Beitrag von Rotary Club Berlin-Brücke der Einheit

🌍 Heute ist der Welt-Malaria-Tag! Ein wichtiger Anlass, um das Bewusstsein für die Bedrohung zu schärfen, die Malaria für Millionen von Menschen weltweit darstellt. Wir von IMstam healtcare, ein verantwortungsbewusstes Key Account Unternehmen mit Full Service rund um die Gesundheitsprodukte unserer Partner, nehmen diesen Tag zum Anlass, um die Notwendigkeit der Zusammenarbeit und des Engagements bei der Bekämpfung dieser Krankheit zu betonen. 🦟 Malaria ist eine der tödlichsten Infektionskrankheiten der Welt und betrifft vor allem diejenigen, die in den am stärksten gefährdeten Regionen leben. Durch Partnerschaften und Engagement auf globaler Ebene können wir dazu beitragen, den Zugang zu Präventionsmaßnahmen, Diagnoseverfahren und Behandlungen zu verbessern. 💊 Als Teil der globalen Gesundheitsgemeinschaft liegt es in unserer Verantwortung, gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen, um Malaria zu bekämpfen und Leben zu retten. Indem wir uns zusammenschließen und Ressourcen mobilisieren, können wir die Auswirkungen dieser Krankheit verringern und eine Welt schaffen, in der alle Menschen vor Malaria geschützt sind. 💪 Wir ermutigen jeden, sich an diesem wichtigen Kampf zu beteiligen, sei es durch Spenden, ehrenamtliches Engagement oder die Verbreitung von Informationen. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und dazu beitragen, eine malariafreie Zukunft für alle zu schaffen. #WeltMalariaTag #Malaria #Gesundheitswesen #IMstamHealthcare

Malaria kann tödlich sein. Muss es aber nicht!   Die Krankheit wird von der Anopheles-Mücke übertragen und tritt vor allem in tropischen Ländern auf. Nach Angaben der WHO war im Jahr 2021 die Hälfte der Weltbevölkerung gefährdet, sich mit Malaria anzustecken. Im selben Jahr starben weltweit mehr als 600.000 Menschen an der Krankheit. Die meisten Todesopfer waren Kinder unter fünf Jahren.   Malaria muss kein Todesurteil sein. Die auch als Sumpffieber bekannte Krankheit ist vermeidbar und heilbar. Ärzte der Welt schließt sich den weltweiten Bemühungen an, die Zahl der Malariafälle bis 2030 um 90 % zu senken.   In Sucre in Venezuela haben wir es beispielsweise dazu beitragen, dass es seit 2021 keinen Malaria-Todesfall mehr gab! Das haben wir nicht nur durch eine verbesserte Behandlung geschafft, sondern mit Hilfe von Forschung, Schutzmaßnahmen und der sogenannten Vektorkontrolle. Unter Vektorkontrolle versteht man die gezielte Bekämpfung des Überträgers, der Anopheles-Mücke.   Zwischen 2021 und 2023 gingen die Malariafälle weltweit um mehr als 60 % zurück. Unser Ziel ist es, dass dieser Trend anhält!

🩸 In etwa 100 Ländern tritt Malaria endemisch auf - das betrifft dadurch gut 40 Prozent der Weltbevölkerung. In diesen Gebieten erkranken jährlich etwa 200 Millionen Menschen pro Jahr an der Tropenkrankheit - Grund genug, sich am Welt-Malaria-Tag die Krankheit noch mal vor Augen zu führen. Malaria ist eine besondere Krankheit, vor allem weil sie anders als viele andere Infektionskrankheiten nicht durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird, sondern durch Plasmodien, eine Gattung der Protozoen. Dabei handelt es sich um Parasiten, die sich in Leberzellen einnisten und dort vermehren. In den menschlichen Körper gelangen die Parasiten durch den Stich übertragender Mückenarten, die vor allem in tropischen Gebieten der Erde vorkommen. Eine seltene, aber durchaus in der Praxis relevante Form der Malaria bildet die sogenannte Flughafenmalaria, englisch auch etwas passender "Baggage Malaria" genannt. Hier geschieht die Übertragung durch meist im Gepäck von ahnungslosen Flugreisenden transportierten, infektiösen Mücken. Diese befreien sich noch im Flugzeug, am Flughafen oder in dessen unmittelbarer Umgebung und stechen dort Menschen. Durch diese Sonderform können dann auch Fälle in Mitteleuropa auftreten, obwohl circa 90 Prozent der Fälle in Afrika auftreten, wo die übertragenden Mücken heimisch sind. Übrigens: Auch in unserem FOMF-Lernportal finden sich zahlreiche Fortbildungsinhalte zu Malaria und weiteren Tropenkrankheiten - jetzt reinschauen: https://lnkd.in/exgTAXiZ

🩸 In etwa 100 Ländern tritt Malaria endemisch auf - das betrifft dadurch gut 40 Prozent der Weltbevölkerung. In diesen Gebieten erkranken jährlich etwa 200 Millionen Menschen pro Jahr an der Tropenkrankheit - Grund genug, sich am Welt-Malaria-Tag die Krankheit noch mal vor Augen zu führen. Malaria ist eine besondere Krankheit, vor allem weil sie anders als viele andere Infektionskrankheiten nicht durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird, sondern durch Plasmodien, eine Gattung der Protozoen. Dabei handelt es sich um Parasiten, die sich in Leberzellen einnisten und dort vermehren. In den menschlichen Körper gelangen die Parasiten durch den Stich übertragender Mückenarten, die vor allem in tropischen Gebieten der Erde vorkommen. Eine seltene, aber durchaus in der Praxis relevante Form der Malaria bildet die sogenannte Flughafenmalaria, englisch auch etwas passender "Baggage Malaria" genannt. Hier geschieht die Übertragung durch meist im Gepäck von ahnungslosen Flugreisenden transportierten, infektiösen Mücken. Diese befreien sich noch im Flugzeug, am Flughafen oder in dessen unmittelbarer Umgebung und stechen dort Menschen. Durch diese Sonderform können dann auch Fälle in Mitteleuropa auftreten, obwohl circa 90 Prozent der Fälle in Afrika auftreten, wo die übertragenden Mücken heimisch sind. Übrigens: Auch in unserem FOMF-Lernportal finden sich zahlreiche Fortbildungsinhalte zu Malaria und weiteren Tropenkrankheiten - jetzt reinschauen: https://lnkd.in/eQpatr_Y

🩸 In etwa 100 Ländern tritt Malaria endemisch auf - das betrifft dadurch gut 40 Prozent der Weltbevölkerung. In diesen Gebieten erkranken jährlich etwa 200 Millionen Menschen pro Jahr an der Tropenkrankheit - Grund genug, sich am Welt-Malaria-Tag die Krankheit noch mal vor Augen zu führen. Malaria ist eine besondere Krankheit, vor allem weil sie anders als viele andere Infektionskrankheiten nicht durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird, sondern durch Plasmodien, eine Gattung der Protozoen. Dabei handelt es sich um Parasiten, die sich in Leberzellen einnisten und dort vermehren. In den menschlichen Körper gelangen die Parasiten durch den Stich übertragender Mückenarten, die vor allem in tropischen Gebieten der Erde vorkommen. Eine seltene, aber durchaus in der Praxis relevante Form der Malaria bildet die sogenannte Flughafenmalaria, englisch auch etwas passender "Baggage Malaria" genannt. Hier geschieht die Übertragung durch meist im Gepäck von ahnungslosen Flugreisenden transportierten, infektiösen Mücken. Diese befreien sich noch im Flugzeug, am Flughafen oder in dessen unmittelbarer Umgebung und stechen dort Menschen. Durch diese Sonderform können dann auch Fälle in Mitteleuropa auftreten, obwohl circa 90 Prozent der Fälle in Afrika auftreten, wo die übertragenden Mücken heimisch sind. Übrigens: Auch in unserem FOMF-Lernportal finden sich zahlreiche Fortbildungsinhalte zu Malaria und weiteren Tropenkrankheiten - jetzt reinschauen: https://lnkd.in/eK3vTDgT

Jedes Jahr erkranken mehr als 247 Millionen Menschen an Malaria, und bringen so 619.000 Todesopfer mit sich. 🦟 Malaria, übertragen durch den Stich der Anopheles-Mücke, ist besonders in tropischen und subtropischen Gebieten wie Afrika, Südostasien und Südamerika verbreitet. Die Symptome ähneln anfangs oft einer Grippe, jedoch können sie für Schwangere und Kinder unter 6 Monaten schnell lebensbedrohlich sein. Schätzungsweise 4 von 5 Malaria-Todesfällen in Afrika im Jahr 2022 betrafen Kinder unter 5 Jahren. 💊 Obwohl eine zuverlässige Impfung bisher nicht verfügbar ist, stehen dennoch prophylaktische Maßnahmen zur Verfügung, um das Risiko einer Infektion zu senken. Die Behandlung von Malaria beruht auf Kombinationspräparaten, doch die zunehmende Resistenzbildung macht die dringende Entwicklung neuer Medikamente erforderlich. 🔬 In der Forschung gibt es Hoffnung: Der Naturstoff Chlorotonil, isoliert aus Bodenbakterien, zeigt vielversprechende Ergebnisse gegen den Malaria-Erreger. Es konnte gezeigt werden, dass Chlorotonil verschiedene Erregerstadien unschädlich macht, ohne dass Resistenzbildung auftritt. Mit chemischen Veränderungen konnte seine Wirksamkeit weiter verbessert werden. #Malaria #Tropenkrankheit #Weltgesundheit #Lifescience Quelle: https://lnkd.in/drDvRD-a

Am Welt-Malaria-Tag möchten wir auf die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Kampf gegen Malaria aufmerksam machen. 🦟🩸 Weltweit infizieren sich jedes Jahr rund 250 Millionen Menschen mit dieser gefährlichen Krankheit, insbesondere in Afrika. In Kamerun läuft eine wichtige Impfkampagne, die auf positive Resonanz stößt, aber auch auf Widerstand trifft. Die Impfkampagne in Kamerun richtet sich vor allem an junge Mütter, die sich dafür entschieden haben, ihre Kinder gegen Malaria impfen zu lassen. Trotz anfänglicher Skepsis erkennen viele Eltern die Bedeutung der Impfung, da Malaria in Kamerun eine der tödlichsten Krankheiten ist. Die Verbreitung von Fehlinformationen in den sozialen Medien stellt jedoch weiterhin eine Herausforderung dar, die es zu überwinden gilt. Trotz des Erfolgs der Impfkampagne bleibt der Kampf gegen Malaria eine große Herausforderung. Der Impfschutz liegt derzeit nur bei 30 bis 50 Prozent, und bislang wurde nur in jedem vierten Distrikt in Kamerun geimpft. 💉 Die aktuellen Zahlen der WHO zeigen, dass der Kampf gegen Malaria in den letzten Jahren stagniert hat. Das rasante Bevölkerungswachstum und andere Faktoren tragen dazu bei, dass wir nicht die Fortschritte erzielen, die wir uns erhoffen. Trotzdem gibt es auch positive Beispiele wie die Kapverdischen Inseln, die es geschafft haben, malariafrei zu werden. 🗣️ Am Welt-Malaria-Tag erinnern wir daran, dass der Kampf gegen Malaria fortgesetzt werden muss. Mit Aufklärung, Impfungen und effektiven Maßnahmen können wir gemeinsam dazu beitragen, diese tödliche Krankheit zu besiegen. #WeltMalariaTag #Gesundheit #Afrika #Impfkampagne #Aufklärung #WHO #Malaria #Kamerun #Impfung

𝗪𝗲𝗹𝘁-𝗠𝗮𝗹𝗮𝗿𝗶𝗮-𝗧𝗮𝗴 𝗮𝗺 𝟮𝟱.𝟰.𝟮𝟬𝟮𝟰 Zum Welt-Malaria-Tag 2024 berichtet Dr. med. Michel Pletschette, Senior Researcher am Münchner Tropeninstitut des LMU Klinikums, über den Stand der Forschung zur Bekämpfung der Malaria. Für viele gilt Malaria als die Tropenkrankheit schlechthin. Mit einer jährlichen Sterblichkeit von mehr als einer halben Million ist die von Stechmücken übertragene Parasiteninfektion immer noch eine der führenden Ursachen für die geringe Lebenserwartung von Kindern und Schwangeren in betroffenen Regionen. Oft wird vergessen, dass Malaria bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch in Europa sehr verbreitet war, im Balkan, Italien, Griechenland, Kaukasus sowie in Südfrankreich aber auch selbst in den USA. Der breit angelegte Einsatz des heute in vielen Ländern verbotenen Insektenvernichtungsmittels DDT nach 1945 und die schon in den dreißiger Jahren begonnene Trockenlegung der Brutstätten machte die Ausrottung in Europa möglich. Den vollständigen Beitrag können Sie auf der Webseite des Tropeninstituts des LMU Klinikums nachlesen: https://lnkd.in/daz4DCC8

Hallo zusammen, ich teile mal wieder eine Aktualisierung zum Thema #Gesundheit von #Uwe Kerkow: Heute geht es um #Mücken als Impf-Helfer gegen Malaria Und nicht vergessen mehr zum Thema Gesundheit gibt es immer von @MyMineralMix #MyMineralMix

Hallo zusammen, ich teile mal wieder eine Aktualisierung zum Thema #Gesundheit von #Bettina Menzel: Heute geht es um #Folgt nun der Durchbruch im Kampf gegen Malaria? Forschende testen neue Mücken-Methode mit Erfolg Und nicht vergessen mehr zum Thema Gesundheit gibt es immer von @MyMineralMix #MyMineralMix