd.in/eDpD5gdh

Marke des Tages: Friedhof Warum? Darum: https://lnkd.in/eeafKYaC Seit 2001 steht das jeweils dritte vollständige Wochenende im September ganz im Zeichen des Friedhofs. Zumindest bei uns in Deutschland. Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet  Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus,  bestattet werden. Anlagen aus vorchristlicher Zeit werden in der Archäologie meist als Gräberfelder oder Nekropolen bezeichnet, der Begriff Friedhof findet dennoch auch für antike Anlagen Verwendung. Friedhof leitet sich ursprünglich vom althochdeutschen „frithof“ ab, der Bezeichnung für den eingefriedeten Bereich um eine Kirche. Der Bedeutungswandel zu einem „Hof des Friedens“ vollzog sich mit dem Verblassen der etymologischen Wurzel. Wer mehr dazu wissen möchte, kann hier nachlesen: https://lnkd.in/e-TSHkJZ BRANDvillage: Wer mal außerhalb eines Begräbnisses über einen (alten) Friedhof läuft, kann nicht nur die Ruhe genießen, sondern auch die sich dort ausbreitende und dort vorherrschende Natur, nicht zu vergessen alte Grabsteine und Gruften, die schon was mystisches haben. In diesem Sinne ein erholsames WE. Und Marken? 5x eingetragen, EINE davon unten #silence #death #life #nature #places #business #erinnerungen #marken #marketing #brand #branding #brandvillage #domains #patente #fun

⚡ Was bedeutet es, im Traum eine Leichenhalle zu betreten?: Was bedeutet es, im Traum eine Leichenhalle zu betreten? - Das Betreten einer Leichenhalle im Traum hat unterschiedliche Bedeutungen und repräsentiert normalerweise unterbewusste Ängste oder Sorgen. Dieser Traum kann Hinweise auf die Schwierigkeiten und Veränderungen geben, denen Sie in Ihrem Leben begegnen werden. Schauen Sie sich unsere Inhalte für detaillierte Kommentare an.

Geschichte und Bedeutung von Verlobungsringen 📜 Die Tradition der Verlobungsringe reicht bis ins antike Ägypten zurück, wo Ringe aus Schilfrohr ewige Liebe symbolisierten. Im Mittelalter schenkte Erzherzog Maximilian von Österreich 1477 Maria von Burgund den ersten dokumentierten Diamantring, der den Beginn der modernen Verlobungsringtradition markiert. Heute steht der Verlobungsring für Liebe, Engagement und die Absicht, den Bund der Ehe einzugehen. Symbolik und Traditionen weltweit 🌏 In vielen westlichen Kulturen wird der Verlobungsring am linken Ringfinger getragen, da man glaubte, dass die "Vena Amoris" direkt zum Herzen führt. In Ländern wie Deutschland und Russland wird der Ring an der rechten Hand getragen. In Indien und anderen asiatischen Kulturen ist der Verlobungsring oft Teil einer aufwendigen Zeremonie, die auch die Familienverbindung betont. Moderne Trends und Entwicklungen 🌟 Moderne Verlobungsringe spiegeln die Individualität der Paare wider. Beliebte Trends sind alternative Edelsteine wie Saphire und Smaragde, die dem Ring eine persönliche Note verleihen. Nachhaltigkeit ist ebenfalls ein wachsender Trend, mit steigender Nachfrage nach konfliktfreien Diamanten und umweltfreundlichen Materialien. https://lnkd.in/dPSGHedC

Rom mit Kindern: überraschende Kuriositäten und Wow-Momente - Muttis Nähkästchen So ein Städtetrip nach Rom mit Kindern ist mühsam? Aber das muss nicht sein! Wenn man es richtig anlegt, dann wird das eine richtige „Quest“ – eine Schnitzeljagd nach den Kuriositäten und echten Wow-Momenten der Ewigen Stadt. Hier kommen unsere Tipps aus erster Hand: https://lnkd.in/exc2_VN6

Für diejenigen, die sich von einem gedruckten Taschenkalender durch das Jahr begleiten lassen möchten, ist ab sofort der Luach für 5785 verfügbar. Bei Thalia beispielsweise, er kann aber auch über jede andere Buchhandlung bestellt werden. Eine Woche je Seite; das weltliche Datum auf der linken Seite, das jüdische auf der rechten Seite; Nennung des Wochenabschnitts und besonderer Schabbatot; Haftarot für Aschkenasisch, Frankfurt am Main, Chabad, Sefardisch, Italienisch, Jemenitisch; Natürlich die Fasten- und Feiertage (und Rosch Chodesch); Molad-Zeiten; Daf Jomi wird in diesem Jahr auf Übersichtsseiten gezeigt - diese ist zugleich Übersicht über alle Schabbatot im Jahr; Schabbatzeiten für Basel, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Wien; Daten für Birkat HaChamah; wie man errechnet, ob ein jüdisches Jahr ein Schaltjahr ist; ein Schema zum Anzünden der Chanukkah-Kerzen; Feiertage in einer Übersicht bis 2029; an welchen Tagen sollte nicht gearbeitet werden? https://lnkd.in/eu9HD2vN