Kapitalanlageimmobilien in Hamburg Ottensen Unsere Welt dreht sich schneller als je zuvor. Geschwindigkeit prägt unseren Alltag. Diese Geschwindigkeit ist Teil unseres modernen Lebens geworden. Dafür benötigen auch einen Gegenpol. Etwas, das nach Jahren noch Wert und Bestand hat, wenn sich alle anderen Dinge geändert haben. Deshalb legen viele Menschen u.a. Wert auf Bildung. Deshalb suchen viele Menschen persönliches Glück in Ehe und Familie. Und deshalb investierten immer mehr Anlegerinnen und Anleger in Immobilien. Die Wohnraumnachfrage wächst stetig, insbesondere in wirtschaftsstarken Ballungsräumen wie Hamburg. Auch die Hamburger haben einen immer höheren Wohnflächenbedarf. Immer mehr Hamberger Single Haushalte suchen die passenden Wohnung. Unsere Experten für den Immobilienstandort Hamburg kennen den Bedarf. Daher suchten sie gezielt nach Objekten und entwickeln sie im Sinne der Mieterinnen und Mieter weiter. Solch ein Projekt stelle ich ihnen heute vor. Ottensen ein Stadtteil im Westen Hamburgs hat sich in den letzten Jahrzehnten von einem industriell geprägten Arbeiterquartier zu einem der angesagtesten und lebendigsten Viertel der Stadt entwickelt. Der Stadtteil ist bekannt für seine spektakulären Mischung aus historischen Gebäuden, modernen Wohn und Geschäftsvierteln sowie einer lebendigen Kulturszene. Die exklusiven Investments in dieser Szenelage haben Wohnflächen von 36 bis 105 Quadratmeter. Das sind Wohnungen mit Kultstatus! Gerade in Hamburg wecken solche Immobilien Begehrlichkeiten sowohl bei Anlegern als auch bei Mietern. Wer jetzt in Hamburg Wohneigentum erwirbt, kann noch von attraktiven Kaufpreisen profitieren. Der Anstieg der Kaufpreise und der Mieten ist zu erwarten und das macht den Immobilienerwerb in Hamburg zu einer sicheren Entscheidung. Eine Investition in Hamburgs Stadtteil Ottensen ist einer Anlage, die Bestand haben wird. Für weitere Informationen sprecht mich an oder nutzt für eine Terminabstimmung den Zugriff auf meinen Kalender unter www.terminonline.info
Beitrag von Ronald Reich
Relevantere Beiträge
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#Wohnungsmarkt in Ostdeutschland: „Die wirtschaftliche Entwicklung macht #Leipzig und #Dresden zu den Hotspots in Mitteldeutschland, gefolgt von #Halle (Saale), #Magdeburg, #Erfurt, #Jena und #Chemnitz“, weiß Bastian Kunau, Head of Residential Investment bei Colliers in Mitteldeutschland. In den sächsischen Städten Leipzig und Dresden beobachtet er, dass die Investorennachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern seit dem dritten Quartal 2023 deutlich gestiegen ist. „Zugang zu Fremdkapital sowie eine positive Perspektive am Wohnungsmarkt sind ausschlaggebend für die Investitionsentscheidung“, erklärt Kunau. Die anfänglichen Renditeerwartungen seien hier vorerst stabil bei fünf bis sechs Prozent, da die Preiskorrektur größtenteils abgeschlossen sei. 2023 war das Angebot von Wohn- und Geschäftshäusern in Leipzig (+ etwa 62 Prozent) und Dresden (+ etwa 80 Prozent) deutlich höher als 2021, allerdings ist der Wohnungsbau auch hier rückläufig. Eine Entwicklung, deren Ausmaß erst in einigen Jahren spürbar wird. „Um zu verhindern, dass die Wohnmieten weiter derart rasant steigen, muss ausreichend Wohnraum geschaffen werden. Das ist derzeit wegen ausbleibender Neubauprojekte nicht absehbar“, schlussfolgert Kunau. In Dresden ist die Spitzenmiete im Bestand in den letzten zwölf Monaten um 15 Prozent auf 12,65 Euro pro Quadratmeter gestiegen, im Neubau um 6,1 Prozent auf 16,50 Euro. #immobilien #realestate
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🏬 Auch wenn die Insolvenz des Signa-Immobilienkonzerns aus den Schlagzeilen verschwunden ist: Die massiven Herausforderungen, die dadurch zum Beispiel in #Stuttgart entstanden sind, sind in den meisten Fällen noch ungelöst. Auch weil den Verantwortlichen vor Ort, in Politik und Immobilienwirtschaft Zahlen und Daten zur Wirtschaftlichkeit von Nutzungsmodellen von Kaufhaus-Immobilien fehlen. 🔎 Mit der Studie zur “Transformation der Innenstädte” legen unsere Immobilienexperten von PwC Deutschland die erste Untersuchung zur Wirtschaftlichkeit von Umnutzungskonzepten vor. Und ein Stuttgarter Standort ist auch dabei: Galeria Kaufhof in der Eberhardstraße, das von der Stadt Stuttgart für gut 58 Mio. Euro gekauft wurde. 💯 Wenn man die Indikatoren der Studie anlegt, ist der Standort eigentlich eine ideale Location für eine auch wirtschaftlich tragfähige Mischnutzung – und genau sowas haben einige Akteure der Stuttgarter Kultur- und Gastroszene auch vorgeschlagen. Langfristig will die Stadt den Standort für die kulturelle Nutzung einrichten: Hier soll ein Haus der Kulturen eingerichtet werden. Hier sind die Planungen und Konzepte noch sehr im Ungefähren. Bis Ende 2024 will die Stadt aber die Ergebnisse ihrer Bauanalyse vorstellen. (Bei sowas ergeben sich ja immer wieder unschöne Überraschungen, was den Sanierungsbedarf angeht. 🏚️) Ich würde mich sehr freuen, wenn die Studie den Verantwortlichen bei der Landeshauptstadt Stuttgart Mut für eine Lösung macht, die unsere Innenstadt voranbringen kann. 👉 Eine Zusammenfassung der Studie gibt es hier (inkl. Link zur Studie)
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🏢 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗶𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 🏢 Unser Vorstand Daniel Goesch nahm vergangene Woche an der Veranstaltung “imFokus: Transformation Bestand” der Verlage Rudolf Müller in Hamburg teil, die sich auf die Transformation von Bestandsimmobilien konzentrierte – sei es innerhalb der bestehenden Asset-Klasse oder als Konversionsprojekt. Die hochrangigen Teilnehmer, darunter Projektentwickler und Bestandshalter, teilten dabei wertvolle Einblicke und Erfahrungen, die wir gerne mit Euch teilen möchten. 𝗙ü𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲: ▪️ Konjunkturaufschwung 📈 Die Immobilienwirtschaft zeigt wieder positive Entwicklungen. Besonders in der Bestandssanierung und -transformation liegt großes Potenzial – sowohl für den Klimaschutz als auch aus wirtschaftlicher Sicht, vorausgesetzt, die Lage stimmt für die geplante Nutzung. ▪️ Herausforderungen im Wohnungssektor 💵 Lars von Lackum, CEO der LEG-Immobilien-Gruppe, wies darauf hin, dass die derzeitigen Sanierungskosten im Wohnbereich schwer auf Mieter umgelegt werden können und Energieeinsparungen diese Kosten nicht ausreichend kompensieren. Hier ist die Politik gefordert, Vereinfachungen im Baurecht zu ermöglichen. ▪️ Transformationsmöglichkeiten 🏢 Steffen Wittwer von Sonar Real Estate betonte, dass mit den richtigen Konzepten (fast) jede Immobilie transformierbar ist. ▪️ Zusammenarbeit ist der Schlüssel 🤝 Nicola Halder-Hass vom Verband für Bauen im Bestand (BiB) e. V. unterstrich, dass eine erfolgreiche Transformation nur durch die enge Zusammenarbeit zwischen Immobilienwirtschaft, Dienstleistern und Politik erreicht werden kann. Für uns als eines der größten Ingenieurbüros für Gebäudedigitalisierung in Deutschland war dieser Austausch von großer Bedeutung. Unsere präzisen Vermessungsdaten sind oft der Ausgangspunkt für erfolgreiche Transformations- und Sanierungsprojekte. 📐 Ein herzliches Dankeschön an Andre Eberhard und Roswitha Loibl für die Organisation und Moderation der Veranstaltung. Besonderer Dank geht auch an Union Investment mit Henrike Wallbusch und Bent Muehlena für die Gastfreundschaft im Emporio, einem großartigen Beispiel für die Transformation von Bestandsimmobilien. Wir schätzen auch die Einblicke in Hamburgs größtes privat finanziertes Transformationsprojekt am Wandsbeker Markt, wo die ehemalige Karstadt-Immobilie teils unter Denkmalschutzaspekten saniert und in ein gemischtes Quartier mit Einzelhandel, Kulturangeboten und Wohnraum umgewandelt wird. #1000handsag #Immobilienwirtschaft #Tranformation #Bestand #Nachhaltigkeit #Sanierung #Veranstaltung #ESG #imFokus
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Wenn sich Kreise schließen ... 📣 Die #Kommunikation zum Ankauf des Arne Jacobsen Hauses war 2019 eine der ersten Tätigkeiten für unseren Mandanten MATRIX Immobilien. Die Architektur-Ikone ist eines der bekanntesten Bürogebäude Hamburgs. Seit fünf Jahren begleiten wir das Projektteam dabei, eine bunte Schar Stakeholder – vom Bezirk HH-Nord über das Umfeld in der #CityNord bis zur Fachpresse – für das geplante #Refurbishment des Baudenkmals zu begeistern. 💡 Naheliegend war der Gedanke, die Stadt nach Auszug von #Vattenfall und erfolgter Sanierung für eine zumindest in Teilen der Öffentlichkeit zugängliche Nutzung zu gewinnen. Frühzeitig begann dazu der Austausch. Gut Ding will Weile haben: Denn nun, einige Zeit später, scheint die Idee zu zünden. 🏢 Ursächlich dafür ist die Entscheidung, das neue #Bezirksamt HH-Nord aufgrund der explodierten Baukosten und erschwerten Rahmenbedingungen nicht wie geplant neu zu errichten. Alternativ prüft die Stadt die #Anmietung des Arne Jacobsen Hauses. Für die Mitarbeitenden der #Bezirksverwaltung, für das Kunden-Centrum und möglicherweise auch für andere Behörden. Die Perspektive birgt gleich mehrere Gewinner: ✔ Die Stadt, die statt in unsicheren Zeiten eine hohe Investition in ein #Großprojekt zu riskieren, mit einer verbindlichen Miete für einen super Standort verlässlich kalkulieren könnte. ✔ Hunderte Mitarbeitende, die sich auf ein sagenhaft schönes #Arbeitsambiente (Neudeutsch: New Work Campus), freuen dürften. ✔ Ein tolles nachhaltiges Projekt, das dank eines #Ankermieters sehr bald realisiert werden könnte. ✔ Und unseren Mandanten Matrix, für den diese Entwicklung in der auch ganz individuellen #Immokrise ein Segen und großer Mutmacher wäre. Daumen drücken, dass sich dieser Kreis schnell schließt 👍 #RealEstate #Stadtentwicklung #Strategieberatung #Kommunikation #Hamburg
Bezirk Hamburg-Ost prüft Umzug ins Arne-Jacobsen-Haus
iz.de
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2023 war ein aufregendes Jahr – und zugleich ein schwieriges. Insbesondere im 2. Halbjahr kam der Immobilienmarkt aufgrund von Inflation, stark gestiegenen Zinsen und restriktiven Kreditvergabe-Richtlinien beinahe völlig zum Erliegen. Wir blicken zurück – auf die Höhepunkte des vergangenen Jahres und wagen einen Ausblick auf das, was 2024 so bringen wird. Und ja - die Weitsicht-Brille, die ist rosa! Hier geht's zum Blogbeitrag ▶️ https://bit.ly/3uE7Doa #avoris #rückblick #ausblick #wirbelebenimmobilien #immobilien #realestate #imzentrumstehtdermensch #immobilienentwicklung #bauträger #immo #architektur #architecture #immobilie #österreich #wohnen #eigentumswohnungen #immobilieninvestment #unternehmertum #gewerbe #wien #austria #regionalentwicklung #pre #partnerschaftfürregionalentwicklung #2023 #2024
Von 2023 nach '24: Rückblick mit Ausblick
avoris.at
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"Wo sich der Wohnungskauf im Düsseldorfer Umland lohnt" - titelt heute Anne Wiktorin im Handelsblatt. In der aktuellen Umlandserie steht das Düsseldorfer Umland im Fokus – mit interessanten Zahlen und Daten unseres Research-Teams sowie wichtigen Einschätzungen zur aktuellen Marktlage unserer VON POLL IMMOBILIEN Geschäftsstellenleiter vor Ort: „[…] ‚Es kommen wieder vermehrt hochwertige Immobilien in guten bis sehr guten Lagen auf den Markt' [...]", beobachtet Gerd Pauls, Geschäftsstellenleiter bei VON POLL IMMOBILIEN Duisburg. „[…] ‚Grundsätzlich gilt, dass die Regionen, die an die Landeshauptstadt Düsseldorf angrenzen, immer schon sehr nachfrage- und wertstabil waren' [..]", sagt Frank Löbig, Geschäftsstellenleiter bei VON POLL IMMOBILIEN Neuss und Willich. Allerdings betont er auch: "[…] ‚Je ländlicher die Lage und je schlechter die Infrastruktur, desto schwieriger werden Vermittlungen.' […]" Gerd Pauls ergänzt: „[…] ‚Der Neubau ist in Duisburg generell genauso schwierig wie im Rest Deutschlands.‘ Deshalb seien interessante Bestandsobjekte derzeit am stärksten nachgefragt. […]" #Immobilien #Düsseldorf #Umland #Immobilienpreise
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Am Wochenende hatte ich die Chance auf der HIM in Hamburg über den richtigen Moment eines Verkaufs oder Kaufs einer privat genutzten Immobilie zu sprechen ⁉️ Die Antwort: Immer! Hamburg, die „Perle des Nordens“, hat sich als einer der stabilsten und attraktivsten Wohnimmobilienmärkte in Deutschland etabliert. Die Kombination aus wirtschaftlicher Stärke, kultureller Vielfalt und erstklassiger Infrastruktur sorgt dafür, dass die Hansestadt nicht nur ein beliebter Wohnort, sondern auch ein begehrter Investitionsstandort ist. **Wirtschaftliche Fundament als Schlüssel zur Stabilität** Die wirtschaftliche Situation Hamburgs spielt eine entscheidende Rolle für die Stabilität des Wohnimmobilienmarktes. Als eine der bedeutendsten Hafenstädte Europas und ein Zentrum für Handel, Logistik, Medien und Technologie zieht Hamburg zahlreiche Unternehmen an. Diese wirtschaftliche Diversität sorgt für eine kontinuierliche Schaffung von Arbeitsplätzen und damit für einen stabilen Zuzug von Fachkräften aus allen Regionen Deutschlands und der Welt. **Bevölkerungswachstum und anhaltende Nachfrage** Die Einwohnerzahl Hamburgs wächst stetig. Laut dem statistischen Landesamt wird ein weiterer Anstieg der Bevölkerung prognostiziert, was die Nachfrage nach Wohnraum weiterhin erhöht. Der Trend geht hin zu urbanem Wohnen, und insbesondere zentrale Stadtteile sind gefragt. Diese anhaltende Nachfrage sorgt dafür, dass die Immobilienpreise stabil bleiben und regelmäßig steigen. Für Käufer bedeutet dies eine attraktive Investitionsmöglichkeit, während Verkäufer von der günstigen Marktsituation profitieren können. **Attraktives Wohnumfeld und Lebensqualität** Ein weiterer Grund für die Stabilität des Hamburger Wohnimmobilienmarktes ist die hohe Lebensqualität, die die Stadt bietet. Hamburg punktet mit einer einzigartigen Mischung aus urbanem Flair, kulturellen Angeboten und zahlreichen Freizeitmöglichkeiten. Zahlreiche Grünflächen, Parks und die Nähe zur Elbe machen die Stadt lebenswert und ziehen Menschen aller Altersgruppen an. Diese Lebensqualität ist ein entscheidender Faktor für die Miet- und Kaufnachfrage. **Positive Marktprognosen und Kaufanreize** Die Aussichten für den Hamburger Wohnimmobilienmarkt sind vielversprechend. Prognosen deuten darauf hin, dass die Immobilienpreise auch in den nächsten Jahren stabil bleiben oder moderat steigen werden, was zu einer attraktiven Rendite für Investoren führen kann. Insbesondere mit der aktuellen Zinspolitik, die für Käufer oft noch relativ günstig ist, und dem niedrigen Angebot an Wohnraum könnte nun der ideale Zeitpunkt sein, um in den Markt einzutreten oder erste Schritte zu verkaufen. Für Investoren und Käufer gibt es mehrere Anreize: Eine anhaltend hohe Nachfrage, die Möglichkeit von attraktiven Finanzierungskonditionen und die Chance, von zukünftigen Wertsteigerungen zu profitieren, sind überzeugende Argumente für den Immobilienkauf in Hamburg.
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Hannover - jetzt den #Bauturbo zünden! 🚀 Wie schaffen wir es, die Herausforderungen in der Bau- und Wohnungswirtschaft mutig anzugehen? Auf dem Heuer Dialog Hannover wurde deutlich: Es gibt keine einfache Lösung, sondern ein komplexes "Patchwork" aus Maßnahmen, die nötig sind. 👉 Neubau und Nachverdichtung bleiben wichtige Hebel, aber was kann die neue Umbauordnung wirklich leisten? 👉 Wie realistisch sind die Etappenziele bei steigenden Bau- und Finanzierungskosten? 👉 Und: Wie mutig sind Verwaltung und Politik, innovative Bauprojekte zu ermöglichen? Einblicke aus der Diskussion: Helmut Kummer von Theo Gerlach Wohnungsbau-Unternehmen GmbH & Co. KG betonte, dass vereinfachte Standards und serielle Bauweisen ein Schlüssel sein könnten. Auch seien die DIN Normen und der Bau nach anerkanntem Stand der Technik zu einem Politikum entwickelt - auch bei der Übergabe an institutionelle Investoren, wo dies zur Anspruchsgrundlage und Konfliktpotential wird, fern des eigentlichen Zweckes der Normierung. Markus Sack von der DORNIEDEN Gruppe hob hervor, dass positive Impulse bereits spürbar sind – aber der Neubau bleibt unter Druck. Auch Personen mit gutem Einkommen fragen zunehmend Immobilien mit einfachen Baustandards nach, um sich den Traum vom Eigenheim leisten zu können. Thorsten Warnecke von der Landeshauptstadt Hannover stellte klar, dass Verwaltung und Kommunen bei den Neuerungen der Bauordnung aktiv gestalten und digitalisiert vorangehen. So hatte Hannover im vergangenen Jahr die höchste Bauproduktivität der 15 größten bundesdeutschen Städte. Philipp Weber von Weber Massivhaus sieht die größten Chancen, bezahlbaren Wohnraum schneller umzusetzen, indem langfristig die Produkte im Wohnungsbau dem Bedarf angepasst werden. Was denkt ihr: ❓ Sind vereinfachte Regeln der Schlüssel, oder müssen Bauunternehmen ihre Produkte noch stärker anpassen? ❓ Wie lassen sich Konflikte zwischen Politik, Verwaltung und Markt lösen? #Hannover #Wohnungsbau #Nachverdichtung #Neubau Heuer Dialog GmbH Immobilien Zeitung Friedhelm Feldhaus KONE
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🏙️ Entdecke die 10 teuersten Städte in Deutschland für Immobilien! 🏠💶 Wer von uns hat nicht schon mal davon geträumt, in einer der Top-Städte Deutschlands zu leben? Doch wusstest du, dass es beim Immobilienkauf große Unterschiede gibt? Hier sind die Städte, die dir das tiefste Loch in die Tasche brennen könnten: München Frankfurt am Main Stuttgart Düsseldorf Hamburg Freiburg Berlin Erlangen Landshut Augsburg Diese Städte bieten nicht nur atemberaubende Architektur und erstklassige Lebensqualität, sondern auch einige der höchsten Immobilienpreise des Landes. 🏢✨ Welches ist dein Favorit, und würdest du dort investieren? Lass es uns in den Kommentaren wissen! 💬👇 #Immobilien #Deutschland #Immobilienmarkt #Städte #Luxusleben #Investieren #Traumstad
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Der erste Österreichische #Neubaubericht bestätigt eindrucksvoll genau jene Problematik, von der wir seit Jahren sprechen – und die etwa in der Donaustadt in erschreckendem Ausmaß zu beobachten ist: Wohnbau zu gewerblichen Zwecken, der Grünland verbaut, Böden verdichtet und wenig lebenswerten und häufig kaum leistbaren Wohnraum schafft. Neubauaktivitäten in den Innenstadt-Bezirken werden im Gegensatz dazu seit Jahren zu wenig forciert. Genau dort setzten wir, bzw. setzt die IFA AG an: Wir konzipieren Immobilienprojekte nach den Förderbestimmungen für Bauherrenmodelle: nach höchsten Standards, im Einklang mit städtebaulichen Anforderungen und immer unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, gesellschaftlicher und sozialer Aspekte. Wir beseitigen bauliche Missstände im Stadtgebiet oder errichten Gebäude dort, wo eigene Fördergebiete ernannt werden. Über 495 solcher Modelle, mehr als 300 davon alleine in Wien, haben wir mit unseren Investor:innen bereits realisiert und dadurch mehr als 8.570 geförderte Mietwohnungen geschaffen. Zum einem lesenswerten Artikel geht es hier entlang 👇 #valuedasset #ifa #bauherrenmodell
Warnung vor Einbruch beim Wohnungsneubau
wien.orf.at
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