Beitrag von Salzlandsparkasse

Fachkurs «Dynamische Bonitätsprüfung» vom 26./27. November 2024 Das Marktumfeld für Gewerbe- und Firmenkunden ist in den letzten Jahren wesentlich anspruchsvoller geworden. In diesem Seminar beleuchten wir das Unternehmen aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie erkennen jene Faktoren, welche einen wesentlichen Einfluss auf die aktuelle und künftige Bonität Ihres Kunden haben. Sie erhalten mehr Sicherheit im Kundengespräch sowie beim Verfassen, Analysieren und Bewilligen von Kreditanträgen. 

die Bayerische: Populistische Verbraucherzentrale – einfach mal informieren! Sie, Herr Gräfer, sollten sich besser richtig informieren und die Öffentlichkeit nicht bewußt hinter die Fichte führen. Ihre Kampagne ist purer Populismus und all Ihre an die VZ gerichteten Vorwürfe sind zu 100% haltlos! Die „Beratung“ des Studenten ist kein Einzellfall (!) und war zu 100% nicht fachgerecht. Eine pauschale Kritik an Provisionsberatung und uns Finanzdienstleistern haben die VZ nicht geäußert! Für den von Ihnen gewünschten Fall, nicht weiter mit Warnhinweisen durch die VZ kritisiert zu werden, gibt es nur einen längst überfälligen Weg. Unseriöse Vertriebsmethoden wie MLP Finanzberatung SE / Strukturvertrieben, z.B. an Unis, müssen ENDLICH eingestellt und klar kritisiert werden. Statt Ihres mißglückten Versuchs, diese Methoden auch noch als seriös herauszustellen. Ohne Worte! Warum? Weil Ihr Verhalten der ganzen Branche und seriösen Beratern schadet. Stichwort Provisionsverbot. Wäre ich Ihr Aufsichtsratschef, hätten wir ein Gespräch über Ihre fachlich persönliche Eignung. Herr Frank Kettnaker ebenfalls. Thomas Billerbeck Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler e.V. (BDVM) Norman Wirth Martin Klein Erwin Hausen Kim Brodtmann Marc Surminski Claus-Dieter Gorr Versicherungsbote procontra Pfefferminzia Finanzdienstleister werben auf dem Uni-Campus https://lnkd.in/gCmnm6bS Finanzdienstleister auf dem Campus: Studieren geht über probieren https://lnkd.in/gbQHyv8m Bayerische https://lnkd.in/g36g_rJA "Mit alten Reflexen macht eine neue Kampagne der VZ HH Stimmung gegen die Finanzberatung im Uni-Umfeld". 1. Nein. Nur gegen die Vermittlung von Rürup an Studenten. "Womit wir bei der VZ HH wären: In Gestalt einer neuen Kampagne „gegen die Maschen der Finanzdienstleister“ zimmert diese einmal feste mit der Pauschalkeule auf unsere Branche. Einzelfälle einer möglicherweise unzureichenden Beratung werden herangezogen, um eine ganze Branche der Finanzscharlatanerie zu bezichtigen." 2. Alles frei erfunden Herr Gräfer! "Anstatt auf einzelne schwarze Schafe hinzuweisen zerren die hanseatischen „VZ“ Berater gegenüber den Studierenden ins Zwielicht, möchten sie die Finanzberatung am Campus zum Abschuss freigeben. Und mit ihr oft das einzige Element qualifizierter Finanzbildung." 3. Die einzig nachweislichen schwarzen Schafe sind MLP und andere Strukturvertriebe, die Sie, Herr Gräfer, noch in Schutz nehmen. "Produkte, die Berater an der Uni empfehlen, seien „in der Regel am Bedarf der Studierenden vorbei, unflexibel, intransparent, erwirtschaften wenig Rendite und kosten unverhältnismäßig hohe Abschluss- und Verwaltungsgebühren." 4. So ist es Herr Gräfer!

Wie soll man als Selbstständiger mit nur 50.000 € Gewinn im Jahr überleben? Angesichts der steigenden Kosten für Lebenshaltung, Versicherungen und Altersvorsorge reicht ein Jahresgewinn von 50.000 € für Selbstständige kaum noch aus. Laut einem Versicherungsbote-Artikel liegen viele Makler in genau dieser Spanne – aber ist das wirklich genug, um langfristig erfolgreich zu sein? Es ist dringend an der Zeit, neue Wege zu gehen! Wer sich als Versicherungsmakler besser positioniert und auf Social Media Marketing setzt, hat deutlich größere Chancen, hochwertige Kunden zu gewinnen. Wir arbeiten mit vielen Maklern zusammen, die durch klare Positionierung und strategisches Marketing bis zu 1 Million Euro im Jahr verdienen. Warum? Sie nutzen Social Media effektiv, um die richtigen Kunden anzuziehen und sich von der Masse abzuheben. Du fragst dich, wie du in diesem Markt überleben sollst? Setz auf digitale Sichtbarkeit und Positionierung, um neue, besser zahlende Kunden zu gewinnen. Der Unterschied kann enorm sein – und die Zeit, zu handeln, ist jetzt. Mehr dazu im Artikel: Versicherungsbote. https://lnkd.in/e5qipcez

Was erwarten Privatkund*innen heute von einer Bank? Welche Unterschiede zur Geschäftskundschaft gibt es noch? Wo bleibt der persönliche Kontakt, wenn alles digital läuft? Mit welchen Produkten und Dienstleistungen kann die Finanzbranche heute wirklich überzeugen? Und geht das Ganze auch fair und verantwortungsvoll? Es ist wichtig, sich solche Fragen zu stellen. Immer und immer wieder. Aber eines ist noch wichtiger: Die richtigen Antworten am besten gemeinsam zu finden. Hilf uns, diese Fragen zu beantworten und bewirb dich jetzt!! https://lnkd.in/eCb_Whd7

Eine Kennzahl, die seit unserem Wandel bei GründerFinanz zum hybriden Versicherungsmaklerunternehmen, wichtig geworden ist: Marketing Originated Customer Percentage. Dahinter steckt der Prozentsatz an Kunden, der durch Marketingaktivitäten entstanden ist. Warum ist sie für uns so wichtig? Unser Verhältnis der Stellen Vertrieb zu Backoffice (1:5) ist ungewöhnlich für einen Maklerbetrieb. Ebenso die Tatsache, dass wir uns eine eigene Inhouse Marketing-„Abteilung“ leisten und dort auch ordentlich investieren. Beides zzgl. unserer vor Jahren begonnen Transformation zum hybriden Versicherungsmakler sind relevante Gründe, weshalb die Marketing Originated Customer Percentage als KPI für uns wichtig ist. Ich glaube, es war Bastian Kunkel, der schon vor vielen Jahren beim Jungmakler Award über seine Online-Marketing Aktivitäten sagte: „Ich habe nicht einen Vertriebsmitarbeiter. Ich habe ganz viele. Und diese arbeiten 24 Stunden, 365 Tage im Jahr für mich.“ Wie gut die Leistung unserer „digitalen“ Vertriebsmitarbeitenden ist, können wir mit der Marketing Originated Customer Percentage messen. Welche KPIs spielen bei eurer Transformation eine große Rolle? #KPI #OnlineMarketing #Versicherungsbranche #Versicherungsmakler #Transformation #Unternehmertum #Unternehmensaufbau #Unternehmensweiterentwicklung #Unternehmenswachstum #GründerFinanz

https://lnkd.in/exUm-tEm Verbraucherfreundlichkeit ist kein Vertragsgegenstand und daher volatil. allein dieser Bewertungsmaßstab belegt einen Augenblick Inkompetenz des Verbraucherschutzes, fernab der Realität. Gute Besserung!

Ist eine Altersstruktur von unter 2️⃣5️⃣ bis Mitte 5️⃣0️⃣ im Private Banking sinnvoll⁉️ Die Sparkasse Altötting-Mühldorf eröffnet neue Karrierechancen und zeigt tolle Entwicklungsmöglichkeiten im eigenen Unternehmen auf. Der demographische Wandel gibt Firmen die Möglichkeit, sich innovativ, dynamisch und zukunftsorientiert aufzustellen. Dies erfordert, dass Arbeitgeber neue Denkweisen zulassen, sowie aufstrebenden Persönlichkeiten zukünftige Wege aufzeigen. Die fachliche Kompetenz stellt neben der Reife der Persönlichkeit eine klare Entscheidungsgrundlage dar, welche Bestand hat. Das Private Banking der Sparkasse Altötting-Mühldorf zeigt, dass das, der zukünftige und 🆕 Weg der individuellen Betreuungsmöglichkeit für einen besonderen Kundenkreis darstellt. Wie ist Ihre/Deine Meinung zur Karriere im eigenen Unternehmen?

Du bist skeptisch gegenüber Finanzberatern? Das ist dein gutes Recht! Immerhin erwartest du viel von ihnen und zwar: - Dass sie nicht die Produkte mit den höchsten Provisionen vermitteln, sondern im Interesse des Kunden handeln. - Dass sie dich nicht mit Fragen über Kosten und Gebühren alleine lassen, sondern komplexe Produkte klar erklären. - Dass sie nicht erst seit 3 Tagen ihren Job ausüben, sondern die Mischung aus Erfahrung und Fachkompetenz mitbringen. Deshalb prüfe deinen Berater, bevor du die Zusammenarbeit mit ihm beginnst!

Consultingmarkt: Aussichten für 2025 sind eher trüb – Die Auftragslage der Unternehmensberatungen ist und bleibt weiterhin recht mau. Das legt der aktuelle Geschäftsklimaindex für die Consultingwirtschaft des BDU nahe: https://lnkd.in/ddn4qT5c