Beitrag von Sachar Klein (him/his)

Schwere Zeiten sind nichts Neues! Grade wieder: Trump, Scholz, Lindner.. Ausdauer Sportler haben das jedes Jahr - wie sie es meistern? Die Wettkampfzeit im Sommer ist die Blütezeit: Als Athlet ist man TOP FIT! Alles läuft easy von der Hand. Du machst geringe Trainingsumfänge, um nicht müde zu sein bei Wettkämpfe. 6*1000m Intervalle laufen im Wettkampftempo - geht vorbei wie nichts. Im Wettkampf selbst ist man im Flow. Klar ist es anstrengend, aber irgendwie fühlt sich das im Rennen immer nice an - vor allem danach! Nach der Saisonpause im Herbst steigt man wieder ins Training ein. Gefühlt bei 0. Man fängt von vorne an. Warum? Weil in der Wettkampf Saison ist keine Zeit für lange Grundlagen-Ausdauer-Trainings, keine Zeit für viel Stabilisierungs-Trainings, keine Zeit für die vielen kleinen Details. Man verliert das Fundament (Ein Haus ohne Fundament bricht irgendwann ein) Das holt man also alles in der OFF-Season wieder nach: Grundlagen Training wie 14*1000m Intervalle Laufen (braucht eeeeewig), Stabilisierungs-Übungen bis zum Abwinken (Eigenkörper Training, wie Unterarmstütz, Liegestütz, Situps....) mehrmals die Woche Gym und VIELE Kilometer Schrubben - bis zu 100km laufen pro Woche (Als Triathlet kommt zusätzlich noch 5-6 mal Schwimmen und 3-4 mal Rad dazu). Und das Ganze bei Regen, Schnee, Nebel, Dunkelheit und Kälte! Das ist HARTE Arbeit! Das ist mühsam. Vom Sommer ist man gewohnt, dass alles leicht geht. Doch die Leichtigkeit hat sich verloren. Man muss die neue Saison also wieder komplett neu aufbauen. Das Doofe: Das kommt JEDES JAHR. Jedes Jahr der gleiche "Durchhänger" im Winter. Dafür im Sommer, die nice Blütezeit! Für Sportler: Der ganz normal Saison-Zyklus. Im Training lernt man Systematiken, um damit umzugehen und die funktionieren auch im Büro. Denn Zyklen gibt's überall: Es ist selten immer Gut oder immer Schlecht. Ein Einblick in meine Gedanken: Schlechte und schwierige Zeiten sind normal. Doch am Ende zählen nicht die Trainings, in denen du top performt hast, sondern die Trainings, die du trotz dem schlechten Tag durchgezogen hast --> 1. "F*ck the Pain und mach weiter" 😏 Aus meiner Sicht geht es am aller meisten darum, welche Einstellung wir in herausfordernden Zeiten haben. Überlege dir welche Dinge du beeinflussen kannst und klopf dir auf die Schulter nach jeder erledigten Aufgabe. Egal ob's gut lief oder nicht, du hast's durchgezogen. Das zählt. --> 2. Klopf dir auf die Schulter 🙋♂️ Aus der Neurowissenschaft wissen wir: Dein Gehirn kann Fiktion und Realität nicht unterscheiden. Prime dich aufs Positive, in dem du dir die guten Situationen, die du kennst vorstellst und nach fühlst. Dein Gehirn fühlt sich so "sicherer". Je sicherer es sich fühlt, desto weniger Reserven hält es für Gefahren zurück. Sprich, desto mehr Leistung gibt dein Gehirn frei. --> 3. Priming ist Key! 🤝 P.s. auf dem Bild mein früherer Trainingspartner (Europameister) & ich in der "Blütezeite" - nach einem sehr harten Winter😁

Demut und Gelassenheit 🧘♀️ Ich will dir heute erzählen, wo und warum ich demütiger und gelassener geworden bin! Beim Golf ⛳️ Unabhängig von Deiner Spielstärke (Handicap). Beim Golfen wirst Du merken, dass nicht immer alles so läuft, wie Du es Dir vorstellst. Gerade noch hast Du ein Birdie gespielt, und schon willst Du auf der nächsten Bahn Dein Golfbag in dem Teich versenken, in dem Dein Ball gerade gelandet ist. Golf ist eine lehrreiche Erfahrung in Sachen Demut und Gelassenheit, denn es konfrontiert Dich als Spieler mit folgenden Herausforderungen: 1️⃣ Unberechenbarkeit: Der Golfball reagiert auf kleinste Fehler im Schwung. Auch Profis haben "schlechte Tage" 2️⃣ Schwierigkeitsgrad: Golf ist ein komplexes Spiel, das ständiges Üben und Verbessern erfordert. Perfektion ist unerreichbar 3️⃣ Mentale Stärke: Golf erfordert mentale Stärke, um mit Rückschlägen und Frustration umzugehen Meine Eule🦉 als Cover für den Driver erinnert mich immer daran, ruhig zu bleiben. Denn mit einem lockeren Schwung trifft man den Golfball besser als mit verbissenem Draufhauen 🪓 Diese Erkenntnis hilft mir auch im Berufsleben💡 Ich verabschiede mich gelassen und entspannt in die Sommerpause und wünsche Dir: DEMUT und GELASSENHEIT 🫶 Ergänzung: Sicherlich tragen mein Alter, meine Erfahrung und durchlebte private / berufliche Krisen auch dazu bei, dass ich viele Dinge antizipieren kann und entspannter sehe. Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie sich Menschen und Unternehmen in Druck- und Krisensituationen verhalten. Für mich immer wieder eine lehrreiche und zuweilen belustigende Sozialstudie. Stichworte gefällig: - Mikromanagement - mehr Reporting / Controlling und Zahlenfokus - bescheidene Kommunikation Kennst Du, oder 😉 #MIND #Demut #Achtsamkeit #Golf #Gelassenheit

🏆 Früher war ich eine absolute Rennsemmel: Ich bin bei zahlreichen Triathlons und Laufwettkämpfen gestartet, dazwischen Training, Training, Training. Aus Leidenschaft. Die Distanzen wurden länger und länger. Ich liebte die Aufregung vor dem Start, das Adrenalin, das völlige Auspowern, den Kampf gegen Andere und gegen mich, das Überqueren der Ziellinie. ⚖️ Heute mache ich immer noch wahnsinnig gerne Sport. Weil ich Bewegung an der frischen Luft liebe, oft mit guten Freundinnen laufe, Sport für mich Me-Time ist und ich fit bleibe. Bei Wettkämpfen feuere ich lieber an. 🏊🏼♀️🏃🏽♀️ Und trotzdem war ich am Wochenende mal wieder am Start. Beim Aquathlon am Walchsee. Kurz, knackig, bestes Wetter, traumhafte Kulisse, null Ambitionen, Hauptziel Spaß haben. Hat geklappt! Und sogar in Zeiten, die mit früher halbwegs vergleichbar waren. Aber ohne gezieltes Training und dafür mit viel Lockerheit. Das ist so, als habe man mal für den Job gelebt. Vollgas, Karriere. Und dann hat sich etwas in den eigenen Prioritäten verschoben. Vielleicht durch Kinder, Sinnfragen, Hobbies. Und plötzlich arbeitet man immer noch gerne und gewissenhaft, aber stellt die Arbeit nicht mehr über alles andere. Das ist okay. Andersherum übrigens genau so. Was zeigt das? 💡Je nach Lebensphase können sich Prioritäten verändern. Das ist okay! Du solltest es allerdings erkennen, akzeptieren und danach handeln. 💡Bleib dir treu, dann läufts viel leichter. Dann verbiegst du dich nämlich nicht, um Anderen zu gefallen oder um Irgendjemandem etwas zu beweisen. 💡Wenn du Dinge tust, die zu dir passen, kannst du sie mit Lockerheit angehen. Machst du diese Dinge entgegen deinem Naturell, wird es richtig anstrengend. Gilt für Triathlon genau wie fürs Halten einer Rede oder sonstigen Dingen! Bei was bist du dir treu geblieben und hast dich darüber gefreut?

"Auf Golfplätzen werden Hinterzimmer-Deals abgeschlossen. Das ist ein Sport für Privatiers, Banker & Juristen." Na? Kommt dir dieses Vorurteil bekannt vor? Mir ging zumindest genau das durch den Kopf, als mich eine liebe Freundin vor ein paar Wochen gefragt hat, ob ich Lust habe mit ihr einen Golfkurs zu machen. Und: "Was soll ausgerechnet ICH, beim Golfen?" Denn wie wir alle wissen, gehts beim Golfen vor allem ums "sehen und gesehen werden" (gar nicht meins 🙈) und ist sowieso gar kein "richtiger Sport". Ich muss zugeben, mein Golftrainer und der 3-Loch-Platz haben mich einiges an Demut gelehrt. 1. Koordination: Es geht um den richtigen Bewegungsablauf und den Schwung. Wenn du verkrampft versuchst den Golfball um jeden Preis zu schlagen, dann wird das GAR NICHTS. 2. Kontinuität: Üben, Üben und nochmals Üben. Winkel, Geschwindigkeit, Umgebungsfaktoren kannst du erst versuchen in dein Spiel einzubringen, wenn deine Technik passt. Das Drehen der Hüfte, die richtige Arm- und Handhaltung, der Schwung. 3. Geduld, Konzentration & Ehrgeiz: Obwohl eine gewisse Spielgeschwindigkeit zu den Platz-Ettikette gehört, ist absolute Präzision & Konzentration unabdingbar. Und der Ehrzeig sich selbst in seinem Spiel zu schlagen, um jede Runde ein wenig besser zu werden. 4. Das Geheimrezept: Einfach Spaß haben. Denn darum kann es beim Golfen genauso gehen, wie um nette Bekanntschaften durch eine Mitgliedschaft im Club. Eine spannende Erfahrung, die mir gezeigt hat, wo meine physischen und mentalen Herausforderungen liegen und, unerwartet, wahnsinnig viel Freude gemacht hat! Ich glaube, ich habe ein neues Hobby.🏌♀️

„Bungee Jumping, Fallschirmspringen oder doch lieber Rallye fahren? 😅 Wenn dein Herz für Abenteuer schlägt, dann klopf auch mal bei deiner Berufsunfähigkeitsversicherung an! Denn ja, gefährliche Hobbys machen Spaß – erhöhen aber auch das Risiko, dass du mal aus dem Berufsalltag ausscheidest. 🏂🚴♂️ Ehrlich sein ist hier das A und O: Lieber gleich sagen, dass du regelmäßig auf dem Mountainbike durch die Alpen bretterst, als im Ernstfall ohne Schutz dazustehen. 🚵♀️💥 Welche Hobbys du auf jeden Fall bei deiner BU-Versicherung angeben solltest: 👉🏼Tauchen 👉🏼Bergsteigen und Klettern 👉🏼Motorsport 👉🏼Rennrad- und Mountainbike-Fahren 👉🏼Gefährliche Mannschaftssportarten (Rugby, Eishockey) 👉🏼Kampfsport 👉🏼Gleitschirm- / Drachenfliegen 👉🏼Kitesurfen 👉🏼Jagd als Hobby 👉🏼Reitsport 👉🏼Skisport Hier kommt die 𝗮𝗻𝗼𝗻𝘆𝗺𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗮𝗻𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 ins Spiel! 💌 Bevor du einen Vertrag abschließt, kannst du ohne Risiko bei verschiedenen Versicherern anfragen, ohne gleich auf eine schwarze Liste zu geraten. Das ist besonders wichtig, denn wer abgelehnt wird, könnte Schwierigkeiten haben, bei anderen Anbietern einen Vertrag abzuschließen. 𝗟𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻, der gezielt nach den besten Angeboten fragt und sicherstellt, dass dein Adrenalin-Kick gut abgesichert ist! Also, denk dran: Schweigen ist hier nicht gold. 😉 #Berufsunfähigkeit #Hobbys #Versicherungsschutz #SafetyFirst

1x pro Jahr ging es bei uns im Dorf um die «Wurscht». Beim «dä schnellscht Greifenseer» kämpfte ich um Ruhm und Ehre. (Ohne Erfolg.) Ich kam da einfach nicht auf Touren (ich hab's lange probiert). Die Anderen waren immer schneller im Ziel. Sprinten, nicht mein Ding! Das Bild ist im Juni 1984 entstanden. Kurz vor der Europameisterschaft übrigens (damals war ich ein grosser Fan der deutschen Kicker, was mir hier in der Schweiz zusätzlich Buh-Rufe bescherte). Ich suchte mir eine andere Sportart. Und wurde im Triathlon fündig. Da zählt nicht der schnelle Erfolg. Nein. Für einen Finish nach 3.8 km Swim, 180 km Bike und 42 km Run zählen andere Stärken (10x habe ich im Anschluss einen Ironman gefinisht). Kein Ziel ohne Strategie, Disziplin und Ausdauer. Kein Zweifel: Der Triathlonsport hat mich geprägt. Und ist heute noch meine DNA (und eine wichtige Basis in meiner Selbstständigkeit). Ohne diese DNA wäre auch mein Talent zum Fotografieren ein Hobby geblieben. Mein Learning aus dem Sport: Wer Veränderung will, erreicht Träume. Manchmal braucht es dazu einfach auch die Bereitschaft für einen Richtungswechsel (wie bei mir eine andere Sportart). Wünschst du dir manchmal eine Veränderung? Vielleicht macht dir meine Geschichte Mut (auch an dich zu glauben). Schätze deine Stärken richtig ein und liebe, was du tust. Das spürt auch deine Kundschaft (so schaffst du eine natürliche Nachfrage). Ohne lautes Geschrei. Ohne Verkaufen zu müssen. Was war dein letzter Richtungswechsel? Ich lese Antworten immer persönlich. Hopp Schwiiz! ~ALEX Dein Talent bleibt ohne Verständnis für Bildstrategien ein Hobby: Mach deine Webseite für mehr Anfragen sichtbar: https://lnkd.in/debExDiv

Meine erste große Niederlage: 3 Learnings für die Berufswelt aus 20 Jahren Wettkampfsport 🤼♂️ Letzte Woche ging ein kleiner Traum für mich in Erfüllung … Ich war endlich beim Ringen der Olympischen Spiele! Natürlich nur als Zuschauer … wäre nur das verdammte Knie damals nicht gewesen 😉 Spaß beiseite. Auch mit unversehrten Knien hätte es sehr wahrscheinlich nicht geklappt. Trotzdem hat mich mein zerplatzter Traum, meine investierte Jugend und Gesundheit einiges gelehrt: 1. Konstanz schlägt Sprints 💪 Ein hohes Leistungsniveau erzielst du durch Jahre des konstanten Trainings. Dafür bedarf es neben Belastung auch Entlastung. Lieber konstant 80% als kurzfristig 100%. Das schützt Körper und Psyche – auch im Job. 2. Höre auf deinen Körper 🙅♂️ Im Kampfsport zwickt es immer. Dennoch schickt dir dein Körper eindeutige Signale, wann es genug ist. Selbst der größte sportliche Erfolg macht eine lebenslang verlorene Gesundheit nicht wett. Pass auf dich auf. 3. Harte Arbeit ist notwendig, aber kein Garant 🎖 Die vielleicht bitterste Note meiner Sporterfahrungen. Selbst wenn du alles gegeben hast (und vielleicht sogar vieles dabei richtig gemacht hast), ist das kein Garant für deinen Erfolg. Manchmal fehlt einfach das Quäntchen Glück. Umso wichtiger ist es, die eigene Leistung und die eigenen Siege anzuerkennen, zu genießen und auch mal zufrieden zu sein. Hast du auch mal ambitioniert Sport betrieben? Wenn ja, was hast du für dich mitgenommen? Lass es mich wissen.

𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐀𝐛𝐞𝐧𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐠𝐬𝐩𝐢𝐭𝐳𝐞 – 𝐃𝐮𝐫𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐭𝐫𝐨𝐭𝐳 𝐇𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 Dieses Jahr habe ich mir einen Traum erfüllt: Ich bin auf die Zugspitze gewandert – ein unglaubliches Abenteuer voller Herausforderungen und unvergesslicher Momente. 🏔️ Aber einfach war der Weg dorthin nicht. Sechs Wochen vor dem Trip habe ich mir beim Fußballtraining die Bänder im rechten Fuß gerissen. Für einen Fußballer wie mich war das ein harter Rückschlag, und ich dachte schon, ich müsste die Wanderung absagen. Doch ich hatte so viel Lust darauf, dass ich mich davon nicht entmutigen ließ. 💪 Mit der Unterstützung meines Bruders, der Physiotherapeut ist, und einem stabilen Tape am Fuß habe ich mich trotzdem auf den Weg gemacht. Unsere Tour startete Ende September von der Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen. Zunächst war das Wetter perfekt: Sonnenschein und milde Temperaturen begleiteten uns durch die beeindruckende Partnachklamm und das Reintal. Nach einem Zwischenstopp auf der Knorrhütte, um neue Kraft zu tanken, erwartete uns jedoch eine Herausforderung: Ab hier lag plötzlich viel Schnee. ❄️ Dennoch haben wir uns nicht entmutigen lassen und weitere 600 Höhenmeter durch die verschneite Landschaft zurückgelegt. Der Schnee machte die letzten 300 Höhenmeter jedoch unpassierbar, und wir mussten schließlich die Gondel nutzen, um den Gipfel zu erreichen. Was mich besonders überrascht hat: Trotz meines verletzten Fußes bin ich oft vorangegangen. Mein Fußballtraining gibt mir eine gewisse Grundfitness, aber ich habe schnell gemerkt: Eine Bergtour ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Jeder Schritt zählt, genau wie im Leben. Was ich aus diesem Abenteuer mitgenommen habe: 🌟 𝐓𝐫𝐨𝐭𝐳 𝐑ü𝐜𝐤𝐬𝐜𝐡𝐥ä𝐠𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧. Eine Verletzung ist nie leicht, aber ich habe gelernt, dass man mit Willen und der richtigen Vorbereitung (und einem guten Tape 😉) mehr erreichen kann, als man denkt. 🌟 𝐃𝐚𝐬 𝐓𝐞𝐦𝐩𝐨 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞𝐧. Manchmal läuft man schneller, manchmal langsamer – wichtig ist, dass man dranbleibt und sich von Hindernissen nicht entmutigen lässt. 🌟 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐦𝐚𝐧 𝐬𝐭ä𝐫𝐤𝐞𝐫. Die Unterstützung meiner Freunde hat mir Sicherheit gegeben, genauso wie der Austausch auf der Tour. Ein gutes Team macht jede Herausforderung machbar. 🌟 𝐃𝐚𝐬 𝐙𝐢𝐞𝐥 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 – 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐟ü𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭. Vom Tal bis zum Gipfel gab es viele Etappen. Es hat mich daran erinnert, wie wichtig es ist, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, statt sich vom großen Ziel überwältigen zu lassen. Auch wenn ich den Gipfel nicht komplett zu Fuß erreicht habe, war das Erlebnis ein unglaubliches Gefühl – und eine wertvolle Lektion für den Alltag und den Beruf. 🌄 Habt ihr auch Erfahrungen gemacht, bei denen ihr trotz Hindernissen Großes erreicht habt? Ich freue mich auf eure Geschichten! 💬 #zugspitze #abenteuer #niemalsaufgeben #teamwork #willenskraft #zieleerreichen #motivation

Thorben ist Läufer. In den vergangenen 6 Monaten verband uns nicht nur die Liebe zu diesem Sport, sondern vor allem die intensive Arbeit an seiner Ernährung. Die größte Herausforderung für mich bestand darin, einem jungen, durch Social Media und Vergleiche verunsichertem Mann, Sicherheit und Beständigkeit zu vermitteln. Wer regelmäßig über 100 Kilometer in der Woche intensives Training absolviert, muss Mengen essen, die Schulfreunde und das Umfeld als absurd erachten - die aber für einen ambitionierten Athleten die Basis für eine schnelle Regeneration und physiologische Anpassungsprozesse sind. Thorben benötigte hier vor allem einen Sparringsparter zum Austausch und Bestätigung. Die Wettkampfernährung war zudem ein weiterer Hebel, an dem wir innerhalb unserer Zusammenarbeit ansetzten. Bis dahin war Verpflegung während eines Laufes für ihn eine Unbekannte. Doch auch hier: Wer Spitzenleistung bringen möchte, muss seinem Körper geben was er dafür benötigt! Meiner Erfahrung nach ist es meistens der Kopf, der hier das Problem ist! In enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit Marika Höhne konnten wir Thorben gesund an die Startlinie des Frankfurt Marathons bringen (wer Marathon-Vorbereitingen kennt weiß, dass das allein schon ein Erfolg ist). Mit einer sehr starken Zeit von 3:00:35h wurde Thorben dritter seiner Altersklasse JU20 - ein klasse Ergebnis, auf dem sich in den kommenden Jahren aufbauen lässt! Bist Du schon mal Marathon gelaufen? Auf welchen Wettkampf bereitest Du Dich in den kommenden Monaten vor? #ernährung #sporternährung #leistungsfähigkeit

Wer mich kennt, weiß, dass neben dem Motorradfahren Tauchen einer meiner großen Leidenschaften ist. Das Tauchen ist aber nicht nur mein Hobby, sondern auch eine Inspirationsquelle für neue Ideen und Ansätze für meine Arbeit als Geschäftsführer. Als langjähriger Tauchlehrer habe ich viele Analogien zwischen diesem faszinierenden Sport und meinem Beruf entdeckt. Viele Methoden aus dem Tauchsport lassen sich auch sehr gut auf die Arbeitswelt übertragen. So zum Beispiel die Buddy-Atmung (Wechselatmung), eine wichtige Verhaltensweise beim Tauchgang. Beim Tauchen ist es entscheidend, dass man sich auf seinen Tauchpartner verlassen kann und im Notfall gemeinsam die Situation meistert. Diese Vertrauensbasis und Zusammenarbeit sind auch in der Arbeitswelt von großer Bedeutung. Als Führungskraft ist es wichtig, ein Team zu haben, dem man vertrauen kann und das auch in schwierigen Situationen zusammenhält. Nur wer als Führungskraft ein starkes Team um sich hat, kann erfolgreich sein und gemeinsam Ziele erreichen. Habt ihr auch ein Hobby, bei dem ihr wertvolle Erkenntnisse für euren Berufsalltag gewinnen konntet? #thyssenkrupp #Automotive #AutomotiveTechnology #AutomotiveBodySolutions #DerKarosseriebauer