Beitrag von Richard Herzinger

Das Ende des Krieges wird es sicherlich nicht bedeuten. Nachdem US Präsident Biden mit Netanjahu gesprochen hat, hat sich vielleicht doch ein umdenken in Israel eingestellt. Schließlich braucht Israel die Rückendeckung aus den USA durchaus. Man darf aber auch Israel jetzt nicht immer als den großen Agressor hinstellen. Die Hamas ist eine vom Iran aus gesteuerte Terrororganisation, die die palästinensischeBevölkerung immer wieder gegen Israel aufbringt. Demokratie und Freie Presse, wird es dort nicht geben. Für Israel ist die Hamas scon eine große Gefahr, weil der Iran dahinter steht. Dass macht aber auch die gesamte Lage im Nahen Osten sehr kritisch. Denn die israelische Regierung hat sich mit allen arabischen Regierungen, angenähert, weil der Iran für alle ein Feind ist. Somit steht Israel auch im Spannungsfeld zwischen dem Iran und Saudi Arabien, wobei es um die Vorherrschaft im Nahen Osten geht. Eine schlimme Mischung für den Weltfrieden, mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine, die Ideen von Präsident Manduro Venezuela, den Nachbarstaat, Guayana zu annektieren und der Rotchinsisch Anspruch auf Taiwan, den er notfalls mit Gewalt realisieren will. Dann sind überall die Rechtsextremen am aufsteigen. Das alles bringt den Weltfrieden wirklich in Gefahr. Wenn Jetzt auch noch Trump wieder US Präsident werden sollte, dann wird bald Putin über den Westen triumphieren. https://lnkd.in/dxUc8fKM

Augezeichneter Text Schlussendlich geht es bei dieser neurechten Amerikafeindlichkeit und Diktatorenanhimmelei ums Gleiche wie bei der linken: um eine mindestens bis zu Hegel zurückgehende, moralrelativistische Machtvergötterung. Für Hegel bis Köppel gilt: might is right. Für den echten Westen gilt: Nur right is right. Das ist der Unterschied. https://lnkd.in/eXj6my-9

Es bleibt wichtig verschiedene Perspektiven und Meinungen zu hören. Die Berichterstattung über den Ukrainekrieg zeigt, wie unterschiedlich die Darstellung ein und desselben Ereignisses sein kann. Zwei Zeitungstitel zu Putin und dem Krieg in der Ukraine verdeutlichen dies: Während die eine Schlagzeile Putin als "Verlierer" bezeichnet, spricht die andere von einem "Sieger". Diese konträren Sichtweisen zeigen, wie wichtig es ist, sich eine ausgewogene Meinung zu bilden und nicht vorschnell Urteile zu fällen. Meinungsvielfalt ist der Schlüssel zu einem tieferen Verständnis komplexer Themen wie Kriege und Konflikte. Nur wenn wir verschiedene Ansichten zulassen und respektvoll diskutieren, können wir zu fundierten Schlüssen kommen.

Passend zum heutigen Jahrestag: Für den Vater von #Höcke war der #Mauerfall das »Ende des deutschen Volkes«. Diese und anderer Wirrungen der völkischen Ideologie finden Sie in meinem Buch. Und, wie die #AfD zusammen mit der #BSW Putin den Weg spurt. https://lnkd.in/enZJDaT5

Eine Reihe von Ereignissen innerhalb einer Woche wirkten jüngst wie ein Menetekel für den Niedergang des freien Westens und der liberalen Demokratie. Es wäre zum Verzweifeln, hätte es nicht zugleich zwei Lichtblicke gegeben, die ein Zeichen dagegen setzen. Mein aktueller Beitrag in der Reihe Intervention des Perlentaucher. (Auf Ukrainisch als Kolumne in Український тиждень - The Ukrainian Week. Der Link folgt in Kürze.)

Der Wahnsinn, wenn Trump Präsident wird: Eine Analyse der Konsequenzen Die Vorstellung, dass Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte, sorgt für rege Diskussionen und beunruhigende Prognosen. Nach seiner ersten Amtszeit, die von Kontroversen, politischen Skandalen und einem tiefen gesellschaftlichen Graben geprägt war, könnte eine zweite Amtszeit noch weitreichendere Konsequenzen mit sich bringen. 1. Politische Spaltung Trump hat während seiner ersten Amtszeit einen tiefen Riss in der amerikanischen Gesellschaft hinterlassen. Seine Rhetorik, die oft als spaltend und polarisierend wahrgenommen wird, könnte in einer zweiten Amtszeit noch verstärkt werden. Die Risiken einer weiteren Erosion des gesellschaftlichen Zusammenhalts sind hoch, insbesondere angesichts der ohnehin angespannten politischen Landschaft. 2. Rückkehr zu autoritären Tendenzen Trump hat in der Vergangenheit seine Bewunderung für autoritäre Führer geäußert und gezeigt, dass er die Grenzen der Präsidentschaft oft überschreitet. Eine Wiederwahl könnte seine Neigung zur Umgehung demokratischer Normen verstärken. Kritiker warnen vor einem möglichen Abbau der institutionellen Checks and Balances und einer weiteren Erosion der Pressefreiheit. 3. Klimapolitik und Umweltfragen Trump hat bereits während seiner ersten Amtszeit zahlreiche Umweltschutzmaßnahmen zurückgenommen und den Klimawandel als “Humbug” bezeichnet. Eine erneute Präsidentschaft könnte zu einem weiteren Rückschritt in der Klimapolitik führen, was katastrophale Folgen für die Umwelt und die globale Gemeinschaft hätte. 4. Außenpolitik und internationale Beziehungen Trump verfolgt eine unberechenbare Außenpolitik, die die Beziehungen zu traditionellen Verbündeten gefährdet hat. Eine zweite Amtszeit könnte zu einem weiteren Rückzug der USA von multilateralen Abkommen führen, was das globale Machtgefüge destabilisieren und den Einfluss der USA auf der internationalen Bühne verringern könnte. 5. Soziale Gerechtigkeit und Bürgerrechte Die erste Amtszeit Trumps war geprägt von Spannungen in Bezug auf soziale Gerechtigkeit. Viele befürchten, dass eine Wiederwahl zu einer weiteren Marginalisierung bestimmter Gruppen führen könnte, insbesondere von Minderheiten und benachteiligten Gemeinschaften. Der Schutz von Bürgerrechten könnte weiter unter Druck geraten. Fazit Die Möglichkeit einer erneuten Präsidentschaft von Donald Trump wirft ernsthafte Bedenken auf. Die Risiken politischer Spaltung, autoritärer Tendenzen, eines Rückschritts in der Klimapolitik und sozialer Ungerechtigkeit sind real und alarmierend. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen ist notwendig, um die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt in den USA zu schützen.

Der Leninismus hat seinen vermeintlichen historischen Tod überlebt. Das verdankt er nicht zuletzt seiner Anschlussfähigkeit an den Rechtsextremismus. Mein aktueller Beitrag in der Reihe "Intervention" des Perlentaucher.

Anastasiia Grynko und ich haben uns durch die Hölle der russischen Propaganda rund um die #Friedenskonferenz auf dem #Bürgenstock durchgearbeitet. Unser Fazit, es gibt 4 Propaganda-Elemente: 1. Falschbehauptungen 2. Hybride Meldungen. Ein Fakt wahr, der Rest Blödsinn. 3. Widersprechende Narrative 4. Neue Wortkreationen Ein grosser Teil der Attacken gegen Viola Amherd sind "hybride Meldungen". Meist steckt ein kleiner Kern Wahrheit dahinter, dann werden viele Falschinformationen dazugedichtet. Umso wichtiger wäre ein guter Faktencheck, anstelle diese nur zu ignorieren.

Kurz vor der Friedens­konferenz auf dem #Bürgenstock erreicht die Diffamierung durch den #Kreml einen Höhepunkt. Mit Adrienne Fichter, Republik Magazine, haben wir die aktuelle #Desinformationskampagne Russlands untersucht. Das Repertoire der Taktiken bleibt breit: 🚨Falschbehauptungen als Fakten darzustellen. 🚨Hybride Meldungen (einen wahren Fakt mit Unwahrheiten zu mischen). 🚨Mit widersprechenden Narrativen zu verunsichern. 🚨Mit neuen Begriffen irreführende Meldungen zu verstärken. https://lnkd.in/duqGeAUX