Beitrag von Roland Berger

Als Patientenvertreter der NVL unipolare Depression kann ich diese Entscheidung ebenfalls nicht nachvollziehen. Leitlinien müssen in einem kritischen Diskurs erstellt werden ! Und die daraus folgenden Patientenleitlinien dürfen nicht verschwinden ! https://lnkd.in/emnp3nsY

Die wirtschaftliche Lage auf den Punkt gebracht. Alle KH sind in extremer Schieflage, die Liquidität muss in vielen KH über teuere Kredite gesichert werden. Weder Länder noch Bund kommen ihren Finanzierungsverpflichtungen nach, die Lücken der Vergangenheit sind gewaltig und werden aktuell täglich immer größer. Das ist Fakt. Dazu kommt der Fachkräftemangel, der im ersten KH zu ersten Abteilungsschließungen führt. Jetzt muss der Weg in die Konzentration von KH eingeleitet werden. In Ballungsgebieten und deren Randgebieten sofort. Für ländliche Gebiete muss man besondere Lösungen finden.

Künstliche Intelligenz ist zunehmend auch in den Arbeitsfeldern der Wohlfahrtspflege ein Thema - meist zunächst einmal verbunden mit der Frage, ob und wenn wie #KI eingesetzt werden kann. Hier ein lesenswertes Interview mit Dr. Dirk Gastauer von unserer Mitgliedsorganisation THERAPIEVERBUND LUDWIGSMÜHLE, in welchem er darauf eingeht, ob KI auch in dem besonders sensiblen Bereich der Suchthilfe Anwendung finden kann.

"Verschiedene Akteure im Gesundheitswesen stellen den Patienten in den Mittelpunkt und koordinieren dessen Bedürfnisse und Anforderungen. Dadurch kann eine nahtlose, sektorenübergreifende und qualitativ hochwertige Versorgung von der Diagnose bis hin zur Nachsorge gewährleistet werden. Die Patientenströme werden zu den richtigen Versorgungsangeboten geleitet und Schnittstellenproblematiken vermieden." Ein wichtiger Ansatz, welchen die #GGP seit ihrer Gründung für die sozialpsychiatrische Versorgung in #Rostock verfolgt. https://lnkd.in/g2vKnx-A

Oft sind die häufigsten Krankheitsbilder in der ärztlichen #Sprechstunde mit den meisten Unklarheiten und Fragen verbunden. Einige Antworten zu gastroenterologischen Fragestellungen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der SCHWEIZER GASTROENTEROLOGIE - GASTROENTÉROLOGIE SUISSE - GASTROENTEROLOGIE SVIZZERA ➡ https://bit.ly/4dkXTjE 🥐 Die glutenfreie Diät ist bislang die einzige anerkannte Therapie der #Zöliakie. Welche Fallstricke sich dadurch jedoch ergeben können und welche neuen Ansätze in Diagnostik und Therapie vielversprechend sind, lesen Sie im Beitrag von Diana Studerus und Michael Schumann. 😷 Mit 191 Operationen pro 100.000 Einwohner jährlich ist die Cholezystektomie eine der häufigsten Operationen in der #Schweiz. Indikationsstellung und Timing sind zum Teil eine grössere Herausforderung als der Eingriff selbst. Wie Sie diese Herausforderung meistern, lernen Sie im Artikel von Lorenz Weber, Stefan Gutknecht und Markus Weber. 👨💼 Analer #Juckreiz betrifft hauptsächlich Männer mittleren Alters. Sie gelangen oft in einen Teufelskreis aus Juckreiz und Kratzen, der die Reizung und Entzündung verstärkt und somit die Symptome verschlimmert. Wie Sie die Ursachen des Pruritus erkennen und welche Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen, präsentieren Pénélope St-Amour und Dieter Hahnloser aus dem CHUV | Lausanne university hospital.   💊 Im „Journal Club“ der aktuellen Ausgabe stellen Yakir Guri und Andreas Kremer aus dem Universitätsspital Zürich zwei vielversprechende medikamentöse Therapieoptionen bei Primär Biliärer Cholangitis (PBC) vor. #Gastroenterologie #Allgemeinmedizin #InnereMedizin

Unfassbar traurig, demotivierend und unverständlich! Absolut nicht zeitgemäß! #mtdg #physiotherapie #ergotherapie #logopädie #diätologie #orthoptik #radiologietechnologie #biomedizinischeanalytik #teamwork #multiprofessionell #mtd

https://lnkd.in/e3t_Ag_7 Hier kann man helfen: https://lnkd.in/enQwPrUa

Dieser schöne Artikel gibt unsere Wahrnehmung im klinischen Alltag wieder und zeigt deutlich die Tendenz: Zunahme schwerer neurologischer Erkrankungen und die besondere Rolle der Neurologischen Frührehabilitation in der Krankenhauslandschaft‼️ Lesenswert👍

𝗪𝗮𝗵𝗹𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵ä𝘂𝘀𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗺 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗲.𝗩.: 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗮𝗹𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝗯𝗮𝗿𝘂𝗻𝗴? Im Bereich der Wahlleistung Unterkunft können Krankenhäuser zwei Formen der Vereinbarung mit dem PKV-Verband treffen. Heute im Fokus: die Gemeinsame Empfehlung. Diese basiert auf einer 2002 zwischen dem PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. und Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. geschlossenen Vereinbarung und berechnet sich aus Basispreis (für Einbett-/Zweibettzimmer) und Komfortzuschlag für 30 festgelegte Komfortelemente. 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝗻 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴: • Bei Regelleistung Zweibettzimmer entfällt der Basispreis für Zweibettzimmer, und im Einbettzimmer reduziert er sich rund um die Hälfte. Dies trifft auf immer mehr Häuser zu. • Außerdem ist der maximal zu erreichende Anteil für den Komfortzuschlag durch festgesetzte Preisspannen begrenzt, besonders hochwertige Leistungen können also nicht besonders bepreist werden. • Während der Komfortzuschlag jährlich angepasst wird, bleibt der Basispreis seit über 20 Jahren unverändert – in Zeiten steigender Inflation fehlen Mittel und Anreize, um Leistungen weiterzuentwickeln. 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿𝗱’𝘀 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝘀 𝗠𝗮𝗹: Dann zeigen wir, wie die Individualvereinbarung diese Herausforderungen lösen kann! 👉 https://lnkd.in/dNAV4E4w #Krankenhaus #Gesundheitswesen #Wahlleistung #GemeinsameEmpfehlung

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