Deshalb ist die Solarindustrie in Deutschland gestorben! Die Politik sollte eigentlich der Stützpfeiler der Industrie sein um weltweit wettbewerbsfähig zu sein. So können wir zusätzlich sogar auch noch viel mehr Transparents herschaffen, zum Beispiel im Bereich Lieferketten.
Journalistin Anja Kohl gegenüber Alexander Dobrindt von der CSU: "Die USA legen den Inflation Reduction Act von 750 Milliarden $ auf, die Chinesen stützen ihre Wirtschaft jetzt mit 1,3 Billionen Euro. Das ist das globale Wettbewerbsumfeld. Der Wettbewerbsdruck war noch niemals so groß wie jetzt. Und Sie erzählen uns, dass wir über Ausgabenkürzungen allein da mithalten."
Prozess- und Qualitätsmanager
„Wer nicht die Realität begreift, wird das Ideale nie realisieren.
Wer aber keine Ideale hat, wird die Realität nie verändern.“
Merz, Lindner und Söder erklären uns, dass es „grün-linke Ideologie“ sei, durch Investitionsprogramme der Regierung, die durch Neuverschuldung finanziert werden müssten, der Umbau zur Klimaneutralität - mit entsprechenden Produkten - die Unternehmen fit gemacht werden, um im globalen Wettbewerb zu bestehen.
Weil ja niemand in China eAutos kauft sondern deutsche 6zylinder-Verbrenner, Bundesstaaten wie Kalifornien natürlich ihre 0-CO2-Vorgaben an den Nagel hängen, Norwegen, Dänemark, die Niederlande, Österreich, Griechenland, Portugal… alle ihre Wasser-, Windkraft- und Solaranlagen stilllegen und ihre Klimaziele in den Wind schießen werden, wie auch etliche Staaten auf dem afrikanischen Kontinent… und sogar auf der arabischen Halbinsel.
China wird natürlich einsehen, dass der jüngst ans Netz gegangene PV-Park mit 2 Gigawatt Leistung für 1,2 Milliarden Euro ein fürchterlicher Irrtum war und lieber Mini AKW mit weniger als 1 Gigawatt Leistung für runde 10 Milliarden Euro bauen…
In welcher Welt leben eigentlich Leute, die Söder, Merz und Co. zujubeln?
Bitte, liebe Leute: nehmt die VR-Brille von BILD, Focus und WiWo endlich ab und schaut, was tatsächlich in der Welt passiert!
Journalistin Anja Kohl gegenüber Alexander Dobrindt von der CSU: "Die USA legen den Inflation Reduction Act von 750 Milliarden $ auf, die Chinesen stützen ihre Wirtschaft jetzt mit 1,3 Billionen Euro. Das ist das globale Wettbewerbsumfeld. Der Wettbewerbsdruck war noch niemals so groß wie jetzt. Und Sie erzählen uns, dass wir über Ausgabenkürzungen allein da mithalten."
Der #Wochenausblick auf #KW29. Auf konjunktureller Seite stehen in den #USA die Junidaten zum #Einzelhandel im Fokus und werden zeigen, wie stark sich der US-Konsum abgekühlt hat. In #China wird das #Q2#BIP-Ergebnis veröffentlicht. Und in Europa dürfte die #EZB auf ihrer Julisitzung weitere #Zinssenkungen ab September in Aussicht stellen. Auf politischer Seite wird es rund um den Nominierungsparteitag der Republikaner Schlagzeilen zu #Trump und #Biden geben, in Europa stehen die neu gewählten Parlamente in #UK, #Frankreich und der #EU im Fokus und in China kommt die KP zu ihrem dritten Plenum zusammen. Im Rahmen der #Berichtssaison legen u.a. #ASML, #Novartis, #Tesla und #TSMC ihre Q2-Ergebnisse vor. Und vor 235 Jahren stürmten die Franzosen die #Bastille.
https://lnkd.in/dnX3GKn8
Chinas Wirtschaft schwächelt – Partei berät über Reformen
Der Auftakt eines wichtigen Treffens der Kommunistischen Partei Chinas zum künftigen Kurs der zweitgrössten Volkswirtschaft wird von schwachen Wirtschaftsdaten begleitet: Wie das Pekinger Statistikamt mitteilte, wuchs die chinesische Wirtschaft im zweiten Quartal um 4,7 Prozent und damit langsamer als von den meisten Analysten im Vorfeld erwartet. Der Wert lag auch unter den Wachstumsraten der beiden Vorquartale, als noch 5,3 und 5,2 Prozent erreicht worden waren.
#China#Wirtschaft#Politikhttps://lnkd.in/e9zykiJT
Zwischen zwei EM-Spiele passt immer noch ein "Forum Bundesbank": Am 27.06.2024 sprachen wir über den Wirtschaftsstandort Deutschland mit unserem Kollegen Dr. Marcus Jüppner aus der Abteilung «Konjunktur und Wachstum» der Bundesbank.
Es ging um ausgewählte Abhängigkeiten der deutschen Wirtschaft – wie z.B. die der Lieferketten deutscher Unternehmen von China und von Energieimporten aus dem Ausland – aber auch um mittelfristige Herausforderungen für unseren Wirtschaftsstandort: Um Energieeffizienz, um Klimapolitik und den hohen Investitionsbedarf für die Dekarbonisierung. Und nicht zuletzt um das Potentialwachstum der Wirtschaft vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.
Eine kurzfristige Prognose des Abends war mutig und positiv: Nämlich, wer Europameister wird – natürlich Deutschland!
Die Nervosität steigt in den USA. Natürlich ist auch Wahlkampf.
Der Ruf nach Importzöllen führt auch zu einer zusätzlichen Inflation.
Bürger müssen mehr für eine Leistung zahlen.
Gleichzeitig sinkt die Bereitschaft Autowerke zu modernisieren. Der Reform- und Transformationswillen sinkt.
https://lnkd.in/ewDFveMg
Technisch werden aber die bestehenden Autowerke bereits geschwächt.
Der Abstand wird größer; der höhere Importzoll dämpft. Auch die Zulieferer leiden. Sie können sich nicht schneller modernisieren.
Heute Morgen stand unser Vorstandsmitglied Thorsten Schrieber für Update Wirtschaft auf dem Frankfurter Börsenparkett. Gemeinsam mit Moderator Stefan Wolff stellte er die Börsenweisheit, dass politisch beeinflusste Börsen meist nur kurze Beine haben, auf den Prüfstand.
Da Deregulierung, Steuererleichterungen und Zölle im Fokus von Trumps Wirtschaftspolitik stehen, könnte uns die politische US-Börse auch in Europa und China noch längerfristig betreffen. Verheerend dürften insbesondere die Folgen der Zölle sein, die die europäische und chinesische Automobilindustrie potenziell belasten würden.
Politisch spannend wird es auch in Deutschland angesichts der anstehenden Neuwahlen, von denen sich viele eine wirtschaftsfreundlichere Regierung erhoffen. Was Herr Schrieber über die Meinungen zu Deutschland aus dem EU-Ausland berichten kann und welche Dynamiken er für die USA und Europa in den kommenden Monaten erwartet, erfahren Sie in der Sendungsaufzeichnung ab Minute 17:00: https://lnkd.in/dkpz67yV#UpdateWirschaft#DJE#USWahl#Europa#Neuwahl
Am kommenden Montag werden sich die Augen vieler Anleger auf ein Hotel in #Peking richten. Denn dort wollen sich 400 #Delegierte zum sogenannten dritten Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei #KP treffen.
Angesichts der nach wie vor schleppenden wirtschaftlichen Entwicklung sind die Erwartungen an die KP-Spitze dieses Mal besonders hoch. Doch die Anleger in #China sind offenbar zum Schluss gekommen, dass ein grosser #Reformwurf ausbleiben wird.
«Die wirtschaftliche Entwicklung liefert ein gemischtes Bild», schreiben die Analysten der UBS in #Hongkong, «die Industrieproduktion und die Investitionen im verarbeitenden Gewerbe stützen die Entwicklung.» Der private Verbrauch hingegen sei nach wie vor schwach, und die weiter fallenden #Investitionen im #Immobiliensektor belasteten die Wirtschaft. Dazu kommt, dass die Lage am #Arbeitsmarkt so angespannt wie selten zuvor ist und die Gehälter stagnieren oder gar sinken.
Von Matthias Kamp
America first
Die USA dominieren die Weltwirtschaft dank Innovationskraft, Energieunabhängigkeit und einem wenig regulierten Markt. Doch wie wirkt sich die Wiederwahl von Donald Trump auf dieses Erfolgsmodell aus? Angekündigte Zölle und harte Massnahmen bei der Immigration werden Chancen und Risiken neu definieren, weil sie insbesondere im Widerspruch zur Senkung der Inflation stehen.
Mehr dazu in der neuesten Ausgabe der Belvédère Marktperspektiven.
https://lnkd.in/eZTYgK8M
Wie denken Sie darüber? Wir freuen uns über Rückmeldungen.
#assetmanagement#vermögensverwaltung#marktperspektiven
Wo ist die wirtschafts-, und wettbewerbspolitische Debatte um KI?
Die Konjunkturprognose 2025 schätzt nur noch ein Wachstum vom 0.3% (stattt 1.1%) für Deutschland.
Mir bleibt es rätselhaft, wie manche in politischen Debatten lediglich über Optimierungen der Rahmenbedingungen sprechen - während wir den USA und China bei der Entwicklung und dem Einsatz von KI nur noch zuschauen und bereits weit abgehängt sind.
Als wenn diese Entwicklungen keine Auswirkungen auf unser Wirtschaftswachstum hätten und überspitzt gesagt nur der Strompreis und andere bekannte Faktoren, die deutsche Wirtschaft bremsen. Viele im politischen Berlin verkennen, welch tektonische Veränderungen da gerade in Bezug auf KI geschehen. Das kommt mir leider in den Debatten zur Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft deutlich zu kurz.
#Frankreich enttäuschend
Frankreichs Wirtschaft enttäuscht zu Beginn des Jahres 2025. Der Flash Composite #HCOB#PMI im Januar legt nahe, dass die französische Wirtschaft geschrumpft ist.
Der Rückgang der Wirtschaftstätigkeit im privaten Sektor im Januar war etwas schwächer als im Vormonat und wurde vom #verarbeitenden#Gewerbe getragen, das den geringsten Produktionsrückgang seit Mitte letzten Jahres verzeichnete.
Die französische #Wirtschaft ist grundsätzlich in keiner miserablen Verfassung, das legt der Subindex für künftige Output nahe, der noch immer stagniert. Es ist vor allem die #politische#Krise, die das Land wirtschaftlich lähmt.
Der momentane Premierminister #Francois#Bayrou versucht zwar mit #Verhandlungsbereitschaft gegenüber der übermächtigen #Opposition, sich gegen das drohende Aus zu stemmen und ein Budget für 2025 zu verabschieden. Mitte Februar steht das #Votum für das #Verabschieden des Budgets an.
Es wird nicht nur über das #Schicksal der Regierung Bayrou, sondern auch über die wirtschaftliche #Stabilität des Landes entschieden.
Graph created in Macrobond Financial
Dipl.-Ing. Maschinenbau
3 MonateWo gibt's den kompletten Beitrag? Dieser Ausschnitt ist sehr kurz.