Fishbowls - offene Diskussionsrunden „das ist (noch) basteln“ brachte Marco Brunzel ein. Von 73 Förderprojekten auf 10.000ende Kommunen in Deutschland zu skalieren wird sehr wahrscheinlich ein großes Investitionsprogramm erfordern - und eben kein weiteres Förderprojekt. Die Verstetigung von Maßnahmen wird immer von Personal, Zeit und den Haushalten abhängig sein. Vorschläge aus der Runde: - Haushalte entlasten —> Kreisdatenwerke etablieren - kein Fachpersonal —> Zusammenarbeit mit Communities (Civic-Public Partnerships) - zu wenig Zeit —> aus den Projekten lernen und durch gute (verfügbare) Dokumentation abkürzen „Smart City ist nicht sichtbar wenn sie gut funktioniert“ bringt Matthias Woiwode von Gilardi ein. In jedem Fall werden in Zukunft mehr Daten, Menschen und Projekte vernetzt werden. Das ist meiner Meinung nach auch die Definition von „Smart City“ - oder schöner: vernetzten Städten. #regionalkonferenz #smartvillage
Beitrag von Robert B.
Relevantere Beiträge
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Potsdam setzt auf digitale Beteiligung mit neuer Online-Plattform! 🚀 🌐💡 Die Landeshauptstadt #Potsdam hat eine neue digitale Plattform gestartet, die es den Potsdamerinnen und Potsdamern ermöglicht, aktiv an kommunalen Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Ab sofort können alle Beteiligungsinhalte, von zukünftigen Online-Services bis hin zu Stadtprojekten, an einem zentralen Ort eingesehen und mitgestaltet werden. Neue Funktionen der Plattform sind unter anderem: ➡️ Mängel melden: Ein verbesserter Mängelmelder mit einer modernen Kartenansicht sorgt für eine noch einfachere und schnellere Lokalisierung. ➡️ Ideen einreichen: Jeder kann seine Ideen für die Stadtentwicklung einreichen. Wenn diese Unterstützung findet, wird der Vorschlag automatisch in die Verwaltung zur weiteren Prüfung übermittelt und ggf. umgesetzt. ➡️Umfragen: Mit dem neuen Tool sollen die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger besser erfasst werden. #Beteiligung #digitaleTeilhabe #eGovernment #Digitalisierung
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Wie bringt man Bürger:innen und Verwaltung zusammen? In diesem Videovortrag erläutert Dr. Christoph Wehrenfennig, wie die Stadt Wetzlar Bürger:innen über die Go Vocal (ehem. CitizenLab) Plattform aktiv in die Stadtentwicklung einbindet. Projekte wie der Rahmenplan Altstadt (ISRA) profitieren von dieser Verbindung digitaler und analoger Ansätze, die effektive Mitgestaltung und Transparenz fördern. https://lnkd.in/dNnJ7wKh
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Dieses Positionspapier der SPD zeigt spannende Ansätze, greift aber aus meiner Sicht zu kurz, um die Potenziale von Smart Cities und Digitalisierung umfassend auszuschöpfen. 𝐖𝐚𝐬 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯 𝐚𝐮𝐟𝐟ä𝐥𝐥𝐭: ✅ Der geplante 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳 wird klar als 𝐁𝐞𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐥𝐚𝐭𝐭𝐟𝐨𝐫𝐦 definiert. Das ist ein richtiger Schritt, um zu vermeiden, dass ein weiteres ungenutztes Lösungsportal entsteht. ✅ Die Potenziale von Smart Cities für die Digitalisierung deutscher Kommunen werden anerkannt und hervorgehoben. ✅ Die Einbindung der Wirtschaft, etwa über das 𝐒𝐨𝐮𝐧𝐝𝐢𝐧𝐠 𝐁𝐨𝐚𝐫𝐝 (wie zuletzt vergangene Woche), zeigt einen praxisorientierten Ansatz. 𝐖𝐨 𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐎𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥 𝐬𝐞𝐡𝐞: 🔄 𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐥𝐨𝐠𝐢𝐤 ü𝐛𝐞𝐫𝐰𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧: Das Papier bleibt in der bisherigen Förderlogik verhaftet, die in den letzten 10–12 Jahren in Deutschland und der EU nicht ausreichend war, um nachhaltige Infrastrukturen aufzubauen und zu betreiben. Es braucht 𝐢𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫𝐞 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞𝐧, z. B. durch die Entwicklung geeigneter Finanzinstrumente mit den Bundesländern oder neue Modelle zur Finanzierung und Governance 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐟𝐫𝐚𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐧. Hier könnte das Kompetenzzentrum eine Schlüsselrolle spielen. 🔄 𝐞𝐆𝐨𝐯𝐞𝐫𝐧𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐦𝐚𝐫𝐭 𝐂𝐢𝐭𝐢𝐞𝐬 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐤𝐧ü𝐩𝐟𝐞𝐧: Die Potenziale einer engeren Verzahnung dieser beiden Bereiche werden bislang nicht angesprochen. Dabei liegt genau hier ein enormes Innovationspotenzial, um kommunale Dienstleistungen zu verbessern und effizienter zu gestalten. Was denkt ihr? Wo trifft das Papier den richtigen Ton, und wo ist noch Luft nach oben? #smartcities #urbandata
Die SPD hat ein Positionspapier vorgelegt, das eine sozialgerechte Vision für Smart Cities beschreibt und dabei fünf Schritte zur Förderung solcher Städte definiert. Die zuständigen Berichterstatterinnen Emily Vontz und Dr. Carolin Wagner heben die Notwendigkeit hervor, digitale Lösungen in Kommunen aller Größenordnung implementierbar zu machen. Für die Umsetzung sind „der Marktplatz und das Kompetenzzentrum [...] wesentliche Stellschrauben, um Kommunen bei ihren Schritten hin zu smarten, auch digitalen Lösungen zu unterstützen“. Begleitende Pressemitteilung: https://lnkd.in/dCwuEjV3 Download Positionspapier: https://lnkd.in/dzCZrGZt
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Die Digitalisierung des Kieler Rathauses schreitet voran, doch die Bürgerbeteiligung bleibt hinter den Erwartungen zurück. Trotz der Einführung neuer digitaler Dienste und Plattformen nutzen viele Bürger diese Angebote kaum. Um den vollen Nutzen der Digitalisierung zu realisieren, ist es entscheidend, die Akzeptanz und Nutzung digitaler Angebote in der Bevölkerung zu fördern. Dies erfordert nicht nur technische Innovation, sondern auch eine gezielte Kommunikation und Schulung, um die Vorteile digitaler Dienste verständlich zu machen und Vertrauen aufzubauen. Die Stadtwerke spielen hierbei eine zentrale Rolle, indem sie als Bindeglied zwischen Verwaltung und Bürgern agieren und die digitale Transformation aktiv mitgestalten. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Wir begleiten #Energieversorger erfolgreich in die #Zukunft. Wir sind der Partner der Energieversorger. Wir unterstützen die Energieversorger auf dem erfolgreichen Weg der Transformation. Wir sind: ▶ Frank Oesterwind | ▶ Jörg Schüler | ▶ Sven Neumann #Geschäftsmodell #Geschäftsentwicklung #Marktentwicklung #Organisation #Personal #Energiewende #Stadtwerke #Transformation #Innovation #Energiezukunft #Experten #Strategieberatung #Coaching #Training #Schulung #Qualifizierung #Energiewirtschaft #Kommunalwerke #StadtwerkeTransformation #Digitalisierung #Bürgerbeteiligung #SmartCity #Kiel Quelle: https://lnkd.in/eCd2XDpy
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Welche kommunalen Dienste sind digitalisiert? Wie ist der Digitalisierungsgrad bei Kommunen intern? Was sind die digitalen Herausforderungen der Kommunen und Städte in Deutschland? Welche Potentiale gibt es überhaupt und wieso findet man so viele (bürokratische) Hürden? Mehr Infos dazu bei uns: https://lnkd.in/exWPJ-x7
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Die zukünftige Entwicklung von Bregenz mitgestalten 💫 💡 Bis 2026 wird in einem kollaborativen Planungsprozess ein neuer Räumlicher Entwicklungsplan (REP) für die Stadt Bregenz erarbeitet. Dieser Plan legt die Entwicklungsrichtung der Stadt bis 2040 fest und und befasst sich mit zentralen Themen wie der Siedlungsentwicklung, Grün- und Freiräume, Wirtschaft, Mobilität und Verkehr, Soziales sowie Energie und Klima. 🗣 Die beiden beauftragten Planungsbüros stadtland und Raumposition. setzen unsere Plattform ein, um über ein Umfrage Ideen, Feedback und Hinweise zur Zukunft der Stadt von Bürger:innen einzusammeln. Auch kartenbasierte Fragen werden eingesetzt - so wird zum Beispiel nach Orten gefragt, die besonders attraktiv sind oder Verbesserungsbedarf haben.
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🌟 Gestalten Sie Bochum mit: Neue Online-Plattform für Bürgerbeteiligung bei städtischen Projekten 💻Ihnen fehlt eine wichtige Funktion in der #BochumApp? Oder Sie möchten sich aktiv an der Planung von Spielplätzen beteiligen? Bochumer:innen haben schon seit Längerem vielfältige Möglichkeiten, um bei der Gestaltung unserer Stadt mitzuwirken. Endlich gibt es nun dafür auch eine zentrale #Webseite. 📝Von Bürgerversammlungen über Befragungen bis hin zu digitalen Angeboten – auf der Webseite finden Sie alle Informationen zu aktuellen Projekten der Stadt Bochum, in die Sie Ihre Ideen und Vorstellungen einbringen können. 💬Ihre Meinung zählt und wird in die Projektentwicklungen einbezogen – sei es bei laufenden Bebauungsplanverfahren oder Änderungen des Flächennutzungsplans. Und mit dem Newsletter bleiben Sie auch auf dem neuesten Stand. 📩 🖱️⬇️Ideen einbringen, diskutieren, gestalten – nur ein Klick und eine Anmeldung entfernt. Den Link finden Sie in den Kommentaren. #bochum #demokratie #mitgestalten (MCA)
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Was haben Stadt Leipzig, Haßfurt, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg, HafenCity Universität Hamburg (HCU) oder Landeshauptstadt Kiel gemeinsam? Alle diese Städte planen, zukünftig mit dem digitalen Partizipationssystem (kurz DIPAS) zu arbeiten oder nutzen dieses bereits in zahlreichen Bürgerbeteiligungsprojekten. 🤝🌇 Eine Besonderheit an DIPAS ist seine kollaborative (Weiter-)Entwicklung. #Kommunen und andere öffentliche Institutionen, die die Lösung nutzen, arbeiten innerhalb der #OpenSource-Community DIPAS Anwender Community aktiv an dessen Features mit. Ein wichtiger Schlüsselfaktor ist hierbei die gegenseitige #Kooperation und der Fokus auf eine gemeinschaftliche Lösung, die alle #Kommunen nutzen können. „Die Nachnutzung von Software aus anderen Verwaltungen war früher sehr schwierig – mit DIPAS wurde ein System geschaffen, was alle öffentlichen Institutionen nutzen können“, berichtet Daniel Bockelmann, DIPAS Produkt- und Communitymanager bei Dataport AöR. Dank des hohen Standardisierungsgrades benötigt es weniger individuelle Entwicklungen. „Die Abbildung kommunenspezifischer Themen ist dadurch möglich, dass wir gemeinschaftlich an Lösungen arbeiten.“ Daniel Bockelmann berichtet zudem, dass die Anpassung an die Designs der Kommunen mittlerweile sehr einfach ist, da keine Individualcodes mehr gebraucht werden. Sie wollen DIPAS auch in Ihrer Kommune nutzen? Auf unserer Website finden Sie mehr Informationen 👇 https://lnkd.in/eEnqu5gc ©Angela Pfeiffer, CUT-Projekt
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Deutsche Städte, Gemeinden und Landkreise nutzen zunehmend digitale Lösungen, um ihre Kommunen lebenswerter und nachhaltiger zu gestalten. Nicht selten gilt es dabei zu evaluieren, wie sich diese Maßnahmen auf den öffentlichen Raum auswirken. Welche Veränderungen für den städtischen Verkehr bringt eine intelligente Ampelschaltung mit Bevorrechtigung für den ÖPNV? Helfen Parksensoren gegen den Parkdruck im Wohnquartier? Um zukunftsgerichtete Entscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, die Auswirkungen von #SmartCity-Maßnahmen auf eine Stadt oder eine Region zu kennen. Nur dann können Kommunen einschätzen, ob sich angedachte Maßnahmen mit Blick auf das gewünschte Ziel und das Aufwand-Nutzen-Verhältnis lohnen. Auf der Smart Country Convention diskutiert unser Geschäftsführer Tim Brauckmüller gemeinsam mit Sandra Causemann, Referentin für den digitalen Wandel bei der Stadt Gütersloh, und David Gelantia, Projektmanager des Smart Citiy Projektes Freiburg / DATEN:RAUM:FREIBURG. Das Panel startet am dritten Veranstaltungstag, dem 17.10.24, um 10 Uhr – euer kostenloses Ticket erhaltet ihr hier: https://lnkd.in/dcm9zbn #SCCON24 #SmartCities #SmartRegions #DigitaleTransformation #Stadtentwicklung #Kommunen #Digitalisierung
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Wie kann #Bürgerbeteiligung in einer Stadt zugänglicher und vielfältiger werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Stadt #Münster im Rahmen eines „Stadtforums“. Die digitale #Beteiligungsplattform der Stadt, die auf der Lösung „Beteiligung NRW“ basiert, ist bereits online. Sie hat sich bisher bewährt. #Epartizipation #BeteiligungNRW #Digitalisierung #Kommune21
Münster : Mehr digitale Beteiligung
kommune21.de
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