Beitrag von Resch&Frisch Gruppe

Deutschland ist wieder weltweit größter Hopfenproduzent gemäss dem Verband Deutscher Hopfenpflanzer (https://lnkd.in/ex-z7587) ist Deutschland wieder größter Hopfenanbauer der Welt. Im letzten Jahr wurden hierzulande auf rund 20.300 ha Hopfen angebaut, während in den USA der Anbau von 22.500 auf 17.800 Hektar schrumpfte. Fast die gesamte weltweite Hopfenernte geht ins Bier. Offenbar macht sich der sinkende Bierabsatz in fast allen wichtigen Märkten bemerkbar. Ausserdem setzen auch die sogenannten "Craft Beer" Brauereien, die in den letzten Jahren die Nachfrage vor allem nach neuen Aromahopfen angetrieben haben, weniger Bier ab als zuvor. Der Deutschlandfunk berichtet hierüber in einem ausführlicher Artikel: https://lnkd.in/ekYXKXmi

Ein Ende der steuerfinanzierten Subventionen für Mensafraß würde langfristig Einsparungen und mehr Vorteile bringen. Durch Steuersenkungen anstelle von Subventionen würde Doppelfinanzierung und Verwaltungsaufwand abgebaut, womit die teure bürokratische Struktur entfällt. Dies schafft Raum für private Anbieter und mehr Wettbewerb, wodurch Schulen und Eltern zwischen Anbietern wählen könnten, die Qualität und Auswahl bieten, anstatt dass Städte verpflichtet sind, den günstigsten Anbieter zu wählen. Schulen sind keine Unternehmen, die das vergünstigte Schulmensa-Abo als Benefit anbieten, wir müssen es nur doppelt bezahlen. Staatliche Subventionen senken zwar scheinbar Preise, doch letztlich finanzieren Steuerzahler sämtliche Vorteile selbst - plus die Verwaltungskosten des Staates. Mehr Markt und weniger staatliche Einmischung könnten daher zu günstigeren, effizienteren Produkten und zugleich niedrigeren Steuern führen https://lnkd.in/ePFzwQ7c

Was sind die wichtigsten Themen für die CDU - Hamburg für die nächsten 5 Jahre Heute Morgen im Frühstücksfernsehen von Hamburg 1 am 5. Dezember 2024 Eine starke Wirtschaft gefördert durch Innovationen und neuen Technologien für eine lebenswerte Stadt und attraktive Arbeitsplätze. Der Hamburger Hafen verliert immer weiter an Wettbewerb, warum oder was kann man tun? —> Hamburg muss die Kooperation mit den anderen nationalen Häfen suchen, nationales Kompetenzzentrum für die maritimen Häfen und Logistikwelt schaffen. —> Infrastruktur wie die Kaianlagen und die Hafenquerung A26 Ost. —> Westerweiterung am Waltersdorf Hafen endlich umsetzen! —> Freihafen 2.0 Reallabore schaffen, neue Technologien, StartUps dort einsetzen, wo sie Real auch ihre Ideen anwenden können. —> Importterminals für Wasserstoff, Ammoniak, Methanol und synthetische Kraftstoffe beschleunigen. Focus auf Wasserstoff: Wirtschaft im Hafen wie auch in der lokalen Industrie unterstützen. —> Zusammenarbeit der technischen Universität Hamburg und der Universität Hamburg fördern. Mehr wirtschaftliche Entwicklung wagen und wieder in den Fokus bringen! —> Investitionen in die MINT Studienfächer und die Internationalisierung der Universitäten. Mittelstand wieder ins Zentrum der Wirtschaftspolitik bringen, mehr Vertragsfreiheit wagen. —> Handwerk fördern, die Kosten für den Meisterlehrgang übernehmen oder gar eine Erfolgsprämie zahlen. —> Tag des Handwerks in den Hamburger Schulen einführen. —> Das leidige Parkplatzproblems für die Handwerker endlich lösen. —> Den Helmut Schmidt Flughafen mehr internationalisieren. Fazit: Wir wollen wieder eine attraktive wirtschafts- und Standortpolitik für nationale und internationale Unternehmen schaffen. https://lnkd.in/dNvdqCbT

Neue Studie zur Bewertung und Folgenabschätzung der Sportbootrichtlinie 2013/53/EU   Mit der jetzt gestarteten Bewertung der Sportbootrichtlinie 2013/53/EU soll beurteilt werden, ob die Sportbootrichtlinie im Hinblick auf Wirksamkeit, Effizienz, Relevanz, Kohärenz und EU-Mehrwert noch ihren Zweck erfüllt. Sie soll auch die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen möglicher Überarbeitungsszenarien bewerten. Auf der Grundlage der Schlussfolgerungen wird die Kommission beurteilen, ob eine Überarbeitung erforderlich ist, um die Ziele zu erreichen.

A 94: IHK-Gremien Rottal-Inn und Passau fordern schnellen Lückenschluss Nur eine von München bis Pocking lückenlos fertiggestellte A 94 kann den südostbayerischen Wirtschaftsraum bedarfsgerecht an die umliegenden Regionen anbinden und so zukunftsfähig machen. Doch seit Jahren stockt in Teilen Niederbayerns der Ausbau der Autobahn – obwohl die ersten Arbeiten zur A 94 bereits vor 50 Jahren begonnen hatten. Es dauert viel zu lange, finden die Unternehmer der IHK-Gremien Passau und Rottal-Inn. In ihren Sitzungen haben die Unternehmer deshalb jeweils eine Resolution verabschiedet und sich einstimmig für einen zeitnahen Lückenschluss ausgesprochen. Die IHK-Gremien Passau und Rottal-Inn sind die demokratisch legitimierten Vertretungen der regionalen Wirtschaft und stehen gemeinsam für die Interessen von über 30.000 Unternehmen aller Größen und Branchen. „Die Unternehmen verlangen eine verlässliche Perspektive zur Entwicklung des Standortes Niederbayern. Die verkehrliche Anbindung und die Qualität der Infrastruktur sind zentrale Kriterien für künftige Investitionsentscheidungen der Betriebe“, sagt Thomas Leebmann, Vorsitzender des IHK-Gremiums Passau und zugleich IHK-Präsident. Michaela Baumgartner, Vorsitzende des IHK-Gremiums Rottal-Inn und IHK-Vizepräsidentin, ergänzt: "Erst mit dem Lückenschluss und der Anbindung an das weiterführende Netz entfaltet die A94 ihr volles Potential, das sowohl den Unternehmen, ihrer Belegschaft als auch der Bevölkerung zugutekommt." Die beiden IHK-Gremien Passau und Rottal-Inn plädierten jeweils einstimmig für die zeitnahe Realisierung der noch fehlenden Abschnitte zum vierstreifigen Ausbau der A94 bis zum Anschluss an das Autobahnkreuz bei Pocking. Die komplette Resolution können Sie hier nachlesen 👉 https://lnkd.in/dXXM-dED #ihkniederbayern #gemeinsamfuerniederbayern #infrastruktur #a94 #politischearbeit

PISA-Offensive? Was haltet ihr davon? Verschiedene Bundesländer haben Offensiven gestartet, die die PISA-Ergebnisse verbessern sollen, hier am Beispiel Bayern. Was hättet ihr geantwortet, wenn euch das bayrische Fernsehen fragt, was ihr davon haltet? Hier gehts zur Aufzeichnung, mein Beitrag beginnt bei Minute 39:06 und dauert 40 Sekunden 😉 : https://lnkd.in/dqrzMp5E

Wie funktioniert eigentlich unser #Verband? Und was sind die Klubs? In vier Reels beantworten euch Zoë Andreae, Thomas Hoppe, Christoph Lay und Nick Neubert diese Fragen. #KlubDerGründer #KlubDerNachfolger #KlubDerJunioren #DieJungenUnternehmer Zoë Andreae Die Jungen Unternehmer - Metropolregion Hamburg Die Familienunternehmer - Metropolregion Hamburg Thomas Hoppe Sebastian Witt Christian Huf Gordian Madsen Moritz Schneil Jessyca Staedtler Stella Pazzi Video 1/4

Demokratie ist ein wertvolles Gut, das es zu verteidigen gilt, gerade und erst recht in der heutigen Zeit. Jeder hat eine Stimme! Geht zur Wahl! Für Freiheit und Demokratie und gegen Rassismus, Anti-Semitismus und Hass.

Tipp, unbedingt beachten: Leserkommentare zu den Blogstücken über Radio Bremen und über Bremens Bausenatorin. bremensogesehen.com