Torabdichtungen und ESG? Das Thema ESG, Environmental / Social / Governance, nimmt immer weiter Fahrt auf und die Umsetzung der Gesetzgebungen wird die Logistikbranche in den nächsten Jahren vor zahlreiche Herausforderungen stellen. Doch was hat das mit Torabdichtungen zu tun? Eine Torabdichtung an der Verladestelle Ihres Unternehmens dient dazu die kritische Schnittstelle zwischen LKW und Ihrem Gebäude abzudichten, um Waren und Personal während der Be- und Entladung vor Umwelteinflüssen zu schützen. Verbessert man aber die Robustheit, Langlebigkeit und Abdichtungsqualität einer Torabdichtung in einem Maße, wie wir es mit unserer patentierten ECLIPSE-Torabdichtung getan haben, bieten sich weitere Vorteile, die sich auf alle drei Bereiche Ihres ESG-Ratings auswirken könnten: E = Durch ihre außerordentliche Abdichtungsqualität verringert die ECLIPSE, während der Verladevorgänge, Energieverluste an der Verladestelle. S = Die ECLIPSE verbessert die Sicherheit der Mitarbeiter, da diese wesentlich besser vor Witterungseinflüssen, wie z. B. Starkregen geschützt sind. G = Empfindlichen Waren bleiben während der Be- und Entladung gut geschützt, sodass Ihre Lieferkette und damit Ihre Reputation gewahrt bleibt. Haben wir Interesse geweckt? Dann lassen Sie sich unverbindlich von unseren Experten beraten. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: https://lnkd.in/dFKergU Weitere Informationen zur ECLPSE-Torabdichtungen finden Sie hier: https://lnkd.in/eMn6vFDx #Torabdichtungen #ESG #Energieeffizienz #Verladestelle #csddd #lieferkette
Beitrag von Rite-Hite GmbH
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Torabdichtungen und ESG? Das Thema ESG, Environmental / Social / Governance, nimmt immer weiter Fahrt auf und die Umsetzung der Gesetzgebungen wird die Logistikbranche in den nächsten Jahren vor zahlreiche Herausforderungen stellen. Doch was hat das mit Torabdichtungen zu tun? Eine Torabdichtung an der Verladestelle Ihres Unternehmens dient dazu die kritische Schnittstelle zwischen LKW und Ihrem Gebäude abzudichten, um Waren und Personal während der Be- und Entladung vor Umwelteinflüssen zu schützen. Verbessert man aber die Robustheit, Langlebigkeit und Abdichtungsqualität einer Torabdichtung in einem Maße, wie wir es mit unserer patentierten ECLIPSE-Torabdichtung getan haben, bieten sich weitere Vorteile, die sich auf alle drei Bereiche Ihres ESG-Ratings auswirken könnten: E = Durch ihre außerordentliche Abdichtungsqualität verringert die ECLIPSE, während der Verladevorgänge, Energieverluste an der Verladestelle. S = Die ECLIPSE verbessert die Sicherheit der Mitarbeiter, da diese wesentlich besser vor Witterungseinflüssen, wie z. B. Starkregen geschützt sind. G = Empfindlichen Waren bleiben während der Be- und Entladung gut geschützt, sodass Ihre Lieferkette und damit Ihre Reputation gewahrt bleibt. Haben wir Interesse geweckt? Dann lassen Sie sich unverbindlich von unseren Experten beraten. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: https://lnkd.in/dFKergU Weitere Informationen zur ECLPSE-Torabdichtungen finden Sie hier: https://lnkd.in/eMn6vFDx #Torabdichtungen #ESG #Energieeffizienz #Verladestelle #csddd #lieferkette
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🌳 WIR STREBEN DANACH DEN KLEINSTMÖGLICHEN FOOTPRINT ZU HINTERLASSEN 👣 Mensch und Umwelt sind uns wichtig und werden von uns aufs Höchste respektiert. Viele unserer Investitionen wurden aus rein ökologischer Sicht getätigt, denn HABA ist sich seiner Verantwortung für nachfolgende Generationen bewusst. Nachhaltigkeit und energetische Optimierung stehen dabei nicht losgelöst neben anderen Zielen, sondern sind integraler Bestandteil der auf langfristige Wertsteigerung ausgerichteten Unternehmensstrategie. Wir wollen so unserer Verantwortung für Umwelt und unserer Nachwelt gerecht werden und unseren „Ökologischen Fussabdruck“ weiter minimieren. 🌊 ENERGIEVERBRAUCH Eine Wärmerückgewinnung nutzt die Abwärme der Maschinen zur Heizung. Die Kühlflüssigkeit zirkuliert in einem geschlossenen und überwachten System für die konstante Kühltemperatur am Werkstück 🌞 SOLARENERGIE Mit knapp 4000m² Solarpanels produzieren wir einen Teil unseres Strombedarfs selbst. Zudem sinkt dieser dank Einsatz von LED-Sparlampen in unseren Produktionshallen kontinuierlich. ♻ ENTSORGUNG Öle, Kühlwasser sowie alle anderen Sonderabfälle werden an autorisierte Entsorgungsfirmen zur Weiterverarbeitung übergeben. Metallabfälle werden sortenrein über spezielle Pressen und Reststückeverwertung an Altmetallhändler zur Rezyklierung übergeben.
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Wie intelligente Abfallsammlung unsere Umwelt schont Das Sammeln und der Transport von Abfällen ist ein wichtiger Bestandteil der Kreislaufwirtschaft. Damit diese reibungslos abläuft, sind unsere Abfallsammelfahrzeuge ständig im Einsatz. Jedes Fahrzeug verfügt jedoch nur über eine begrenzte Nutzlast. Wird diese nicht effizient ausgeschöpft, erhöht sich der Energiebedarf und es entsteht unnötiger Verschleiß – auf Kosten von Umwelt und Ressourcen. Bei der Entwicklung unseres Müllfahrzeugs der Zukunft haben wir deswegen großen Wert darauf gelegt, unsere Fahrzeuge möglichst umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Ein wichtiges Element dafür ist das SMART COMPACTION SYSTEM (SCS) – eine intelligente Verdichtung im Sammelbehälter. Wird dieser beladen, erkennt das SCS selbstständig, um welchen Abfall es sich handelt. Anhand verschiedener Messparameter wird der Verdichtungsdruck der Pressplatte im Sammelbehälter automatisch gesteuert. Auf diese Weise werden das zur Verfügung stehende Volumen und die Nutzlast optimal ausgeschöpft. Durch die geringe mechanische Belastung der Aufbaukomponenten wird außerdem unnötiger Verschleiß reduziert und der gesamte Betrieb wesentlich energieeffizienter. Nachhaltigkeit liegt uns bei der FAUN Group am Herzen. Ihr tagtäglich gerecht zu werden ist unser Antrieb, weshalb wir immer wieder modernste Technologie mit innovativen Ideen verknüpfen. Mit dem SCS haben wir eine smarte Wechselwirkung zwischen Fahrzeug und Wertstoff entwickelt, die Ressourcen schont und die Umwelt entlastet. #nachhaltigkeit #kreislaufwirtschaft #innovation
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In der aktuellen Ausgabe des KBD-Magazins (Kommunaler Beschaffungsdienst) zeigen wir im Rahmen eines Advertorials, wie moderne und nachhaltige #PVC-Bauprodukte dazu beitragen können, die von der Bundesregierung definierten #Klimaziele im Gebäudebereich zu erreichen. Hie können Sie den Beitrag lesen: https://lnkd.in/eT7SjirU
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Nachhaltigkeit und Lieferkettensorgfalt liegen im Eigeninteresse von Unternehmen – warum nicht auch ein wenig mehr in ihrer Eigenverantwortung, fragt sich Bernd Jesorke, Geschäftsführer der Knauf Interfer Cold Rolling GmbH in #Iserlohn, mit Blick auf eine überbordende #Bürokratie. Die Knauf Interfer Cold Rolling GmbH gehört zum Stahlbereich der Knauf Interfer Gruppe. Im Iserlohner Kaltwalzwerk werden in einer Hightech-Umformung mit exakter Wärmebehandlung und Oberflächenveredelung hochwertige Bandstähle produziert. Ein energieintensives Geschäft, in dem #Nachhaltigkeit nicht erst mit der Umsetzung der neuen EU-Richtlinie zur Unternehmens-#Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive/#CSRD) eine Rolle spielt. „Ressourceneffizienz ist in der Stahl- und Aluminiumbranche eine Herausforderung, aber auch ein Wettbewerbsvorteil und, aus der Marktperspektive heraus, sogar ein Wachstumstreiber“ weiß Jesorke: „So erfordert die #Mobilitätswende innovative Lösungen für den #Leichtbau und die #Elektromobilität, die wir im Schulterschluss mit unseren Kunden ständig weiterentwickeln.“ 📁 Vom Bürokratieabbau ist wenig zu spüren Um die Formen und Formate seiner Stähle möchte er sich kümmern, weniger um Formulare und Formalien. Vom viel beschworenen #Bürokratieabbau spürt Bernd Jesorke wenig. Auf tausende Seiten summieren sich die Richtlinien und Gesetzestexte, die es zu konsultieren gilt. Er plädiert für mehr Eigenverantwortung seitens der Unternehmen und Augenmaß der Behörden, wenn es um Emissionsnachweise, die Lieferkettensorgfaltspflichten oder den CO2-Grenzausgleichsmechanismus #CBAM geht. Und auch um die richtigen Anreize: „Sollte Nachhaltigkeit belohnt werden oder derjenige, der die Bürokratie am besten beherrscht?“ Mehr: https://lnkd.in/dTE_dyvS Knauf Interfer SE #Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
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„Großes fängt nicht im Kleinlichen an“ – Ein Aufruf zu mehr Eigenverantwortung in der Nachhaltigkeit🌱 In einer Zeit überbordender Bürokratie betont Bernd Jesorke, Geschäftsführer der Knauf Interfer Cold Rolling GmbH und Leiter ESG / CSR Management, im Blog des MAV (Märkischer Arbeitgeberverband) die Wichtigkeit der Eigenverantwortung seitens Industrieunternehmen. Statt endloser Formalitäten plädiert er für Augenmaß z. B. bei dem Emissionsnachweis, den Lieferkettensorgfaltspflichten oder dem CO2-Grenzausgleichsmechanismus #CBAM. Es gilt die richtigen Anreize zu setzen. #Ressourceneffizienz innerhalb der Stahl- und Aluminiumbranche ist eine Herausforderung, aber auch ein Wettbewerbsvorteil. Ein Beispiel: die trimodale Logistikdrehscheibe von Knauf Interfer, durch die unsere Produkte möglichst ressourcenschonend und mit reduziertem CO2-Ausstoß ihr Ziel erreichen. „Keine Vorschrift, aber unser Beitrag als mündiges Unternehmen – und ein echter USP.“ erklärt Jesorke. Lesen Sie den gesamten Artikel in MAV-Unternehmer-Blog: https://lnkd.in/dTE_dyvS #Sustainability #KnaufInterfer #Lieferketten
Nachhaltigkeit und Lieferkettensorgfalt liegen im Eigeninteresse von Unternehmen – warum nicht auch ein wenig mehr in ihrer Eigenverantwortung, fragt sich Bernd Jesorke, Geschäftsführer der Knauf Interfer Cold Rolling GmbH in #Iserlohn, mit Blick auf eine überbordende #Bürokratie. Die Knauf Interfer Cold Rolling GmbH gehört zum Stahlbereich der Knauf Interfer Gruppe. Im Iserlohner Kaltwalzwerk werden in einer Hightech-Umformung mit exakter Wärmebehandlung und Oberflächenveredelung hochwertige Bandstähle produziert. Ein energieintensives Geschäft, in dem #Nachhaltigkeit nicht erst mit der Umsetzung der neuen EU-Richtlinie zur Unternehmens-#Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive/#CSRD) eine Rolle spielt. „Ressourceneffizienz ist in der Stahl- und Aluminiumbranche eine Herausforderung, aber auch ein Wettbewerbsvorteil und, aus der Marktperspektive heraus, sogar ein Wachstumstreiber“ weiß Jesorke: „So erfordert die #Mobilitätswende innovative Lösungen für den #Leichtbau und die #Elektromobilität, die wir im Schulterschluss mit unseren Kunden ständig weiterentwickeln.“ 📁 Vom Bürokratieabbau ist wenig zu spüren Um die Formen und Formate seiner Stähle möchte er sich kümmern, weniger um Formulare und Formalien. Vom viel beschworenen #Bürokratieabbau spürt Bernd Jesorke wenig. Auf tausende Seiten summieren sich die Richtlinien und Gesetzestexte, die es zu konsultieren gilt. Er plädiert für mehr Eigenverantwortung seitens der Unternehmen und Augenmaß der Behörden, wenn es um Emissionsnachweise, die Lieferkettensorgfaltspflichten oder den CO2-Grenzausgleichsmechanismus #CBAM geht. Und auch um die richtigen Anreize: „Sollte Nachhaltigkeit belohnt werden oder derjenige, der die Bürokratie am besten beherrscht?“ Mehr: https://lnkd.in/dTE_dyvS Knauf Interfer SE #Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
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Als PREIG fokussieren wir uns auf einen ganzeinheitlichen Manage-to-Green Ansatz. Aber was bedeutet das eigentlich? Der Gebäudesektor ist für etwa 30 Prozent der CO₂-Emissionen verantwortlich. Eine Zahl, hinter der enorme Verantwortung steht. Das sehen nicht nur wir so: Auch die Politik verschrieb #Klimaziele für den Immobiliensektor. So soll der Gebäudesektor bis 2030 49 Prozent der Treibhausgas-Mengen einsparen. Um dieses Ziel zu erreichen, ergreifen auch wir die dafür erforderlichen Maßnahmen. Unser Manage-to-Green Ansatz umfasst folgende Punkte: ▪️Einbau einer hochmodernen Wärmepumpe ▪️Erneuerung der Stränge für Wasser, Abwasser und Strom ▪️Nachverdichtungen ▪️Austausch einfach verglaster Fenster gegen (zugelassene) Fenster mit Mehrfachverglasung Wir haben unseren Fokus auf die klimafreundliche Ertüchtigung von Altbauten in Berliner Milieuschutzgebieten gelegt. Ein Sektor, an den sich kaum jemand herantraut. Modernisierungsmaßnahmen müssen grundsätzlich vom jeweiligen Amt genehmigt werden. Diese Prozedur kann ziemlich anstrengend werden. Unser #teampreig stellt sich diesen Herausforderungen regelmäßig. Deswegen auch mal an dieser Stelle: Chapeau! Ihr macht das großartig. #preigag #peig #altbauliebe
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Innovative Lösungen die begeistern und die nicht nur die Effizienz der Geschäftsprozesse verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben - das 3D-System von Storeganizer hat es uns ermöglicht, die benötigte Fläche unseres bisherigen Kleinteilelagers um 50% zu reduzieren - und das bei gleichbleibender Kapazität. Das dient nicht nur der Optimierung unserer Logistikabläufe, sondern ist auch ein Beitrag für unsere Nachhaltigkeitsbestrebungen. Verringerung des Platzbedarfs --> Reduzierung von Ressourcen und CO2-Emissionen sowie weniger Transportaufwand für Waren. Auch das ist ein Beitrag zum Umweltschutz und zur Schonung unserer natürlichen Ressourcen.
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So funktioniert wirtschaftlichens Wachstum bei gleichzeitiger CO2-Reduktion im Unternehmen 👏
𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐠𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐟𝐮̈𝐫 𝐨̈𝐤𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 🌍 Bei SLAT GmbH setzen wir uns konsequent dafür ein, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu reduzieren und eine aktive Rolle beim Übergang zu einer umweltfreundlicheren Wirtschaft zu spielen. 🍃 Unser NetZero-Indikator zeigt die aktuellen Kohlenstoffemissionen unter Berücksichtigung des international verwendeten Greenhouse-Gas Protocols (GHG). 👉 Dabei ist bemerkenswert, dass unser 𝐂𝐎𝟐-𝐅𝐮ß𝐚𝐛𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐬 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐮𝐦 𝟔-𝟗 % 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 (außer im Corona-Jahr 2020), während 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐢𝐫𝐦𝐞𝐧𝐮𝐦𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠, was auch 2024 der Fall sein wird. 👉 Die Grafik zeigt auch, dass der 𝐒𝐜𝐨𝐩𝐞-𝟏&𝟐-𝐂𝐚𝐫𝐛𝐨𝐧 𝐅𝐨𝐨𝐭𝐩𝐫𝐢𝐧𝐭 von SLAT (d. h. die Herstellungsaktivität) 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐍𝐮𝐥𝐥 geht. Mehrere Mitarbeiter-Teams arbeiten daran, diesen Prozess im Unternehmen kontinuierlich voranzutreiben. 𝐃𝐞𝐧𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐖𝐞𝐠 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫𝐞🌱 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐳𝐚̈𝐡𝐥𝐭 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭. 💻 https://lnkd.in/e2CMnVen #SlatForSaferBuildings #Nachhaltigkeit #CO2Fussabdruck #Energiewende #GesellschaftlicheVerantwortung
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Die Waffen gegen gefährliche Bakterien werden zunehmend stumpf, immer häufiger können lebensbedrohliche Infektionen nicht mehr therapiert werden. Ersatz gibt es bisher kaum – höchste Zeit zu handeln. In der Titelstory des neuen Fraunhofer-Magazins geht es um den Kampf gegen multiresistente Keime und neue Ansätze aus der Forschung. Außerdem: Wie sieht nachhaltiges Bauen aus? Pilzmyzel als Baustoff, umweltverträglicher Beton und smarte Recyclinglösungen ebnen den Weg zur Klimaneutralität. Hier geht’s zum Magazin: https://lnkd.in/e78XbWvJ
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