Vorgestern war der Nationale Zukunftstag – ein Blick in die Zukunft der Berufswelt! Am 14. November 2024 hatten wir die Freude, motivierte Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse bei uns zu begrüssen. Gemeinsam mit unseren engagierten Lehrlingsausbildern haben wir ein spannendes Programm auf die Beine gestellt. Die rotierenden Aktivitäten sorgten für Abwechslung und einen umfassenden Einblick in unsere Arbeitswelt. Die Begeisterung und Neugier der Kinder haben uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig dieser Tag für die Berufswahl und Zukunftsplanung ist. Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten – unsere Mitarbeitenden, die Teilnehmenden und natürlich die Familien, die diesen Tag ermöglicht haben. Wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Zukunftstag. #sabag #zukunftstag #berufswelt #teamwork
Beitrag von SABAG AG
Relevantere Beiträge
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„Meine Mitarbeitenden können und sollen 20% ihrer Arbeitszeit in Tätigkeiten investieren, für die sie so richtig brennen!“ Das ist die Zusage und der Wunsch von Marcus Maier, Geschäftsführer des Damenstift am Luitpoldpark in München, Pflegeeinrichtung für 170 Bewohnerinnen (ja, ausschließlich für Damen) und Arbeitgeber für 160 Mitarbeitende, davon 30 (!) Auszubildende. Die Führungsspitze lebt es vor: Wertschätzung und echtes Interesse an der Person. Stärkenorientierte Führung. Empowerment der Mitarbeitenden. Förderung von Interessen und Fähigkeiten. Das große Invest in die Menschen zahlt sich aus: „Fachkräftemangel? Gibt’s bei uns nicht!“ sagt Bildungsreferentin Gisela Ludwig, zuständig für die Nachwuchssicherung und Ausbildung. Ein weiterer Schlüssel, die personelle Zukunft zu sichern, ist die starke Kooperation mit den Schulen. Dort werden junge Menschen für die Pflegeberufe begeistert und für eine Ausbildung im Damenstift „rekrutiert“. Als Ausbildungsexpert:innen hat das Damenstift nach vielen Jahren Erfahrung optimierte Prozesse, auch für die Anerkennung aus dem Ausland. So kam auch Anja Ramahefason aus Madagaskar zu ihrem Job im Damenstift. Das wertschätzende Erstgespräch mit Gisela Ludwig war der Grund für ihre Entscheidung, ihr Praktikum im Damenstift zu beginnen. „Ich hatte direkt den eindruck, dass ich im Damenstift mitgestalten darf und Verantwortung übernehmen kann.“ Das hat sich bewahrheitet: Anja übernimmt eigenverantwortlich Projekte, wie jüngst die Vorbereitung auf die Zertifizierung zum TOP-Arbeitgeber inkl. Mitarbeitendenbefragung. Jetzt schreibt sie ihre Bachelorarbeit und hat bereits weitere Zukunftspläne für ihre Arbeit im Damenstift. Viele Mitarbeitende sind seit sehr vielen Jahren im Damenstift beschäftigt und haben eine beachtliche Laufbahn hinter sich: Kevin Schütz ist heute Praxisanleiter und QM-Beauftragter. „Vor über 15 Jahren habe ich als Praktikant angefangen und mich immer weiter entwickelt. Das habe ich auch Herrn Maier zu verdanken, der mir Neues zugetraut und mich gefördert hat. Herausfordernd war es immer, manchmal habe ich ihn auch für seine neuen Ideen verflucht.“ *lacht* „Heute bin ich dankbar für jede Challenge, die er mir zugetraut hat, sie zu lösen. Ich habe mich einfach reingekniet und gemacht.“ Heute ist Kevin, in seiner Freizeit Sänger und Gitarrist in einer Hardrockband, Testimonial für das Damenstift. Sein Konterfei ist auf dem Firmenfahrzeug zu sehen. Oft wird er darauf angesprochen. Seine Geschichte erzählt er gerne, dabei sprüht er vor Enthusiasmus für seinen Arbeitgeber. Sehr gerne habe ich das Damenstift als TOP-Arbeitgeber ausgezeichnet. Ich freue mich sehr, dass ihr zu unserer Gütegemeinschaft gehört! #buehlerundpreuss #initiativefuerausbildung #initiativefuergutearbeit #employerbranding #arbeitgebermarke #wertschaetzung
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Fast auf den Tag genau konnten wir am 09.11.2024 unser dreijähriges Jubiläum feiern. Das Motto lautete: „Ein Abend für unsere Ehrenamtlichen – Ohne Euch geht´s nicht!“ Und das Motto ist bei uns auch Programm: Mit 11 Leuten und dem Ziel, jungen Menschen genau das bieten zu können, was uns selbst früher oft gefehlt hat, sind wir an den Start gegangen und mittlerweile auf über 40 Ehrenamtliche, 17 Nationen, 14 Sprachen und über 50 Berufsfelder angewachsen. Hinzu kommen ein großes Netzwerk an regionalen Kooperationspartner:innen und festen Schulpartnerschaften – aber vor allem unsere Talente und Schüler:innen aus der ganzen Region. Wir blicken auf drei intensive Jahre mit einigen Downs, aber dafür umso mehr Ups zurück: *Über 250 #Workshops zu den Themen #Stärken, #Talentfindung, Umgang mit #Rückschlägen, #Zukunftsplanung, #Antirassismus, #Antidiskriminierung, #Gewaltprävention, #Sozialkompetenz, #Teambuilding und #Berufsorientierung 📣 *Über 3000 erreichte junge Menschen 🤝 *Über 50 Stunden #Ehrenamt wöchentlich 👏 *Ein erfolgreiches Mentoring Programm, dass sich nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen unserer Talente richtet 💪 *Regionale und bundesweite Auszeichnungen 🥳 Diese Entwicklung hätten wir uns so nicht erträumen können, als wir am Esstisch bei Pizza und Snacks unseren Verein als Freund:innen gründeten. Unsere #Vereinsarbeit wäre ohne das Vertrauen junger Menschen in uns und unsere Erfahrungen nicht möglich. Dieses Vertrauen bringt aber auch eine große Verantwortung samt zahlreichen Herausforderungen mit sich. Ein #Ehrenamt in den stressigen und belastenden Berufs- und Privatalltag zu integrieren ist weiterhin unsere größte Baustelle. Jede/r aus unserem Team steht hinter dem Verein und kann sich mit den #Werten und #Visionen identifizieren. Durch interne Fortbildungen, gemeinsame Veranstaltungen und Ehrenamtspauschalen wollen wir nicht nur für #Ehrenamt werben, sondern auch die benötigte #Wertschätzung für die geleistete Arbeit und die investierte #Freizeit entgegenbringen. Wir sind uns deshalb bewusst, dass es manchmal auch gut ist, einen Schritt zurück zu machen, um Erfahrungen zu sammeln und im Anschluss wieder zwei Schritte vorwärts zu gehen. Ein großes Dankeschön geht noch raus an die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, die mit ihrer Förderung die Jubiläumsfeier erst möglich gemacht haben. Und natürlich auch an das Team #HOBO für das leckere Buffet, die tollen Drinks und die schöne Atmosphäre. Wir freuen uns auf alles, was noch kommt - stay´t also weiterhin tuned! #aachen #ehrenamt #talent #talentschmiede #anniversary #jubiläum #jubiläumsfeier #stadtaachen #städteregionaachen #engagement #bildungsgerechtigkeit Andi Dreger Rebecca Gros Robert Schumann Shejda Tadjrobehkar Fabian Mögenburg Atina Rabou Susanne Aumann Andreas Aumann Marina Nikolic-Schumann Tina Zakic Gavin Berendes Ruth Schlömer Michelle Jungen Stefan Schulz Thomas Bürger Ainhoa Alvarez Anna Katharina Schreck braindinx GmbH
Jubiläumsfeier - 3 Jahre Talentschmiede
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AIM for it ! – Der Podcast über Abschlussarbeiten im Bereich internationale Jugendmobilität In der 12. Folge sprechen wir mit Dana, die ihre Masterarbeit zum Thema „Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst als wegweisendes Schüsseljahr. Inwiefern beeinflusst die Teilnahme an einem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst die persönliche Entwicklung und den weiteren Berufs- und Lebensweg?“ geschrieben hat. Worum‘s in ihrer Podcast-Folge geht, kann kurz und knapp von einem Befragten Danas Masterarbeit dargestellt werden: „‘Das war wirklich eine der prägendsten Zeiten in meinem Leben. Kann ich ohne Umschweife sagen. Es war in vielerlei Hinsicht sehr bereichernd für mich […], es hat mich massiv beeinflusst und mein weiteres Leben gesteuert und Weichen gestellt.‘ Zitat einer befragten Person im Rahmen der vorliegenden Studie (vgl. B6: 205ff.)“ (Auszug aus der Einleitung) Neben der biographischen Bedeutung von Entwicklungspolitischen Freiwilligendiensten geht es auch um organisationale und wissenschaftliche Aspekte ihrer Masterarbeit. Es lohnt reinzuhören: AIM for it ! – Lernfeld unterwegs (lernfeld-unterwegs.de)
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📃 Mit der Studie „Karriere aus der 2. Reihe – Eine Studie zur sozialen Herkunft und Karriereentwicklung“ beleuchten Prof. Dr. Edda Feisel und Professor Dr. Stephan Weinert in Kooperation mit der BPM Fachgruppe Diversity & Inclusion, wie sich Menschen aus nichtakademischen Familien oder mit Migrationshintergrund ihren Weg in der Arbeitswelt bahnen. 📃 Durch die Betrachtung verschiedener Karrierepfade jenseits traditioneller Vorstellungen von Erfolg bietet die Studie einen frischen Blick auf die Definition von „erfolgreicher Karriere“ und untersucht die Einflüsse von Bildung, Familienhintergrund und kulturellen Faktoren auf die berufliche Laufbahn. Das Ziel: ein breiteres Verständnis für die unterschiedlichen Formen beruflicher Erfolge und die Wege, die dorthin führen, zu gewinnen. 💬 Auf dem #PMK2024 diskutieren Feisel und Weinert mit unseren Teilnehmenden - und vor allem im Panel mit Konrad Brünig, Ayse Semiz-Ewald, Natalya Nepomnyashcha und Anke Brinkmann ihre Ergebnisse. 💬 Zwei Key Learnings: 🗝 Der akademische Hintergund der eigenen Eltern ist einer von vielen Aspekten, neben anderen soziokulturellen Faktoren, der beeinflussen kann, wie erfolgreich junge Menschen später werden. 🗝 Nur 20% aller Kinder von Eltern OHNE Hochschulabschluss beginnen ein Hochschulstudium. Ganze 79% sind es bei Kindern von Eltern MIT Hochschulabschluss. Bundesverband der Personalmanager (BPM)
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Das Bild über die Generation Z ist in der Unternehmenswelt gespalten. Viele Verantwortliche halten sie für schwierig und kritisieren ihre geringe Einsatzbereitschaft. Andere sehen die Potenziale der jungen Menschen, wie das IT-Unternehmen COBUS ConCept, das der jungen Generation mit einer besonderen Wertschätzung gegenübertritt. Im eigens für sie entwickelten Young Talents-Programm können sie Verantwortung übernehmen und Erfahrungen sammeln. Wie das funktioniert lesen Sie auf https://lnkd.in/dVJSP4Jb
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Hier ein paar Infos, wie ich diesen Beitrag erstellt habe: "Wie wird das Thema des Workshops denn schon im Bild sichtbar?" - Vielleicht könnte man die Fragestellung des Workshops vom vergangenen Mittwoch mit einbeziehen. "Aber muss das denn noch extra ins Bild geschrieben werden? Schließlich ist sie doch hinter den beiden Personen auf dem Monitor zu sehen." - Die Schrift auf dem Monitor fällt aber nicht ins Auge und ist auch viel zu klein. "Also was machen wir da jetzt?" - Die Lösung liegt in vier Schritten: 1. Personen ausschneiden 2. Originalbild erneut hinzufügen und als unscharfen Hintergrund einfügen 3. Fragestellung eintippen und zwischen Hintergrund und ausgeschnittenen Personen platzieren 4. Für ein besseres Lesen: einen Schatten hinter der Schrift hinzufügen Und fertig!
Was haben Karriereplanung/-entwicklung, Feedbackgespräche und mehr Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit gemeinsam? Das sind Punkte, die die Hochschule Emden Leer (in Zukunft) zu einer attraktiven Arbeitgeberin machen – ausgearbeitet von den Teilnehmer*innen des Workshops am vergangenen Mittwoch im Rahmen des Strategiedialogs der HS Emden/Leer. In dem Workshop wurden die Teilnehmer*innen in Gruppen eingeteilt und durch vier Durchgänge mit je einer Fragestellung zum Thema „attraktive*r Arbeitgeber*in“ geleitet. Auf Basis einer im Projekt verfassten Bachelorarbeit, und unter der Moderation des AnkerProf-Teams wurde gemeinsam diskutiert und vielfältige Antworten festgehalten. Danke an die zahlreichen Teilnehmer*innen!
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🌟 Zusammenfassung unseres "Morning Calls" zum Thema "Vielfalt in der Azubisuche" 🌟 Unser "Morning Call" heute drehte sich um die Vorteile von Vielfalt bei der Azubisuche für Unternehmen. Von einem breiteren Talentpool bis zur Stärkung der lokalen Wirtschaft haben wir die positiven Auswirkungen beleuchtet. Doch mit Vielfalt kommen auch Herausforderungen wie Kommunikationsbarrieren und Konflikte. Wir haben diskutiert, wie Unternehmen diese Herausforderungen durch klare Richtlinien, Schulungen und diversifizierte Auswahlverfahren angehen können. Die Vielfalt bei der Azubi-Akquise bedeutet mehr als nur ethnische oder geschlechtliche Vielfalt. Wir haben verschiedene Dimensionen beleuchtet, von der Inklusion von Menschen mit Behinderungen bis zur Alters- und Lebenserfahrungsdiversität. Dazu gehört auch, Stellenausschreibungen divers zu gestalten, um eine breitere Bewerberbasis anzusprechen. Hierzu haben wir verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, wie Unternehmen das angehen können. Vielen Dank an die Kollegen und Kolleginnen der Servicestellen, die heute mit dabei waren. Förderhinweis: Das Begleitprojekt für die Servicestellen Verbundausbildung wird im Programm zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem (PAV) gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und des Landes Brandenburg. #MorningCall #Servicestellen #Verbundausbildung #ServicefürAusbildung #Brandenburg #PAV #MWAE 💼🌟 #Vielfalt #Azubisuche #Inklusion #LandBrandenburg
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Menschen aus einkommensschwachen Verhältnissen haben keine Macht, Lobby oder Beziehungen. #Wirvonunten verdienen weniger als Kolleg:innen aus reichem Elternhaus, da die meisten unserer Karrieren über extreme Umwege und unsinnige Hauptschulempfehlungen stattfinden. #Wirvonunten haben nicht die Möglichkeit, ein Sommerpraktikum beim Studienkumpel des Vaters in einem großen Konzern zu machen. #Wirvonunten haben nicht die finanziellen Mittel für teure Weiterbildungen, Sprachkurse oder Auslandsaufenthalte, die für den Berufseinstieg sehr wichtig sind und als selbstverständlich angesehen werden. #Wirvonunten haben selten Vorbilder in Führungspositionen, die uns zeigen, dass sozialer Aufstieg möglich ist. 💡Deshalb ist es wichtig, dass soziale Aufsteiger:innen wie Natalya, ich und viele andere in der Arbeitswelt zusammenkommen, die Scham und Angst überwinden, Karriere machen, Bücher veröffentlichen und uns gegenseitig unterstützen. Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung! Herzlichen Glückwunsch, Natalya Nepomnyashcha! Talente existieren auch in den unteren Einkommensschichten, sie sind nur nicht sichtbar!
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𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 #𝐀𝐫𝐜𝐡𝐢𝐭𝐞𝐤𝐭𝐞𝐧𝐤𝐚𝐦𝐦𝐞𝐫𝐧? Wenn wir diese Frage auf den Vernetzungstreffen von nexture plus stellen, sehen wir hauptsächlich Fragezeichen in den Gesichtern der Studierenden. Und auch unser #Nachwuchsreport zeigt: Für viele sind die Kammern bisher ein Mysterium. Das ist erschreckend - nicht nur weil die Kammern weitaus mehr als nur die Verwaltung unseres Berufstitels sind, sondern auch weil sie essenzielle Arbeit bei der politischen Vertretung unseres Berufsstandes leisten. Von daher ist es gerade für den Branchennachwuchs wichtig, sich frühzeitig intensiv mit dem Thema der Architektenkammern zu befassen und sich in der #Berufspolitik zu engagieren. Dabei muss das Engagement nicht einmal in den Kammern selbst stattfinden - schließlich gibt es viele Berufsverbände und unabhängige Organisationen, die sich auf dem Feld der Berufspolitik einbringen. Anlässlich des Nachwuchsarchitekt:innentages, der am 8. November in Düsseldorf stattfindet, wurde ich von BauNetz Campus eingeladen, Frage und Antwort rund um die Themen Architektenkammern, Juniormitgliedschaften und Netzwerken zu stehen. Das Learning: Ein starkes #Netzwerk ist nicht nur wichtig für euer Engagement, sondern auch für euren Berufsweg! Hier gehts zum ganzen Interview:
Nach dem Studium in die Kammer: Julius Weritz über berufspolitisches Engagement - People - Baunetz Campus
baunetz-campus.de
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Nach über 14 Jahren bin ich heute Mal wieder in unserer Bildungseinrichtung in Bartholomä. Damals für meine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten, heute als Gesamtpersonalrat für den Dialog mit den neu gewählten Personalräten. Die Zeit und Aufgaben verändern sich, aber Bildung ist und bleibt ein wichtiges Werkzeug für eine funktionierende und bessere Gesellschaft. Ich bin sehr gespannt, welche Fragen auf mich warten und wie ich unsere neuen Interessenvertretungen den Einstieg in das Thema mit ermöglichen kann. Schlagwörter die hierzu passen würden wären onboarding, Wissenstransfer und Nachwuchsförderung - habt ihr schon Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht? Was sind eure absoluten Tipps für Menschen, die in neue Rollen starten?
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I bring performance oriented people, knowledge and technology together to grow businesses and make an sustainable impact in tomorrows world.
1 MonatIch finde es großartig, wie ihr die nächste Generation inspiriert und ihnen einen direkten Einblick in die Arbeitswelt ermöglicht! Solche Erlebnisse bleiben nachhaltig im Gedächtnis und können echte Wegweiser für die Zukunft sein. Meiner Meinung nach ist es gerade in diesem Alter entscheidend, Neugier zu fördern und Perspektiven aufzuzeigen. Ich frage mich aber auch: Wie können Unternehmen sicherstellen, dass diese Begeisterung langfristig anhält und nicht in den Schulalltag zurückgedrängt wird? Vielleicht wäre ein Follow-up-Programm eine spannende Idee!