#meetingkultur Was macht ein gutes Meeting aus? 👀 Für unser Remote-Team bei respektive1 eine wichtige Frage, deswegen haben wir klare Regeln für uns definiert. ✅ Meetings, die „per se“ für eine Stunde angesetzt sind und von „voll bis voll“ laufen? 🙅🏻♂️ Nope! Wir gehen strategischer vor – weil Zeit wertvoll ist. ✅ Bei uns gilt die „10 vor“-Empfehlung: Meetings enden mindestens 10 Minuten vor der vollen Stunde. Warum? Damit jeder Zeit für einen kurzen Reset hat und das nächste Meeting pünktlich starten kann. 💡 Das könnte so aussehen: Daily-Stand-Ups 15 Min. Feedback-Runden mit Kund:innen 25–50 Min. Workshops/Arbeits-Sessions 50–80 Min. 💡 Tipp für Planer:innen: Wenn ein Meeting 30 Minuten dauert, blockt lieber 25. Die letzten 5 Minuten gehören euch – für eine schnelle „Was haben wir erreicht?“–Runde. Am Ende eines jeden Meetings gilt es, die wichtigsten Fragen zu klären: ➡️ Sind alle Ergebnisse klar? ➡️ Weiß jede:r, was zu tun ist? ➡️ Bis wann? Denn das Ziel ist klar: Meetings sind kein Selbstzweck, sondern ein Schritt in Richtung „Getting Things Done.“ 🚀 Und das Wichtigste? Wer ein Meeting einberuft, ist Time-Keeper und moderiert so, dass die Zeit auch eingehalten wird. ⏰ Weil Deadlines zu halten auch im Meeting-Raum beginnt. Wie sieht eure Meeting-Kultur aus? Daumen hoch für "yes, this!" Lacher Smiley für „I wish!".
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1 Tag👍 🔥